Da ich keinen Sinn sehe hier einen sinnvollen Beitrag zu leisten, es aber 4:34 ist und ich keine Ahnung habe was ich mit der Zeit anfangen soll, sei es dahingestellt ob ihr das hier lest oder nicht.. es macht keinen Unterschied
Wissenschaft ist etwas sehr spannendes. Sie hilft, dem Menschen logisch Dinge zu verstehen, die er sonst nicht verstehen könnte. Dennoch ist alles, was durch das wissenschaftliche Denken definiert wurde, völlig irreal.
Frage: Wie real ist Zeit, sind Zahlen, ist das Universum ? alles nicht sehr real aus einem anderen als dem materiellen Blickwinkel.
Zum anderen ist die wissenschaft ein Versuch, Dinge für den Menschen einfacher zu gestalten. Man hat nun herausgefunden das die Erde nicht das Zentrum des Universums ist und sich die Erde um die Sonne dreht. Der Mond um die Erde und das wir irgendwo im Universum sind.
Jetzt drehen wir mal die Zeit zurück ins Mittelalter. Die Erde ist wieder Zentrum des Universums und die Sonne dreht sich in Kreisförmigen Bahnen um die Erde. Passen wir jetzt unser aktuelles Wissen darum an, verändern ein paar Konstanten in diversen Formeln... haben wir jetzt einen Unterschied Dinge nicht mehr tun zu können? nein
Ein Mensch stirbt also. Was passiert und wie kann man das erklären. Das Bewusstsein des Menschen hört auf zu denken, das Gehirn ist tot. Für den Menschen ist es aus - für uns auf der materiellen Ebene ein abgeschlossener Prozess den wir unter anderem Verarbeiten müssen um Gesund weiterzuleben.
Jetzt ist es für die Wissenschaft eigentlich vollkommen gleich was passiert, da man ab jetzt eh nichts mehr nachweisen kann. Das konnte man damals aber auch nicht bei Elektronen, bei Strom, bei Radioaktivität und doch gibt es sie.
Es ist nicht die Wissenschaft, die verlangt, mehr und tiefer vorzudringen in eine neue Welt -es ist der Mensch der das will. Er versucht mit der Wissenschaft anzusetzen, scheitert aber. Das ist nicht deshalb der Fall weil der Mensch kein guter Wissenschafftler wäre, sondern weil die wissenschafft einfach noch nicht so weit ist verschiedene Gegebenheiten zu aktzeptieren.
Wichtige Erkenntnisse aus der Esoterik:
- Es gibt eine Seele, ein höheres Bewusstsein was nach dem Tod weiterexistiert, einen Astral- und einen Geistkörper
- Jedes Lebewesen und jedes Ding kann auch auf der materiellen Welt als Energie aufgefasst werden (soweit nichts neues)
- Jede Energie ist überall und zu jeder Zeit miteinander verbunden
- Zeit existiert nicht wirklich (auch keine neue Erkenntnis). Deswegen ist die Zukunft- und Vergangenheitsschau bedingt möglich.
- Stirbt der Mensch, lösen sich die anderen Körper (Seele, Astral, Geist- und höheres Bewusstsein) vom sterblichen Körper
-> wo sie hingehen ist umstritten und wird in jeder Glaubensrichtung anders definiert
Ich glaube das reicht erstmal an Erkenntnissen für einen Beitrag, was hier dienlich ist. Würden die Menschen auch auf das hören was Ihnen ihr Körper und ihr Bewusstsein sagt und nicht nur der logische Verstand, wären sie auch mittlerweile soweit, obige Erkenntnisse in Wissenschafft zu beweisen.
Dennoch kann jeder obige Erkenntnisse für sich selbst Prüfen. OBE's zum Beispiel lassen sich relativ leicht üben wenn man wirklich Resultate haben möchte und es lässt sich zeigen, das sich das Bewusstseni aus dem Körper herauslagern lässt, es also kein Gehirn braucht sowie das man ohne Körper existieren kann (Astralkörper). Ob das jemand glaubt, anzweifelt oder mit irgendwelchen Formeln beweisen kann, ist jedem selbst überlassen.
Was also fest steht: Wir hören nach dem Tod nicht auf zu existieren, zu einem großen Teil jedenfalls. Wo wir aber hingehen.. tja.. das steht auf einem anderen Bananenbaum-Blatt
Grüße, Sepher