Trixi Maus
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- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
Vor allem macht es hier keinen Sinn mehr, die intrinsischen Gefühle "guten Absichten" der Eltern zu erkennen und die intrinsische "Liebe des Kindes".
Wenn sich die Mutter dergestalt verändert hat, daß sie seit dem Zusammenkommen mit diesem Mann ein Jegliches an positivem Zuspruch und Bildungsanspruch hinten über kippt inkulsive der Chance, ein positives Verhältnis zu ihrer Tochter zu entwickeln - dann liegt da im Wesen der Mutter auch keine Chance. Wenn sie es nicht schafft, ihrem Mann zu verbieten, das Badezimmer zu betreten, wenn diese es nicht wünscht, ist da alles, was ist, oberfaul.
Zu erkennen, daß sich da "nur etwas ändern" muß im Sinne einer psychosozialen Begleitung, bereitet mir Übelkeit, muß ich sagen. So wenig Menschenkenntnis kann man doch eigentlich gar nicht haben, daß man hier nicht den Stiefvater und sein Verhalten als das Centrum Diaboli der Familie erkennt. Und diesen verändert man nicht durch psychosoziale Begleitung und Erziehung im Rahmen eines Besseres-Zeigens. Mit Sicherheit wird er die Personen, die er von sich abhängig gemacht hat, nicht loslassen.
Es kommt natürlich auch auf die eigene innere Toleranz an, wie man das hier zu Lesende bewertet. Vreni ist 14 und muß das ertragen können, was wir hier schreiben auf ihre Wortmeldungen. Sie ist gescheit, nicht dumm. Und wird durchaus selber auswählen können, wie sie die Beiträge der Männer hier bewerten muß. Es soll ihr wohl schlicht aufzeigen, daß sie das Verhalten dieses Mannes nicht tolerieren muß. Daß sie ausreichend Anlaß hätte, die Familie zu verlassen und ein neues Leben ganz woanders zu beginnen - wenn sie das möchte.
Geht man da nun als Sozialheini rein in diese Familie und belässt es so, dann befürchte ich für Vreni und auch für ihre Mutter nur noch Schlimmeres. Daher gelingt mir auch hier das soziale Denken nicht, denn es sind asoziale Verhältnisse, in denen Menschen nicht leben sollten. Trotz Pool, und das sie den Pool so verteidigt und auch nocht schreibt, daß sie doch ein "gutes Haus" nicht verlasse zeigt, wie hilflos sie ist und wie sehr sie dort herausgeholt gehört.
...trotzdem bin ich mir durchaus bewusst, daß dieses Kind wohl in ihrer Familie bleiben wird. Ich bin mir auch darüber bewusst, daß sie später einmal noch mehr darüber nachdenken wird, was ihr widerfahren ist, als sie das heute tut. Und dann wird ihr zwar Trixi Maus nicht einfallen, aber: sie wird eine Bahn in ihren Gedanken kennen, die das stiefelterliche Verhalten von Grund heraus ablehnt. Das sich absolut gesehen wünscht, das nicht zu erleben. Und deshalb schreibe ich es so, wie ich es schreibe, um in der Lesenden eine Bahn zu legen für die Zukunft. Damit sie in ihren eigenen Beziehungen später nicht den gleichen Bockmist vorfindet, sondern wenigstens lesen kann, wie sie absolut gesehen bewerten müsste.
lg
Wenn sich die Mutter dergestalt verändert hat, daß sie seit dem Zusammenkommen mit diesem Mann ein Jegliches an positivem Zuspruch und Bildungsanspruch hinten über kippt inkulsive der Chance, ein positives Verhältnis zu ihrer Tochter zu entwickeln - dann liegt da im Wesen der Mutter auch keine Chance. Wenn sie es nicht schafft, ihrem Mann zu verbieten, das Badezimmer zu betreten, wenn diese es nicht wünscht, ist da alles, was ist, oberfaul.
Zu erkennen, daß sich da "nur etwas ändern" muß im Sinne einer psychosozialen Begleitung, bereitet mir Übelkeit, muß ich sagen. So wenig Menschenkenntnis kann man doch eigentlich gar nicht haben, daß man hier nicht den Stiefvater und sein Verhalten als das Centrum Diaboli der Familie erkennt. Und diesen verändert man nicht durch psychosoziale Begleitung und Erziehung im Rahmen eines Besseres-Zeigens. Mit Sicherheit wird er die Personen, die er von sich abhängig gemacht hat, nicht loslassen.
Es kommt natürlich auch auf die eigene innere Toleranz an, wie man das hier zu Lesende bewertet. Vreni ist 14 und muß das ertragen können, was wir hier schreiben auf ihre Wortmeldungen. Sie ist gescheit, nicht dumm. Und wird durchaus selber auswählen können, wie sie die Beiträge der Männer hier bewerten muß. Es soll ihr wohl schlicht aufzeigen, daß sie das Verhalten dieses Mannes nicht tolerieren muß. Daß sie ausreichend Anlaß hätte, die Familie zu verlassen und ein neues Leben ganz woanders zu beginnen - wenn sie das möchte.
Geht man da nun als Sozialheini rein in diese Familie und belässt es so, dann befürchte ich für Vreni und auch für ihre Mutter nur noch Schlimmeres. Daher gelingt mir auch hier das soziale Denken nicht, denn es sind asoziale Verhältnisse, in denen Menschen nicht leben sollten. Trotz Pool, und das sie den Pool so verteidigt und auch nocht schreibt, daß sie doch ein "gutes Haus" nicht verlasse zeigt, wie hilflos sie ist und wie sehr sie dort herausgeholt gehört.
...trotzdem bin ich mir durchaus bewusst, daß dieses Kind wohl in ihrer Familie bleiben wird. Ich bin mir auch darüber bewusst, daß sie später einmal noch mehr darüber nachdenken wird, was ihr widerfahren ist, als sie das heute tut. Und dann wird ihr zwar Trixi Maus nicht einfallen, aber: sie wird eine Bahn in ihren Gedanken kennen, die das stiefelterliche Verhalten von Grund heraus ablehnt. Das sich absolut gesehen wünscht, das nicht zu erleben. Und deshalb schreibe ich es so, wie ich es schreibe, um in der Lesenden eine Bahn zu legen für die Zukunft. Damit sie in ihren eigenen Beziehungen später nicht den gleichen Bockmist vorfindet, sondern wenigstens lesen kann, wie sie absolut gesehen bewerten müsste.
lg