Schmerzen...

Vor allem macht es hier keinen Sinn mehr, die intrinsischen Gefühle "guten Absichten" der Eltern zu erkennen und die intrinsische "Liebe des Kindes".

Wenn sich die Mutter dergestalt verändert hat, daß sie seit dem Zusammenkommen mit diesem Mann ein Jegliches an positivem Zuspruch und Bildungsanspruch hinten über kippt inkulsive der Chance, ein positives Verhältnis zu ihrer Tochter zu entwickeln - dann liegt da im Wesen der Mutter auch keine Chance. Wenn sie es nicht schafft, ihrem Mann zu verbieten, das Badezimmer zu betreten, wenn diese es nicht wünscht, ist da alles, was ist, oberfaul.

Zu erkennen, daß sich da "nur etwas ändern" muß im Sinne einer psychosozialen Begleitung, bereitet mir Übelkeit, muß ich sagen. So wenig Menschenkenntnis kann man doch eigentlich gar nicht haben, daß man hier nicht den Stiefvater und sein Verhalten als das Centrum Diaboli der Familie erkennt. Und diesen verändert man nicht durch psychosoziale Begleitung und Erziehung im Rahmen eines Besseres-Zeigens. Mit Sicherheit wird er die Personen, die er von sich abhängig gemacht hat, nicht loslassen.

Es kommt natürlich auch auf die eigene innere Toleranz an, wie man das hier zu Lesende bewertet. Vreni ist 14 und muß das ertragen können, was wir hier schreiben auf ihre Wortmeldungen. Sie ist gescheit, nicht dumm. Und wird durchaus selber auswählen können, wie sie die Beiträge der Männer hier bewerten muß. Es soll ihr wohl schlicht aufzeigen, daß sie das Verhalten dieses Mannes nicht tolerieren muß. Daß sie ausreichend Anlaß hätte, die Familie zu verlassen und ein neues Leben ganz woanders zu beginnen - wenn sie das möchte.

Geht man da nun als Sozialheini rein in diese Familie und belässt es so, dann befürchte ich für Vreni und auch für ihre Mutter nur noch Schlimmeres. Daher gelingt mir auch hier das soziale Denken nicht, denn es sind asoziale Verhältnisse, in denen Menschen nicht leben sollten. Trotz Pool, und das sie den Pool so verteidigt und auch nocht schreibt, daß sie doch ein "gutes Haus" nicht verlasse zeigt, wie hilflos sie ist und wie sehr sie dort herausgeholt gehört.


...trotzdem bin ich mir durchaus bewusst, daß dieses Kind wohl in ihrer Familie bleiben wird. Ich bin mir auch darüber bewusst, daß sie später einmal noch mehr darüber nachdenken wird, was ihr widerfahren ist, als sie das heute tut. Und dann wird ihr zwar Trixi Maus nicht einfallen, aber: sie wird eine Bahn in ihren Gedanken kennen, die das stiefelterliche Verhalten von Grund heraus ablehnt. Das sich absolut gesehen wünscht, das nicht zu erleben. Und deshalb schreibe ich es so, wie ich es schreibe, um in der Lesenden eine Bahn zu legen für die Zukunft. Damit sie in ihren eigenen Beziehungen später nicht den gleichen Bockmist vorfindet, sondern wenigstens lesen kann, wie sie absolut gesehen bewerten müsste.

lg
 
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Sachen, die zum Streit führen sind halt relativ klein, mir wäre einfach schon sehr geholfen wenn das aufhören würde. Im Moment bin ich ja nicht zu Hause, aber wenn ich dan daheim bin werde ich mal versuchen mit meiner Mutter zu reden... Wenn sie mir denn zuhört, sonst hat es ja wenig Sinn.
Meine Mutter und ich haben bei Filmen, zum Beispiel, denselben Geschmack. Wir mögen gerne Fantasyfilme, auch historische Sachen gehen noch... und der Stiefvater schaut halt immer nur was mit Autos und so. Nichts gegen Interessen, muss ich hier noch sagen, so bin ich nicht :). Aber wenn meine Mutter und ich etwas schaun wollen, regt er sich auf, dann dürfen wir das nicht schaun. Er engt auch sie ein, aber sie hat meist damit kein Problem. Die zwei streiten (zum Glück) sehr oft. Ist nicht so, als würde mich das freuen, bloß ein bisschen weil ich so merke, dass ihr das auch nicht ganz passt was der so macht. Es sind halt so kleine Sachen wo er mich dann andauernd anschreit, wenn ich eben etwas sehen möchte im Fernsehen was ihn nicht interessiert. Oder wenn ich am PC schreibe, dann stellt er sich hinter mich und ich HASSE es wenn mir jemand über die Schulter sieht wenn ich etwas schreibe. Wenn ich ihn dann bitte damit aufzuhören, schnauzt er mich bloß an ich soll solchen Schwachsinn sein lassen und für die Schule arbeiten. Denn DAS ist das Problem von Jugendlichen und NICHTS ANDERES. So ist seine Welt.

