KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Das sind nicht "psychische Gründe", das liegt teilweise sowohl an Unwissen als auch an einer gewissen "Zwangslage". Ein Bauarbeiter kann sich z.B. im Sommer nicht gut gegen intensive Sonneneinstrahlung schützen. Die Strahlenbelastung von Flugpersonal ist auch nicht ganz ohne.
Richtig. Aber als Mensch habe ich ja immer die freie Entscheidung, einen Beruf auszuüben oder nicht. Es steht mir also frei, mich zu gefährden oder nicht.
Ausserdem sind wir da auch wieder beim gesellschaftlichen Thema. Gerade beim Flugpersonal. Für die Fluglinie ist Höhe = Sparen bei Treibstoffkosten. Also wird das Personal mehr gefährdet, um billiger fliegen zu können.
Quatsch, da wird sehr viel unternommen. Sonnencremes werden wie wild beworben und gekauft. Und, wenn ich mir die Strahlenschutzbestimmungen alleine beim Röntgen anschaue... da ruht sich niemand auf einem "das sind ja nur mögliche Spätfolgen" aus..
Da ging's mir auch eher um die technischen Unfälle. Bei entsprechend hoher Strahlungsdosis wird ja medikamentös ausgeleitet. Bei geringerer Dosis habe ich die eher wenig wirksame Vorbeugungsbehandlung, aber keine Nachbehandlung.
Bei privaten und beruflichen Belastungen ist es natürlich die Eigenverantwortung des Einzelnen. Und da stellt sich natürlich wieder die Frage was Menschen veranlasst gegen jede Vernunft so mit sich umzugehen.
Diebstahl, Raub und bewaffneter Raub kann wirklich jeden treffen. Man kann die Wahrscheinlichkeit reduzieren, aber nicht ganz verschwinden lassen.
Das ist Richtig. Leben ist ja letztendlich nur leben mit Wahrscheinlichkeiten. Ich kann durch jede Maßnahme immer nur die Wahrscheinlichkeit verändern. Nur die Menschen wollen es oft lieber Schwarz/Weiß sehen.
Ok, nun gibt es diese Theorie. Und? Wie kommt man darauf? Woher will man das wissen? Was spricht dafür, dass diese Theorie irgendetwas mit der Wirklichkeit zu tun hat?
Weil es funktioniert, ganz einfach. Und es steht jedem Menschen frei, es auszuprobieren und den Erfolg selber zu bewerten. Nichts davon ist neu, sondern nur ein anderer Umgang mit bekannten Werkzeugen.
Um einen Krankheitserreger erfolgreich und schnell abzuwehren muss die körpereigene Abwehr erst einmal den Angreifer kennenlernen und Antikörper bilden. Darum wird ja auch bei vielen Krankheiten geimpft, damit das auch ohne Erkrankung funktioniert.
Und es gibt nunmal Erreger, die meist schneller als das Immunsystem sind. Tollwut ist da auch ein gutes Beispiel für.
Ist natürlich richtig. Aber anscheinend kann man energetisch dem Immunsystem da ein bisschen auf die Sprünge helfen. Ob das jetzt ist, weil der Behandelnde die "Schwingung" für das Gegenmittel (= Bauplan) selber kennt, weil er selber Antikörper dafür hat, oder diese Schwingungsinformation aus einer externen Quelle (z.B. gesamtes Wissen der Menschheit) kommt, kann heute keiner konkret bewiesen sagen ... es heisst halt heute einfach "Channeln".
Allerdings gibt es auch offene Fragen. Z.B. warum sich die Indianer trotz ihrer Schamanen nicht gegen Masern (verseuchte Spitalsdecken vom US Militär bewusst geliefert) oder Grippe wehren konnten. Allerdings war die schamanische Kultur zu diesem Zeitpunkt natürlich schon sehr gestört.
Es gibt keine "höhere Ursache" oder "höheren Sinn". Die meisten physischen Krankhweiten werden weitgehend durch Umwelteinflüsse und Krankheitserreger ausgelöst. Solche Auswüchse wie "psychoenergetische Theorie" sind bestenfalls arg unbelegt und schlimmstenfalls gefährlicher Blödsinn. Und selbst Psycvhosomatik macht das ganze nicht plausibler, weil die Lehraussagen mit den hier getätigten "Theorien" rein gar nichts zu tun hat.
Natürlich haben die Lehraussagen nichts damit zu tun. Eben weil die europäische Medizin nur einen minimalen Teil der Grundlagen der Heilkunst übernommen hat (geschichtliches hatten wir schon im letzten Thread dazu). Und daraus eben eine technisierte und sich ängstlich abgrenzende Medizin geworden ist. Und sich heute ängstlich hinter selber geschaffenen "Beweisregeln" versteckt, gegenüber Wissen das jeder Mann auf der Straße einfach hat.
Trotzdem wird man nicht draufkommen, wenn man es nicht versucht. Und dass das bisherige medizinische System langfristig nicht zu halten sein wird, ist heute schon abzusehen. Es muss sowohl in der Gesellschaft als auch in der Medizin etwas passieren. Einerseits weil wir uns langfristig sonst selber vergiften (wir loben immer so die Medizin, aber schauen nicht hin, was die Vorläuferproduktion in der Industrie an Schanden anrichtet (Chemieindustrie, Medizinprodukte)).
Andererseits werden jetzt schon Menschen für Organe ermordet ... wie weit soll die Ersatzteilchirurgie noch führen? Wenn wir immer länger immer mehr ersetzen müssen? Gentechnik, ja, das Zauberwort ... vielleicht ... irgendwann. Und dann? Wohin dreht sich die Spirale dann? Dass dann jeder Mensch ab 30 mit Immunsuppressiva lebt, weil er schon ein paar Ersatzorgane (ein paar davon auch Modehalber) hat? Und damit noch mehr Chemie futtern darf, um sich gegen jede noch so kleine Bakterie zu schützen. Schöne neue Welt ....
Wir müssen einfach in die Prävention. Und nicht durch diktatorische Maßnahmen wie lächerliche Rauchverbote, sondern durch Veränderungen in der Medizin und im Umgang mit Medizin.
Daher ist es aus meiner Sicht ethisch nicht zu rechtfertigen, auch nur eine Möglichkeit zu unterdrücken, die VIELLEICHT den Menschen helfen kann gar nicht erst krank zu werden.