Apophis11
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Eine wichtige Regel bei den Zauber- und Hexenkünsten besagt, daß alles Tun dreifach auf uns zurückfällt. Damit ist gemeint, daß unser Handeln mit einer Eigendynamik verbunden ist, die wir ab einem bestimmten Punkt nicht mehr beherrschen können. Dazu möchte ich noch bemerken, daß das Nichtstun auch eine Handlung darstellt.
Der Rumäne hat unüberlegt einen Zauber ausgesät, der aufgegangen ist und nun unkontrolliert zu wuchern beginnt und nicht nur ihn zu verschlingen droht. Ihn wegzuschicken oder seinerseits mit einem Bann zu belegen, wäre eine Handlung, mit der dieser Zauber noch mehr Kraft bekäme, aber sich das Problem nicht lösen würde.
Wenn man sich die Geschichte von Mrs. McMahon einmal genauer ansieht, scheint es eine Begebenheit aus ferner Vergangenheit zu sein. Eine Geschichte, die sich durch die Zeiten bestimmt schon vielfach wiederholt hatte: Man sollte also daraus etwas lernen.
Ich denke, daß es klüger wäre, die eigene Integrität wieder herzustellen und das zu schützen, was einem anvertraut ist und wichtig erscheint.
Merlin
Wozu sollte ein Zauberer sich so eine Realität erschaffen?
Wenn Du (Zauberer) Gott deines Universums bist, bestimmst Du die Regeln!