Schöpfung / Weltentstehung / Kosmonogie

Du hörst dich immer gleich an , ein Glaubensfanatiker , der hörig seinem Gott dient. Wer sich derart hingibt sollte seinen Glauben überdenken sprich seine kindliche Unterwürfigkeit.
Allein schon daß es hierarchische Machtstrukturen gibt hat mit Liebe nichts zu tun.
Und dieses Gefasel daß ein Oberpapa alle liebt , auch die Psychopathen ist sehr bedenklich.
Von "Liebe" ist da überhaupt keine Rede:

Diese christliche Nächstenliebe wird oft betont, beispielsweise nach dem Motto: "Liebe deine Feinde" (....wie dich selber...) - aber ist es wirklich so einfach innerhalb dieser dualistischen Welt? Liebe deinen Nächsten, wie dich selber? Liebe deine Feinde, wie dich selber? Betrachten wir das Neue Testament, Lukas 14,26: "Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein" -> bedeutet ganz konkret: Jeder soll jeden hassen - und auch sich selber. Ansonsten nix Jünger des Jesus und somit nix Paradies. Wenn ich meinen Nächsten so liebe, wie mich selber und auch meine Feinde: Dann würde ich somit jeden hassen, weil ich mich schließlich ebenfalls selber hassen muss.

Der Morgenstern >>
 
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Du hörst dich immer gleich an , ein Glaubensfanatiker , der hörig seinem Gott dient. Wer sich derart hingibt sollte seinen Glauben überdenken sprich seine kindliche Unterwürfigkeit.
Allein schon daß es hierarchische Machtstrukturen gibt hat mit Liebe nichts zu tun.
Und dieses Gefasel daß ein Oberpapa alle liebt , auch die Psychopathen ist sehr bedenklich.
Liebe Uomina,

Ein Mathematiker spricht auch immer gleich über die Mathematik - weil diese ein gut begründetes und logisches System ist, allerdings auf Axiomen basierend. Würdest Du ihn deshalb als Fanatiker bezeichnen oder hättest Du lieber, er würde das eine Mal behaupten 2+2= 5 und das nächste Mal soll es 7 ergeben?

Ich habe hunderte von Durchgaben von Engeln der Wahrheit studiert und mir dieses Konstrukt, wie eben ein Mathematiker, während Jahrzehnten erarbeitet. Ständig meckerst Du und es passt Dir nicht, dass es logisch und einfach ist.

Die hierarchischen Strukturen im Himmel sind mit den Machtstrukturen der Erde nicht zu vergleichen. Schade, dass Du erst verurteilst, und so die Möglichkeit ausschliesst, dass es auch anders sein könnte. Vergleichbar hier auf Erden ist die Eltern - Kind Struktur, was ebenfalls ein Machtgefälle ist.

In der Tat, Gott liebt alle, auch die Psychpathen und die Stänkerer, jene die hadern und nicht verstehen wollen und auch jene, die alles besser wissen wollen, ohne einen Finger krumm gemacht zu haben - ja, Gott liebt sie alle in gleicher Weise und will sie alle zurück haben in seinem Reich. Allerdings müssen sie alle den Rückweg alleine und selbsttätig gehen, oder immer wieder ein Menschenleben auf sich nehmen - noch tausend Mal, wenn Du willst.
 
Von "Liebe" ist da überhaupt keine Rede:

Diese christliche Nächstenliebe wird oft betont, beispielsweise nach dem Motto: "Liebe deine Feinde" (....wie dich selber...) - aber ist es wirklich so einfach innerhalb dieser dualistischen Welt? Liebe deinen Nächsten, wie dich selber? Liebe deine Feinde, wie dich selber? Betrachten wir das Neue Testament, Lukas 14,26: "Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein" -> bedeutet ganz konkret: Jeder soll jeden hassen - und auch sich selber. Ansonsten nix Jünger des Jesus und somit nix Paradies. Wenn ich meinen Nächsten so liebe, wie mich selber und auch meine Feinde: Dann würde ich somit jeden hassen, weil ich mich schließlich ebenfalls selber hassen muss.

