Donna
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- 28. August 2011
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Liebe Steph hani
Ich stimme dir zu aber die Begrifflichkeiten und die Resultate sind irreführend.
Das was wir mit „Liebe“ bezeichnen ist oft eine Metapher an höchste „Wertschätzung“.
„Liebe“ ist ein Zustand (kein Gefühl) und den Zustand, stärkste Zuneigung oder Wertschätzung den du beschreibst ist Hingabe.
Hingabe kann ich geben, Liebe nicht, weil ich sie fühle, es sei denn, der andere empfindet genauso, dann ist es keine Einbahnstraße. Das was wir mit Liebe bezeichnen ist entweder Verliebtheit (Zustand) oder im günstigsten Fall Glückseligkeit (als höchstes zu empfindendes Gefühl).
Die Mutter- Kind- Liebe (wenn das Kind noch klein ist) ist oft ein symbiotischer Zustand, daraus kann Hingabe erwachsen und natürlich höchste Wertschätzung.
Ich persönlich finde den Begriff Liebe ja ziemlich abgegriffen. (Beispiel: ich liebe Eincreme und in manchen Religionen sehr erpresserisch - und nicht nur da - eingesetzt worden).
„Liebe“ ist ein Sammelbecken für ein komplexes, vielfältiges Empfinden und wenn ICH diese Empfindung habe, kann ich diese nicht geben, verstehst du was ich meine?
Was du geben kannst ist Hingabe – und dir wünschen, dass dein Gegenüber ebenso empfindet.
Bei dem Beispiel mit der Natur - die sich dir offenbart - löst in dir diverse Empfindungen aus.
Diese Schönheit zu betrachten liegt im Auge des Betrachters und ist für mich auch Hingabe, und zwar an den Augenblick und Zeit und Raum. Du erwartest keine Gegenliebe, um in deinem Bild zu bleiben, du genießt einfach. Bist ganz bei dir.
LG
aus dem Gefühl der liebe resultiert natürlich liebe geben zu wollen und der Wunsch sie zu empfangen. solang man kein gefühlsloser Psychopath oder ähnliches ist.
Ich stimme dir zu aber die Begrifflichkeiten und die Resultate sind irreführend.
Das was wir mit „Liebe“ bezeichnen ist oft eine Metapher an höchste „Wertschätzung“.
„Liebe“ ist ein Zustand (kein Gefühl) und den Zustand, stärkste Zuneigung oder Wertschätzung den du beschreibst ist Hingabe.
Hingabe kann ich geben, Liebe nicht, weil ich sie fühle, es sei denn, der andere empfindet genauso, dann ist es keine Einbahnstraße. Das was wir mit Liebe bezeichnen ist entweder Verliebtheit (Zustand) oder im günstigsten Fall Glückseligkeit (als höchstes zu empfindendes Gefühl).
Die Mutter- Kind- Liebe (wenn das Kind noch klein ist) ist oft ein symbiotischer Zustand, daraus kann Hingabe erwachsen und natürlich höchste Wertschätzung.
Ich persönlich finde den Begriff Liebe ja ziemlich abgegriffen. (Beispiel: ich liebe Eincreme und in manchen Religionen sehr erpresserisch - und nicht nur da - eingesetzt worden).
„Liebe“ ist ein Sammelbecken für ein komplexes, vielfältiges Empfinden und wenn ICH diese Empfindung habe, kann ich diese nicht geben, verstehst du was ich meine?
Was du geben kannst ist Hingabe – und dir wünschen, dass dein Gegenüber ebenso empfindet.
Bei dem Beispiel mit der Natur - die sich dir offenbart - löst in dir diverse Empfindungen aus.
Diese Schönheit zu betrachten liegt im Auge des Betrachters und ist für mich auch Hingabe, und zwar an den Augenblick und Zeit und Raum. Du erwartest keine Gegenliebe, um in deinem Bild zu bleiben, du genießt einfach. Bist ganz bei dir.
LG