Es tut mir leid das zu sagen, denn ich habe meinen Vater sehr gerne, aber er ist zum Teil auch sehr dumm was sowas angeht. Er würde sich natürlich um mich kümmern wollen aber er würde das nur falsch angehen. Ich will nicht bei ihm leben, einerseits wegen einer heftigen Allergie und andererseits weil ich mich dort unwohl fühle mit der Zeit, aber ich habe meine Stiefmutter sehr gerne, die Stiefgeschwister auch, nur auf Dauer halte ich die einfach nicht aus, wie lieb ich sie auch habe :D

Vertrauenslehrer oder Shculpsychologen haben wir, wie bereits erwähnt, gar nicht. Bloß eine Ärztin und diese FRAU ist sowas von UNFREUNDLICH und einfach nur MIES DRAUF, da will ich nicht mal hin wenn's mir schlecht geht. Die ist drei Stunden am Tag da wenn überhaupt und tut in der Zeit nichts außer meckern, also die fällt mal aus.
Ich fühle mich aber auch so, mit dem Gedanken unwohl, einfach meinem Religionslehrer meine Probleme zu erzählen. Ich vertraue ihm wohl, ich habe ihn auch sehr gern, das ist eine Freundschaft direkt aber trotzdem ist er mein Lehrer und er hat ja auch noch andere Pflichten. Erst mal Unterricht und in den Pausen haben er und ich anderes zu erledigen als Quatschen ._.

Liebe Grüße
Vrenii
 
Vor allem macht es hier keinen Sinn mehr, die intrinsischen Gefühle "guten Absichten" der Eltern zu erkennen und die intrinsische "Liebe des Kindes".

Wenn sich die Mutter dergestalt verändert hat, daß sie seit dem Zusammenkommen mit diesem Mann ein Jegliches an positivem Zuspruch und Bildungsanspruch hinten über kippt inkulsive der Chance, ein positives Verhältnis zu ihrer Tochter zu entwickeln - dann liegt da im Wesen der Mutter auch keine Chance. Wenn sie es nicht schafft, ihrem Mann zu verbieten, das Badezimmer zu betreten, wenn diese es nicht wünscht, ist da alles, was ist, oberfaul.

Zu erkennen, daß sich da "nur etwas ändern" muß im Sinne einer psychosozialen Begleitung, bereitet mir Übelkeit, muß ich sagen. So wenig Menschenkenntnis kann man doch eigentlich gar nicht haben, daß man hier nicht den Stiefvater und sein Verhalten als das Centrum Diaboli der Familie erkennt. Und diesen verändert man nicht durch psychosoziale Begleitung und Erziehung im Rahmen eines Besseres-Zeigens. Mit Sicherheit wird er die Personen, die er von sich abhängig gemacht hat, nicht loslassen.

Es kommt natürlich auch auf die eigene innere Toleranz an, wie man das hier zu Lesende bewertet. Vreni ist 14 und muß das ertragen können, was wir hier schreiben auf ihre Wortmeldungen. Sie ist gescheit, nicht dumm. Und wird durchaus selber auswählen können, wie sie die Beiträge der Männer hier bewerten muß. Es soll ihr wohl schlicht aufzeigen, daß sie das Verhalten dieses Mannes nicht tolerieren muß. Daß sie ausreichend Anlaß hätte, die Familie zu verlassen und ein neues Leben ganz woanders zu beginnen - wenn sie das möchte.

Geht man da nun als Sozialheini rein in diese Familie und belässt es so, dann befürchte ich für Vreni und auch für ihre Mutter nur noch Schlimmeres. Daher gelingt mir auch hier das soziale Denken nicht, denn es sind asoziale Verhältnisse, in denen Menschen nicht leben sollten. Trotz Pool, und das sie den Pool so verteidigt und auch nocht schreibt, daß sie doch ein "gutes Haus" nicht verlasse zeigt, wie hilflos sie ist und wie sehr sie dort herausgeholt gehört.


...trotzdem bin ich mir durchaus bewusst, daß dieses Kind wohl in ihrer Familie bleiben wird. Ich bin mir auch darüber bewusst, daß sie später einmal noch mehr darüber nachdenken wird, was ihr widerfahren ist, als sie das heute tut. Und dann wird ihr zwar Trixi Maus nicht einfallen, aber: sie wird eine Bahn in ihren Gedanken kennen, die das stiefelterliche Verhalten von Grund heraus ablehnt. Das sich absolut gesehen wünscht, das nicht zu erleben. Und deshalb schreibe ich es so, wie ich es schreibe, um in der Lesenden eine Bahn zu legen für die Zukunft. Damit sie in ihren eigenen Beziehungen später nicht den gleichen Bockmist vorfindet, sondern wenigstens lesen kann, wie sie absolut gesehen bewerten müsste.

lg

Der Stiefvater passt nicht zu meiner Familie, er ist wirklich ein Problem... ich bemühe mich sehr mit ihm auszukommen aber er erwidert nichts. Außerdem lebe ich ja nur noch zwei und ein halbes Jahr in der Familie zu Hause. Dieses Jahr noch, dann ein halbes. Dann bin ich fort, Auslandsjahr. Dann noch ein Jahr und dann werd ich ausziehen, so sehe ich das. Vielleicht eine Studentenwohnung oder ich ziehe zu meiner Tante und studiere dann in Wien, sie wohnt da ziemlich im Zentrum.
Ich will nicht davonlaufen, sondern ich will es besser machen. Meiner Mutter würde es ja nur wehtun. Ich mag sie sehr, bloß ihre idiotischen Momente hasse ich so sehr, die werden halt immer häufiger weil sie sich auch in der Arbeit grade schwer tut. Ich will was verbessern und nicht einfach davonlaufen, darum gehts mir...
 
