~~Schöpfer Sein in der "Neuen Energie"~~

Schade nur das von denen, die bereit sind mit zu kommen, fast die Hälfte, schon auf den ersten Metern, rum zickt. Ein weiterer großer Teil weg fällt, wenn es heiß, in die Hände spucken zu müssen, weil da ein Baum von der Straße geräumt werden muß.
Dann kommt das Thema, Spielchen spielen, Macht usw und so wie ich das sehe, sind dann nicht mehr allzu viele übrig mit denen man diesen Weg gehen kann.

Spätestens, wenn die Masse (>50%) aufwacht, dann werden sich die restlichen umschauen und von Grund auf in die richtige Richtung laufen.
Dazu kommt noch, daß man viele Menschen noch so in Erinnerung hat, wie man sie einmal kennengelernt hat. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß auch die negativsten Menschen sich ins positive ändern können.
Und bei vielen passiert das JETZT schon...:D

Aber die, die dann noch bleiben, auf die können wir uns felsenfest verlassen.
Und sie sich auf uns.
Ich hoffe, ich schaffe es unter euch zu sein.
L*G* Martina

Oh ja, wirkliche Freundschaft ist eines der wertvollsten Güter, die wir besitzen dürfen.
Ich hoffe auch, daß ich dabei sein darf....;)
LG
Groovy
 
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Aus den Intensivtagen ‚Mein Ja’ vom 23.-26.8.2007

Zweiter Shoud, 23.8.2007

Erinnert euch an das, worüber wir vorhin gesprochen haben, was ihr begonnen habt zu fühlen, dass alles im Jetzt ist, dass ihr bereits angekommen seid, auch wenn ihr immer noch das Gefühl habt, auf der Reise zu sein. Ihr seid alles im Jetzt. Und so ist es für euch ganz einfach heraus zu treten, wie durch einen dünnen Theatervorhang, hinaus zu treten und euch zu erinnern an die Zeiten bevor ihr dieses Leben betreten habt, als ihr in einem großen, hellen, lichtdurchströmten goldfarbenen, riesigen Saal mit euren Begleitern saßt und euch Gedanken darüber gemacht habt und euch ausgetauscht habt darüber, wie ihr dieses Leben, dieses besondere Leben gestaltet wolltet.

Wie ein Theaterstück habt ihr es konzipiert, euch die Themen überlegt, die Herausforderungen entschieden und ausgewählt, denen ihr begegnen wolltet. Ihr habt euch überlegt, zu welchem Zeitpunkt, welche Situation am angemessensten sein würde für euren Lebensweg. Ihr habt euch überlegt, was euch aufrütteln könnte, wenn ihr zu sehr einschlafen würdet. Ihr habt euch auch mit anderen Seelen, die bereits inkarniert waren oder die sich mit euch gemeinsam inkarnieren wollten, verabredet. Ihr habt einfach euer ganzes Lebensinszenarium zusammen mit euren Begleitern geplant.

Schaut euch einmal an, welche Themen ihr heraus gesucht habt für dieses Leben. Welche Familie ihr euch ausgesucht habt, in die ihr inkarnieren wolltet, welche Themen eure Eltern hatten, denn ihr habt sie euch gezielt ausgesucht, weil sie die günstigsten waren für das, was ihr erleben wolltet.

Alles habt ihr geplant, was nicht heisst, dass es hundert Prozent festgelegt war, aber eure Themen habt ihr gewählt, eure Herausforderungen habt ihr gewählt, eure Glücksmomente und deren Zusammenhänge habt ihr gewählt.

Und all dies geschah in großem Frieden und in großem Einklang mit euch, mit eurer Seele und dem göttlichen Geist.

Das große ‚Ja’ durchströmte alle eure Wahlen und mit diesem Ja’ begabt ihr euch immer mehr hinunter zur Erde, zu den Eltern, die ihr euch ausgewählt hattet.

In eurem Wachsen, im Mutterkörper, empfandet ihr die Gefühle eurer Mutter und sie passten schon damals sehr gut zu euren Themen und begreift, alles fand in einem großen Frieden statt und in einem großen ‚Ja’ zu all euren Erfahrungen.

Ob ihr gewollt ward oder nicht, ob alles für euch vorbereitet war und in großer Freude euch erwartet hat oder ob ihr in Kriegswirren noch irgendwie dazu kamt, egal, welche Situation ihr euch ausgesucht habt, alles war durchströmt vom großen ‚Ja’ und damit auch von eurem eigenen ‚Ja’.

Ihr wolltet es erfahren, ihr wolltet euch verkörpern mit genau diesen Themen, mit genau diesen Fragen und Herausforderungen, die ihr euch gewählt habt.

Und so wurdet ihr geboren, verließet den Leib, den Körper eurer Mutter und auch dies wieder auf eine Art und Weise, die ihr euch selber ausgesucht habt in Absprache mit euren Eltern.