Der Morgenstern >>
Darf ich hier noch etwas beitragen?
In der Übersetzung von Johannes Greber heisst es zu Lk. 14,26 'Rücksicht nehmen' statt hassen.

Wer somit Jesus aus ganzem Herzen nachfolgen will, kann das nur und ausschliesslich dann tun, wenn er/sie bereit ist, alle Vorbehalte und Kritik der Mitmenschen 'nicht zu berücksichtigen' - denn diese verfolgen meist andere Interessen oder halten anderes für wichtiger.
 
Darf ich hier noch etwas beitragen?
In der Übersetzung von Johannes Greber heisst es zu Lk. 14,26 'Rücksicht nehmen' statt hassen.

Wer somit Jesus aus ganzem Herzen nachfolgen will, kann das nur und ausschliesslich dann tun, wenn er/sie bereit ist, alle Vorbehalte und Kritik der Mitmenschen 'nicht zu berücksichtigen' - denn diese verfolgen meist andere Interessen oder halten anderes für wichtiger.
Lukas 14,26, die Varianten:

Lutherbibel 2017

Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern, dazu auch sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein. (Mt 10,37; Lk 18,29; 1Kor 7,29)

Elberfelder Bibel

Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und die Mutter und die Frau und die Kinder und die Brüder und die Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben[1], so kann er nicht mein Jünger sein; (5Mo 33,9; Mt 10,37; Mt 10,39; Lk 18,29; Offb 12,11)

Hoffnung für alle

»Wenn einer mit mir gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein als seine Eltern,[1] seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister, ja wichtiger als das eigene Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein.

Schlachter 2000

Wenn jemand zu mir kommt und hasst[1] nicht seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein. (Mt 10,37; Lk 9,59; Apg 20,24; Offb 12,11)

Zürcher Bibel

Wer zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern und dazu auch sein eigenes Leben hasst, kann nicht mein Jünger sein. (Mt 5,11; Mt 9,24; Mt 10,37)

Gute Nachricht Bibel 2018

»Wer sich mir anschließen will, muss bereit sein, mit Vater und Mutter zu brechen, ebenso mit Frau und Kindern, mit Brüdern und Schwestern; er muss bereit sein, sogar das eigene Leben aufzugeben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein. (Mt 10,37; Lk 12,51; Lk 18,29)

Neue Genfer Übersetzung

»Wenn jemand zu mir kommen will, muss er alles andere zurückstellen – Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein eigenes Leben; sonst kann er[1] nicht mein Jünger sein.

Einheitsübersetzung 2016

Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. (Mt 10,37)

Neues Leben. Die Bibel

»Wer mir nachfolgen will, muss mich mehr lieben als[1] Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern – ja, mehr als sein Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein. (5Mo 33,9; Mt 16,24; Mk 8,34; Lk 9,23; Lk 18,29; Joh 12,25)

Neue evangelistische Übersetzung

"Wenn jemand zu mir kommen will, muss ich ihm wichtiger sein als sein eigener Vater, seine Mutter, seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister und selbst sein eigenes Leben; sonst kann er nicht mein Jünger sein.

Menge Bibel

»Wenn jemand zu mir kommt und nicht seinen Vater und seine Mutter, sein Weib und seine Kinder, seine Brüder und seine Schwestern, ja sogar sein eigenes Leben haßt, so kann er nicht mein Jünger sein.

Das Buch

»Wenn jemand sich mir anschließt und dabei nicht seinen Vater, seine Mutter und seine Frau hasst und auch seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, ja, selbst sein eigenes Leben, dann kann er nicht mein Schüler sein!

Meine Anmerkung

Das ist die reinste Erpressung!
 
