Schönborn der Schauspieler

Fragewurm

Sehr aktives Mitglied
Registriert
28. Januar 2011
Beiträge
530
Schönborn du Schlitzohr!

Schönborn hatte in einem Interview mit dem ORF Niederösterreich am Mittwoch gesagt, er sei „zuversichtlich“, dass es eine „ehrliche Klärung“ der Vorwürfe gegen den ehemaligen Kärntner Bischof Schwarz geben werde. „Wenn Vorwürfe gegen einen Bischof erhoben werden, dann muss man das natürlich untersuchen und prüfen und sich anschauen“ - mehr dazu in Schwarz: Schönborn setzt auf „ehrliche Klärung“.

„Rom weiß seit Langem Bescheid“

Am Donnerstag veröffentlichte Gabriel Stabentheiner, Organisationsreferent im Kirchenbeitragsdienst der Diözese Gurk-Klagenfurt und Betriebsratsvorsitzender der katholischen Kirche in Kärnten, zunächst einen offenen Brief an Schönborn. In diesem heißt es, er bitte Schönborn, damit aufzuhören, „die Öffentlichkeit mit solchen Aussagen ständig zu vertrösten oder für dumm zu verkaufen“.

Rom wisse doch schon seit Langem über alles Bescheid. Er selbst sei vor rund zehn Jahren mit einer Gruppe von Personen beim zuständigen Metropoliten Alois Kothgasser in Salzburg gewesen, um diesen über die Zustände in der Diözese zu informieren, schreibt Stabentheiner weiter. Dabei habe man feststellen müssen, dass man Kothgasser nichts Neues erzählt habe, er habe damals schon mehr gewusst als alle zusammen.

„Beleidigung für engagierte Menschen“
Im Gespräch mit dem ORF sagte Stabentheiner am Donnerstag, die Erfahrung stecke ihm bis heute in den Knochen, dass immer noch so getan werde, als ob Rom neue Vorwürfe prüfen müsse: „Als ob der Bericht nicht schon längst in Rom wäre, als ob die Versetzung von Schwarz nicht eine Notbremse gewesen wäre, den Deckel auf dem Topf zu halten.“ Es sei nun ein Maß der Unerträglichkeit, wie Kardinal Schönborn in der Öffentlichkeit agiere. In Hinblick auf alle engagierten Menschen in der Kirche sei das Maß voll. „Es ist eine absolute Beleidigung für alle Menschen, die sich für die Kirche einsetzen, die ihre Zeit zur Verfügung stellen. Es macht den Eindruck, dass diese Kirche nur dem Klerus gehört.“

entnommen am 20.12.2018 - ORF



Das hier dargestellte ist noch harmlos - Faktum ist:

Die Bürger werden durch die Kindestaufe zur Zwangsmitgliedschaft verpflichtet.

Der Staat zahlt Uni- ausbildung und Unterricht für "Wissensvermittlungen" ohne Wahrheitsgehalt.

Der Betrug namens "Sündenvergabe" ist die Grundlage ihres Reichtums.


Was ist Deine Meinung?

Welche Konsequenzen sollte man ziehen?
 
Werbung:
Schönborn du Schlitzohr!

Schönborn hatte in einem Interview mit dem ORF Niederösterreich am Mittwoch gesagt, er sei „zuversichtlich“, dass es eine „ehrliche Klärung“ der Vorwürfe gegen den ehemaligen Kärntner Bischof Schwarz geben werde. „Wenn Vorwürfe gegen einen Bischof erhoben werden, dann muss man das natürlich untersuchen und prüfen und sich anschauen“ - mehr dazu in Schwarz: Schönborn setzt auf „ehrliche Klärung“.

„Rom weiß seit Langem Bescheid“

Am Donnerstag veröffentlichte Gabriel Stabentheiner, Organisationsreferent im Kirchenbeitragsdienst der Diözese Gurk-Klagenfurt und Betriebsratsvorsitzender der katholischen Kirche in Kärnten, zunächst einen offenen Brief an Schönborn. In diesem heißt es, er bitte Schönborn, damit aufzuhören, „die Öffentlichkeit mit solchen Aussagen ständig zu vertrösten oder für dumm zu verkaufen“.