Erinnert euch, ihr Lieben, an eure erste Zeit auf Erden, nicht mental, eure Zellen erinnern sich, wie es war damals als ihr die ersten Jahre auf der Erde verbrachtet in euren Familien, in eurer Kindheitssituation und seht, dass alles gut war, alles war durchströmt von einem tiefen ‚Ja’.

Ihr habt euch wahrlich oft abgekämpft, habt viele Verletzungen erlitten, Ängste durchstanden, Einsamkeitsgefühle – und oft genug die Erfahrung, sich nicht verstanden gefühlt zu haben.

Und in allem klang das große ‚Ja’. Ihr selbst wolltet diese Erfahrungen machen. Ihr selbst wolltet es fühlen, wie es ist, sich nicht verstanden zu fühlen, wie es ist, die Liebe zu suchen oder sie zu fühlen. Gleich wie ihr euch entschieden habt, gleich, was ihr gewählt habt, es war durchströmt von eurem und damit vom großen ‚Ja’.

Ihr wurdet älter, ältere Kinder, Jugendliche und die Themen, die ihr euch gewählt hattet, kristallisierten sich immer stärker heraus. Ihr inszeniertet eure Theaterstücke in eurem Leben mit den Herausforderungen, die ihr erleben wolltet, mit den Schmerzen, die ihr fühlen wolltet und mit den Freuden. So wie ihr die Welt entdecktet und so, wie ihr aufwuchst, so hattet ihr es gewählt.

Eure Talente wurden immer sichtbarer, eure Stärken und auch Schwächen. Je älter ihr wurdet, desto klarer konntet ihr die Themen erkennen, mit denen ihr auf die Erde gekommen ward. Die Menschen, denen ihr begegnetet und die oft genug große Herausforderungen für euch waren - ihr erkanntet sie nicht mehr in eurem menschlichen Körper, doch sie sind euch so vertraut, sie sind euch so vertraut aus früheren Zeiten. Mit ihnen habt ihr Verabredungen getroffen gehabt, sei es ob es Partner waren, Menschen, mit denen ihr große Konflikte durch gestanden habt – alles kam auf euren Weg, weil ihr es erfahren wolltet. Auch die Trennungen und die schmerzhaften Erfahrungen, alles, alles kam genau zum richtigen Zeitpunkt, um euch im tiefsten Inneren zu erinnern, wer ihr seid. Um neue Wege in euch zu öffnen, neue Abzweigungen sichtbar werden zu lassen, neue Möglichkeiten, Leben zu sehen.

Ihr wurdet älter, traft eure Berufswahl, durchschrittet eure Ausbildungen und selbst, wenn es hier manchmal aus menschlicher Perspektive hin und her ging, alles, in allem könnt ihr nun den Klang eures ‚Jas’ vernehmen.

Lasst die Zeiten an euch vorbei gehen und schaut euch an, welche Themen ihr bearbeitet habt, meint, bearbeitet zu haben, gefühlt zu haben, erlebt zu haben. Welche Kulisse ihr euch für dieses Leben aufgebaut habt in euren erwachsenen Zeiten, in Familienzeiten, eigenen Familien vielleicht...schaut euch einfach an, diese Wegstrecke bis zu eurem heutigen Jetzt.

Erinnert euch, an welchem Punkt ihr begannt euch zu erinnern, dass da noch viel mehr sein müsste als dieses menschliche Leben. Irgendwann begannt ihr alle euch zu erinnern, irgendwann hörtet ihr den Trompetenklang Gabriels in euch, der euch rief, um eure Zellen zu erwecken und euch zu erinnern, wer ihr wirklich seid.

Ab diesem Zeitpunkt begannen sich die Dimensionen zu öffnen, erst ganz wenig und zaghaft, doch dann immer deutlicher. Die ‚Zufälle’ häuften sich mehr und mehr und ihr begannt euch zu erinnern und euer Bewusstsein auszudehnen. Ihr lerntet Energien wahrzunehmen und euch zu fühlen, euch durch Gefühle durch zu arbeiten und zu erleben, dass sie sich verändern. Ihr lerntet allerlei Techniken, Heiltechniken, mentale Techniken und dies alles, um euch langsam aus den Kleidern zu streifen, die ihr angelegt hattet für dieses Leben. Schon damals begannen eure Ausdehnungen und diese Ausdehnungen sind fort geschritten bis zum heutigen Zeitpunkt, immer deutlicher und immer klarer und immer potenzierter.

Das, was ihr an Ausdehnung zurzeit an einem Tag erlebt, erleben könnt, entsprach noch vor ein paar Jahren, hm, vielleicht einem Jahr von Entwicklungsmöglichkeit.

In diesen ganzen Öffnungen erkennt ihr das ‚Ja’ leichter, aber es war auch immer vorher da, auch in den dunklen Zeiten und den schwierigen, immer war es das gleiche ‚Ja’. Das Helle und das Dunkle, das Leichte und das Schwere, alles, alles war immer schon da in euch und war Ausdruck des großen ‚Jas’.

