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Lilith
Guest
Nachtrag: ich meine mit Konsequenz aber keinen "Klaps" oder so...ersetze das Wort "Bestrafung" mit Konsequenz
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Nachtrag: ich meine mit Konsequenz aber keinen "Klaps" oder so...ersetze das Wort "Bestrafung" mit Konsequenz
Ein Kind ist noch nicht so weit, dass es nur erwünschte Verhaltensweisen zeigt;
Eigentlich: eine negative Konsequenz (oder das Ausbleiben einer positiven Konsequenz)nein, ich ersetze "Bestrafung" nicht durch "Konsequenz", weil Bestrafung ja nur eine der möglichen Konsequenzen ist![]()
Wobei wir das ja im alltäglichen Leben mit unseren Mitmenschen immer so machen, wenn uns etwas gefällt, was jemand macht, reagieren wir positiv, wenn uns etwas nicht gefällt, reagieren wir anders.greenbuddha schrieb:Bestrafung ist eine Handlung, die den Gemaßregelten mit bestimmten Nachteilen bedenkt, die er in Folge bei einem weiteren Regelverstoß erwarten soll und die ihn dadurch motivieren sollen, Regeln zu beachten. Also ein negatives Motivationsmodell.
Naja, ich verstehe als K. eine Auswirkung einer Handlung;greenbuddha schrieb:Das hat mit "Konsequenz" per se erst mal nichts zu tun.
Angewandt auf Erwachsene könnte ich mir schon vorstellen, dass eine negative Reaktion auf ein dummes Verhalten etwas bewirktgreenbuddha schrieb:Ganz entscheidend ist bei Bestrafung eine mögliche kausale Loslösung vom Regelverstoß, also eine abstrakte Verkoppelung, die, wenn sie angewendet wird, einen weiteren Grund für die geringe Wirksamkeit darstellt und die Wiederholung von Regelverstößen bewirkt.
Wenn mir jemand z.B Schmerz zufügt, weil ich beim Essen schlürfe, kann dann zwar die Angst vor weiteren Schmerzen etwas bewirken, es wird aber keinerlei positive Identifikation mit den oder Verständnis für die Regeln erzeugt.
Eine liebe Idee, gefällt mir!greenbuddha schrieb:An einem praktischen Beispiel: unsere Jungs liebten es, in großen Blimentöpfen zu graben, was weder den Pflanzen noch unserem Anspruch an Sauberkeit in der Wohnung entsprach.
Wohlmeinender Vorschlag dazu: Laufstall.
Haben wir denn auch so gemacht: Blumen in den Laufstall![]()
Schreien im Supermarkt
Ich meinte damit, was ich (theoretisch) in einem Fall tun würde, wo ich absolut nicht wüsste, was ich tun soll. Da ich keine Kinder habe, kann ich nur von der Theorie ausgehen oder davon, was ich in bezug auf Erwachsene tue, wenn ich in eine Situation komme, wo ich plötzlich keine Ressourcen zur Verfügung habe (weggehen oder aus dem Bauch heraus handeln).Es zwingt mich also auch niemand, meinem Kind in so einem Fall zu signalisieren, dass ich es nicht beachte.
Indigomädchen;968031 schrieb:In unserer Umgebung (Wohnung, Haus, Großeltern...) beginnen die Dinge, die lange in Höhenluft verweilen mußten, langsam wieder an ihren angestammten Platz herunter zu wandern![]()