Rom wisse doch schon seit Langem über alles Bescheid. Er selbst sei vor rund zehn Jahren mit einer Gruppe von Personen beim zuständigen Metropoliten Alois Kothgasser in Salzburg gewesen, um diesen über die Zustände in der Diözese zu informieren, schreibt Stabentheiner weiter. Dabei habe man feststellen müssen, dass man Kothgasser nichts Neues erzählt habe, er habe damals schon mehr gewusst als alle zusammen.

„Beleidigung für engagierte Menschen“
Im Gespräch mit dem ORF sagte Stabentheiner am Donnerstag, die Erfahrung stecke ihm bis heute in den Knochen, dass immer noch so getan werde, als ob Rom neue Vorwürfe prüfen müsse: „Als ob der Bericht nicht schon längst in Rom wäre, als ob die Versetzung von Schwarz nicht eine Notbremse gewesen wäre, den Deckel auf dem Topf zu halten.“ Es sei nun ein Maß der Unerträglichkeit, wie Kardinal Schönborn in der Öffentlichkeit agiere. In Hinblick auf alle engagierten Menschen in der Kirche sei das Maß voll. „Es ist eine absolute Beleidigung für alle Menschen, die sich für die Kirche einsetzen, die ihre Zeit zur Verfügung stellen. Es macht den Eindruck, dass diese Kirche nur dem Klerus gehört.“

entnommen am 20.12.2018 - ORF



Das hier dargestellte ist noch harmlos - Faktum ist:

Die Bürger werden durch die Kindestaufe zur Zwangsmitgliedschaft verpflichtet.

Der Staat zahlt Uni- ausbildung und Unterricht für "Wissensvermittlungen" ohne Wahrheitsgehalt.

Der Betrug namens "Sündenvergabe" ist die Grundlage ihres Reichtums.


Was ist Deine Meinung?

Welche Konsequenzen sollte man ziehen?
Hier antwortet eine, die schon sehr lange aus der Kirche ausgetreten ist. (Affaire Krenn und trotz meiner Schulden, die ich damals hatte, kein Entgegenkommen beim Kirchenbeitrag).
Die Kirche hat immer wieder Gesetzesbrecher auch bei schwerwiegenden Anklagen wie Kindesmisshandlung und Kindersmissbrauch geschützt.
Daher bin ich auch hier nicht überrascht.
Möge jeder seine eigenen Schlüsse daraus ziehen. Ratschläge gebe ich sicher keine.
 
Schönborn du Schlitzohr!

Schönborn hatte in einem Interview mit dem ORF Niederösterreich am Mittwoch gesagt, er sei „zuversichtlich“, dass es eine „ehrliche Klärung“ der Vorwürfe gegen den ehemaligen Kärntner Bischof Schwarz geben werde. „Wenn Vorwürfe gegen einen Bischof erhoben werden, dann muss man das natürlich untersuchen und prüfen und sich anschauen“ - mehr dazu in Schwarz: Schönborn setzt auf „ehrliche Klärung“.

„Rom weiß seit Langem Bescheid“

Am Donnerstag veröffentlichte Gabriel Stabentheiner, Organisationsreferent im Kirchenbeitragsdienst der Diözese Gurk-Klagenfurt und Betriebsratsvorsitzender der katholischen Kirche in Kärnten, zunächst einen offenen Brief an Schönborn. In diesem heißt es, er bitte Schönborn, damit aufzuhören, „die Öffentlichkeit mit solchen Aussagen ständig zu vertrösten oder für dumm zu verkaufen“.

Rom wisse doch schon seit Langem über alles Bescheid. Er selbst sei vor rund zehn Jahren mit einer Gruppe von Personen beim zuständigen Metropoliten Alois Kothgasser in Salzburg gewesen, um diesen über die Zustände in der Diözese zu informieren, schreibt Stabentheiner weiter. Dabei habe man feststellen müssen, dass man Kothgasser nichts Neues erzählt habe, er habe damals schon mehr gewusst als alle zusammen.

„Beleidigung für engagierte Menschen“
Im Gespräch mit dem ORF sagte Stabentheiner am Donnerstag, die Erfahrung stecke ihm bis heute in den Knochen, dass immer noch so getan werde, als ob Rom neue Vorwürfe prüfen müsse: „Als ob der Bericht nicht schon längst in Rom wäre, als ob die Versetzung von Schwarz nicht eine Notbremse gewesen wäre, den Deckel auf dem Topf zu halten.“ Es sei nun ein Maß der Unerträglichkeit, wie Kardinal Schönborn in der Öffentlichkeit agiere. In Hinblick auf alle engagierten Menschen in der Kirche sei das Maß voll. „Es ist eine absolute Beleidigung für alle Menschen, die sich für die Kirche einsetzen, die ihre Zeit zur Verfügung stellen. Es macht den Eindruck, dass diese Kirche nur dem Klerus gehört.“

entnommen am 20.12.2018 - ORF



Das hier dargestellte ist noch harmlos - Faktum ist:

Die Bürger werden durch die Kindestaufe zur Zwangsmitgliedschaft verpflichtet.