Und nun kommt zum heutigen Tag, hier an diesem Ort und nehmt euch in Empfang, nehmt euer ‚Ja’ und euch selbst in Empfang. Und in diesem ‚Ja’ werdet ihr erleben und fühlen, wie sich alle eure vergangenen Leben ebenfalls in diesem ‚Ja’ aufrichten und zu euch treten und ein großes ‚JA’ durchschallt euren Raum - zu euch, zu euch hin und von euch fort.

Unsere feinstofflichen Begleiter und Dagmar


http://www.diewoge.de/html/mein_ja.html
 
... oder setzen sich an den Computer :D

An manchen Tagen wäre es oft besser , es nicht zu tun:zauberer1
Zum Beispiel wenn so ne seltsame Schwingung wieder einmal herrscht:confused:

Ist immer nach einigen Wochen sehr interessant zu beobachten.
Fast in jedem Thread , seltsam . Und nach einigen Tage iss wieder Ruhe, auch seltsam

Liebe Grüße
Tina:)
 
Hi Tina.

Ich denke die Herausforderung ist, sich ganz zu geben ... warum sollen wir uns voreinander verstecken ? Wir sind erst rund, wenn wir in allen Lebenslagen fähig sind, da zu bleiben ...

Jeder trage des anderen Last, auf das auch seine Last bei Zeiten getragen werden wird.
 
Hi Tina.

Ich denke die Herausforderung ist, sich ganz zu geben ... warum sollen wir uns voreinander verstecken ? Wir sind erst rund, wenn wir in allen Lebenslagen fähig sind, da zu bleiben ...

Jeder trage des anderen Last, auf das auch seine Last bei Zeiten getragen werden wird.

Hallo mara :)

Auf der einen Seite sehe ich das auch so .
Aber wenn dann Kommentare von psychisch krank , geisteskrank o.ä. zu hören bekommst , dann ist man wieder an dem Punkt angekommen , dass man spürt dass es nichts bringt über Dinge sich auszutauschen , von denen diejenigen absolut keine Ahnung , geschweige eine Vorstellung von haben.
Was machst dann?
Dich wieder einmal rechtfertigen ?? Und warum ?? Weil sie so etwas NOCH nicht erleben?? Weil sie nicht einmal bereit dazu sind , es wenigstens anzunehmen? Es ist immer und immer wieder das gleiche.
Und wenn dann versuchst es so zu erklären , dass man es wirklich sich ein kleines bissi vorstellen könnte , dann stellt man wieder einmal fest , dass sie überhaupt und gar nicht bereit sind über den Tellerrand hinaus zu blicken.
Weil NUR ihr Verstand es versucht sich vorzustellen. Und dadurch blockieren sie natürlich alles. Wenn sie es sich mit dem Gefühl einmal versuchen würden, sich das vorzustellen , auf den Gedanken kommen sie aber nicht , dann würde es auf einer ganz anderen Ebene bei ihnen auch gehen.
Dann kommen diskussionen , bei denen man nie auf einen gemeinsamen Nenner überhaupt kommen kann. Dazu sind sie nämlich auch nicht bereit.
Dann frage ich mich natürlich schon , was ist denn da jetzt der Sinn? Ist es, weil WIR lernen mussten es zu akzeptieren?? Sollen DIE lernen uns so zu akzeptieren?? Und wenn nur einer bereit ist , das zu tun , aber der anderen nicht , bist wieder genauso weit , wie am Anfang. *hehe*

Liebe Grüße
Tina:)
 
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Hi Tina.

Ich denke die Herausforderung ist, sich ganz zu geben ... warum sollen wir uns voreinander verstecken ? Wir sind erst rund, wenn wir in allen Lebenslagen fähig sind, da zu bleiben ...

Jeder trage des anderen Last, auf das auch seine Last bei Zeiten getragen werden wird.

hallo mara..

wie meinst du dass, mit dem ganz zu geben??? meinst du, so zu zeigen, wie ich bin . mit all meinen facetten, launen, ecken und kanten.. auch mal wütend und zornig und traurig und albern und und und ...???

ich habe für mich entschlossen, dass ich niemandens last mehr tragen werde´, nichts mehr *ertragen*, nichts mehr auf meine schultern mir laden lasse..

ich habe erkannt, dass jeder mensch seine verantwortung mit in dieses leben genommen hat. freiwillig. ich kann keinem menschen, auch oder gerade weil ich ihn liebe, seine verantwortung, seine lernaufgabe nicht tragen.

aber = gemeinsam angucken.. das geht schon ;-)

weil ich liebe
MICH
und weil ich mich liebe
liebe ich dich
weil ich dich liebe
liebe ich mich..

weisst du, wie ich das meine?????
 
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