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SPIRIT1964
Guest
@SPIRIT1964
auch ein Schutz ist, dass man Dinge gar nicht erst ruft .... das kommt dann aber erst bei den fortgeschrittenen Techniken und das wissen Anfänger meistens noch nicht. *ggg*
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@SPIRIT1964
auch ein Schutz ist, dass man Dinge gar nicht erst ruft .... das kommt dann aber erst bei den fortgeschrittenen Techniken und das wissen Anfänger meistens noch nicht. *ggg*
Was ist mir nützlich, was ist mir hinderlich? Das kann nur an etwas größeres übergeben werden. Bei den Tibetern verhindert beispielsweise Mahakalla nicht pauschal Ungemach, sondern nur das unzweckmäßige bzgl. Entwicklungsprozess . Auch mein Clan erstaunt mich öfters. Er schlägt zu, wo ich kuscheln würde und kuschelt, wo ich zuschlagen würde.Das zu beantworten exponiert mich zu sehr.
Erzähl doch noch ein bisserl was über die "weiteren Fragen die sich stellen".
"Schamanisch arbeiten" ist nicht das Gleiche ist wie "Reisen" sondern Zweiteres ist ein verschwindend geringer Teil von Ersterem. Es gibt Techniken, die kosten viel mehr Kraft als Reisen.
Das widerspricht schon menschlicher Kultur. Auch wenn den Europäern viele Völker nackt vorkamen, es gab immer ritualisierte Elemente, die von jedem getragen wurde, wenn auch für ungewohnte Augen minimalistisch.Ich kann ohne pauschalen Schutz einfach besser arbeiten, kann aber sehr fix etwas sehr unangenehmes in mir hochholen, um schwierige Situationen schnell zu lösen. Ständiger Schutz verhindert m.E. Das spannende Leben.
Adam und Eva ist ein gutes Beispiel. Sie brauchten erst Kleidung, als sie sich nackt fühltenDas widerspricht schon menschlicher Kultur. Auch wenn den Europäern viele Völker nackt vorkamen, es gab immer ritualisierte Elemente, die von jedem getragen wurde, wenn auch für ungewohnte Augen minimalistisch.
Die Adam-und-Eva-fühlen-sich-nackt Geschichte halte ich für eine wesentliche Mitteilung der Menschheitskultur, der Mensch schützt sich, sonst fehlt ihm was.
Zu sagen, man geht ohne Schutz, ist entweder die Meinung eines Anfängers, der noch nichts erlebt hat, oder eine Fehleinschätzung. Du sagst ja selbst, Du kannst Dunkles ganz schnell hochholen, um dicht zu machen. Du trägst also tatsächlich bestimmte Schutzelemente immer mit dir.
Von daher lese ich deinen Beitrag als widersprüchlich, weil Du zwei Dinge sagst, die nicht zusammenpassen. Ich weise auch nur darauf hin, da das Ausgangsthema wieder die Oberhand hat und da geht es ja darum, dass man hilfreiche Infos austauscht. So, wie Du es sagst, könnte es jedenfalls zur Fehleinschätzung bei einem Nachahmer führen.
Deins wäre die Variante der Vollschutzanzug mit Reißverschluss oder der Airbag –als Bild- den der Erfahrene bei sich tragen kann. Fällt nicht auf, stört nicht, verhindert nicht mit 200 Sachen über die Autobahn zu brettern, aber im Gefahrenmoment ist er da. Das ist auch Schutz.
Eigentlich entspricht es auch fast dem, was ich mit passivem Schutz meinte, eben ein Schutz, der nicht aggressiv nach außen getragen wird, so dass man nicht auffällt und von sich aus niemanden verärgert oder aufstachelt. [Allerdings hole ich dann nichts aus mir hoch, für mich ist so eine Stand-by-Variante trotzdem wiederum ein Hilfsgeist, den ich von jetzt auf gleich in der Nähe haben kann.]
Hmmmm...? Das ist doch leicht auseinanderzuhalten. Wirkung in der realen Welt, idealerweise überprüfbar, ja oder nein...?Mal ganz nett ausgedrückt hat der Esoterik-Hype manchmal zu Folge, dass Menschen sich mit der gleichen Ernsthaftigkeit in schamanische Welten begeben mit der sie einen Aquarellmaltechnikkurs besuchen. Haben manche hier auch schon gesagt, zu 96% ist es dann eh mindfuck. Bei den restlichen 4% kann es aber auch ins Auge gehen.
Mal abgesehen davon scheint Nacktheit ein guter Schutz zu sein, hat es doch erfolgreich verhindert aus dem Paradies geworfen zu werden.Adam und Eva ist ein gutes Beispiel. Sie brauchten erst Kleidung, als sie sich nackt fühltenWann fühlten sie sich nackt? Als sie unterschieden-eine Notwendigkeit der Erkenntnis-,verließ sie der paradiesische Zustand, in welchem kein Schutz erforderlich war. Somit ist Schutz immer auch zwei-schneidig.
Mir ging es um das Bildliche, und sich fühlen, kann man eben nicht absichtlich, das Gefühl ist eigentlich immer nur Anzeiger für einen Zustand. Die gesamte Menschheit teilt diese Attitüde, sich mittels Kleidung oder zumindest kleiner Objekte abzugrenzen, offensichtlich befinden wir uns alle im selben Ausgangszustand. Die Rückkehr in einen idealen Urzustand ist mit Sicherheit nichts, was man mal eben so beschließen kann. Ideale sind grundsätzlich keine Lebenswirklichkeit, sondern eben Ideale, die uns anfeuern. Und die drei Leute, die das wirklich geschafft haben, lesen mit Sicherheit keine Anfängerthemen.Adam und Eva ist ein gutes Beispiel. Sie brauchten erst Kleidung, als sie sich nackt fühltenWann fühlten sie sich nackt? Als sie unterschieden-eine Notwendigkeit der Erkenntnis-,verließ sie der paradiesische Zustand, in welchem kein Schutz erforderlich war. Somit ist Schutz immer auch zwei-schneidig.
Die Geister dies, die Geister das.Wie willst du das beurteilen? Du merkst halt nicht, dass die Geister was tun. Aber die haben einen langen Atem und Zugriff auf Ebenen, die für uns nicht klar in Fokus sind.
Ich bin fest davon überzeugt, dass Fakes immer ihr Fett weg kriegen.