Der Staat zahlt Uni- ausbildung und Unterricht für "Wissensvermittlungen" ohne Wahrheitsgehalt.

Der Betrug namens "Sündenvergabe" ist die Grundlage ihres Reichtums.


Was ist Deine Meinung?

Welche Konsequenzen sollte man ziehen?

Es geht um das Athener Siegel, richtig?
 
Werbung:
Schönborn du Schlitzohr!

Schönborn hatte in einem Interview mit dem ORF Niederösterreich am Mittwoch gesagt, er sei „zuversichtlich“, dass es eine „ehrliche Klärung“ der Vorwürfe gegen den ehemaligen Kärntner Bischof Schwarz geben werde. „Wenn Vorwürfe gegen einen Bischof erhoben werden, dann muss man das natürlich untersuchen und prüfen und sich anschauen“ - mehr dazu in Schwarz: Schönborn setzt auf „ehrliche Klärung“.

„Rom weiß seit Langem Bescheid“

Am Donnerstag veröffentlichte Gabriel Stabentheiner, Organisationsreferent im Kirchenbeitragsdienst der Diözese Gurk-Klagenfurt und Betriebsratsvorsitzender der katholischen Kirche in Kärnten, zunächst einen offenen Brief an Schönborn. In diesem heißt es, er bitte Schönborn, damit aufzuhören, „die Öffentlichkeit mit solchen Aussagen ständig zu vertrösten oder für dumm zu verkaufen“.

Rom wisse doch schon seit Langem über alles Bescheid. Er selbst sei vor rund zehn Jahren mit einer Gruppe von Personen beim zuständigen Metropoliten Alois Kothgasser in Salzburg gewesen, um diesen über die Zustände in der Diözese zu informieren, schreibt Stabentheiner weiter. Dabei habe man feststellen müssen, dass man Kothgasser nichts Neues erzählt habe, er habe damals schon mehr gewusst als alle zusammen.

„Beleidigung für engagierte Menschen“
Im Gespräch mit dem ORF sagte Stabentheiner am Donnerstag, die Erfahrung stecke ihm bis heute in den Knochen, dass immer noch so getan werde, als ob Rom neue Vorwürfe prüfen müsse: „Als ob der Bericht nicht schon längst in Rom wäre, als ob die Versetzung von Schwarz nicht eine Notbremse gewesen wäre, den Deckel auf dem Topf zu halten.“ Es sei nun ein Maß der Unerträglichkeit, wie Kardinal Schönborn in der Öffentlichkeit agiere. In Hinblick auf alle engagierten Menschen in der Kirche sei das Maß voll. „Es ist eine absolute Beleidigung für alle Menschen, die sich für die Kirche einsetzen, die ihre Zeit zur Verfügung stellen. Es macht den Eindruck, dass diese Kirche nur dem Klerus gehört.“

entnommen am 20.12.2018 - ORF



Das hier dargestellte ist noch harmlos - Faktum ist:

Die Bürger werden durch die Kindestaufe zur Zwangsmitgliedschaft verpflichtet.

Der Staat zahlt Uni- ausbildung und Unterricht für "Wissensvermittlungen" ohne Wahrheitsgehalt.

Der Betrug namens "Sündenvergabe" ist die Grundlage ihres Reichtums.


Was ist Deine Meinung?

Welche Konsequenzen sollte man ziehen?

Marc Aurel: Wege zum Selbst:

achtes Buch, 40.. Vers

Gib mir deine Meinung von dem auf, was dich betrüben scheint, und du hast dich selbst in vollkommene Sicherheit gebracht. Wer ist das „Selbst“? Die Vernunft. „Aber ich bin doch nicht die Vernunft!“ - du sollst es sein und darum soll die Vernunft dich nicht betrüben. Ist aber sonst noch etwas bei dir im schlimmen Zustand, so möge es selbst zusehen!
 
Zurück
Oben