@Holger1969
Wenn du keine Ahnung vom Stricken hast, dann mußt du mit ganz einfachen Grundlagen anfangen und die erstmal lernen. Mit der Sicherheit des geübten Anfängers kannst du dich dann an Schwierigeres wagen. Es hat keinen Zweck, vorzeitig und nur weil du mal gehört hast, daß es auch Maschen fallenlassen gibt, einzuwenden: "ja wie, ich soll jetzt mühsam alle möglichen Sachen mit den Maschen machen? Links rum um die Nadel und unten durch usw, aber wozu, wenn dann ja doch die Maschen fallengelassen werden?!" So eine naseweise, vermeintlich Schwächen aufdeckende Besserwisserei ist ein Zeichen von absolutem Nullcheck. Praktiziere den christlichen Glauben, lerne und lebe ihn erstmal, und wenn du soweit bist, hakt dann auch eine etwas seltsamere Bibelstelle nicht mehr.
 
@Holger1969
Wenn du keine Ahnung vom Stricken hast, dann mußt du mit ganz einfachen Grundlagen anfangen und die erstmal lernen. Mit der Sicherheit des geübten Anfängers kannst du dich dann an Schwierigeres wagen. Es hat keinen Zweck, vorzeitig und nur weil du mal gehört hast, daß es auch Maschen fallenlassen gibt, einzuwenden: "ja wie, ich soll jetzt mühsam alle möglichen Sachen mit den Maschen machen? Links rum um die Nadel und unten durch usw, aber wozu, wenn dann ja doch die Maschen fallengelassen werden?!" So eine naseweise, vermeintlich Schwächen aufdeckende Besserwisserei ist ein Zeichen von absolutem Nullcheck. Praktiziere den christlichen Glauben, lerne und lebe ihn erstmal, und wenn du soweit bist, hakt dann auch eine etwas seltsamere Bibelstelle nicht mehr.
Es geht in den Mythologien und Religionen nicht um das, was nahezu jeder so glaubt. Da geht es um Sterne, Sternbilder, Konstellationen, Okkultismus und so weiter.
 
Es geht in den Mythologien und Religionen nicht um das, was nahezu jeder so glaubt. Da geht es um Sterne, Sternbilder, Konstellationen, Okkultismus und so weiter.
Wenn du denn weißt, dass es in Mythologien nicht darum geht, was nahezu jeder glaubt, was könnte denn die von dir zitierte und kritisierte Bibelstelle in mystischer Hinsicht bedeuten???
 
Wenn du denn weißt, dass es in Mythologien nicht darum geht, was nahezu jeder glaubt, was könnte denn die von dir zitierte und kritisierte Bibelstelle in mystischer Hinsicht bedeuten???
Das wir uns im Dualismus befinden und gut und böse identisch sind. Jesus als Figur ist ebenso gut und böse gleichzeitig.
 
Das wir uns im Dualismus befinden und gut und böse identisch sind. Jesus als Figur ist ebenso gut und böse gleichzeitig.
Und wenn du dich bemühen würdest empathisch und wohlwollend zu sein, wie würdest du dann im Sinne des Christentums interpretieren? Weil das was du schreibst, das ist deine eigene Interpretation, aber im Sinne des Christentums ist diese eher nicht. Und da die Bibelstelle ja im Neuen Testsment zu finden ist, da wäre eine christliche Deutung wohl sinnvoll.
 
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Und wenn du dich bemühen würdest empathisch und wohlwollend zu sein, wie würdest du dann im Sinne des Christentums interpretieren? Weil das was du schreibst, das ist deine eigene Interpretation, aber im Sinne des Christentums ist diese eher nicht. Und da die Bibelstelle ja im Neuen Testsment zu finden ist, da wäre eine christliche Deutung wohl sinnvoll.
Wir befinden uns im Dualismus, dies kann ich seicht formulieren oder eben so, wie es ist. Was Christentum? Da geht es auch um viele Götter.

"Lasst UNS Menschen machen, ein Bild, dass UNS gleich sei" (gemeint damit sind die Elohim -> Götter)

1. Gebot: "Du sollst keine anderen Götter haben neben mir" -> es gibt also viele Götter.

Diesen Monotheismus gibt es definitiv nicht. Kann es auch nicht, weil wir uns im Dualismus befinden.
 
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