Trotz Pool, und das sie den Pool so verteidigt und auch nocht schreibt, daß sie doch ein "gutes Haus" nicht verlasse zeigt, wie hilflos sie ist und wie sehr sie dort herausgeholt gehört.


lg


Als ich mit 14 in der Kinder und Jugendpsychiatrie war un dder dortige Psychotherapeut mich zu meinen Eltern befragte habe ich ihm froh und munter von unserem Haus in Kärnten erzählt und wie schön es ist
und wie er ist das er soviel ARbeiten geht . Ich habe die Körperliche Gewalt genauso herunter gespielt und sie als *nicht so schlimm * bezeichnet wie ich die Narbe die ich am Handgelenk von meinem Stifevater trage als nicht so schlimm bezeichnet habe ( 8 Naht stiche) .

In meiner ersten Nacht im Kinderheim habe ich meinen Stiefvater der mich dermaßen misshandelt hat so sehr vermisst das ich bitterliche Tränen nach ihm geweint habe . Das und Vrenis art den Poll zu verteidigen sind definitiv anzeichen von Hilflosigkeit . Und jemand der einen Psychologischen Beruf in seinem Profil stehen hat sollte das erkennen .
 
Ich fühle mich aber auch so, mit dem Gedanken unwohl, einfach meinem Religionslehrer meine Probleme zu erzählen. Ich vertraue ihm wohl, ich habe ihn auch sehr gern, das ist eine Freundschaft direkt aber trotzdem ist er mein Lehrer und er hat ja auch noch andere Pflichten. Erst mal Unterricht und in den Pausen haben er und ich anderes zu erledigen als Quatschen ._.

Liebe Grüße
Vrenii

Weitere Ausreden, Vreni.

Bemerkst Du eigentlich, daß in Dir drin jemand diese Gedanken denkt, den es eigentlich gar nicht geben sollte? Diese Denkerin da versperrt Dir die Wege, die Du einfach gehen könntest. Sie redet Dir ein "das geht nicht".

Weißt Du, das funktioniert nun mal so mit dem Abhängig-Machen von Menschen, wie Dein Stiefvater es zu tun scheint. Wenigstens beschreibst Du es so, daß er Euch abhängig macht. Die Abhängigkeit zeigt sich dann in diesen Gedanken, die Du hast. Du kannst Dir denkend dann nur vorstellen, warum es nicht geht. Und wiederholst Rechtfertigung über Rechtfertigung, warum Du nichts anderes tun kannst, als das Opfer Deines einfältigen Stiefvaters zu bleiben.

Also Tip: laß diese Gedanken und fange an.
 
Auch ich finde die Beschreibungen von Vrenii besorgniserregend. So wie sie beschreibt, werden ganz massiv und teils auch subtil Grenzen überschritten!! Ein Kind/Jugendlicher ist immer in einem Abhängigkeitsverhältnis zu den Eltern. Wird dies von seiten der Eltern wirklich so ausgelebt, hat dies meiner Meinung nach nicht viel mit Liebe sondern eher mit Manipulation zu tun. Und ja, das ist einer der wenigen Texte meinerseits, wo ich auch Wut empfinde und ausdrücke!

Und diese Besorgnis bleibt bestehen, bis sich jemand vom Forum vor Ort selbst ein Bild machen konnte. Ob dies überhaupt möglich ist auf dieser anonymen Plattform, sei dahingestellt.

@vrenii: deshalb nehme ich deine Aussagen weiterhin ernst und möchte dich nochmals ermuntern, einen Weg zu finden, eine anonyme Beratungsstelle für Jugendliche zu kontaktieren.
 
Weitere Ausreden, Vreni.

Bemerkst Du eigentlich, daß in Dir drin jemand diese Gedanken denkt, den es eigentlich gar nicht geben sollte? Diese Denkerin da versperrt Dir die Wege, die Du einfach gehen könntest. Sie redet Dir ein "das geht nicht".

Weißt Du, das funktioniert nun mal so mit dem Abhängig-Machen von Menschen, wie Dein Stiefvater es zu tun scheint. Wenigstens beschreibst Du es so, daß er Euch abhängig macht. Die Abhängigkeit zeigt sich dann in diesen Gedanken, die Du hast. Du kannst Dir denkend dann nur vorstellen, warum es nicht geht. Und wiederholst Rechtfertigung über Rechtfertigung, warum Du nichts anderes tun kannst, als das Opfer Deines einfältigen Stiefvaters zu bleiben.

Also Tip: laß diese Gedanken und fange an.

Du hast leicht reden, er bezahlt ja auch das Haus und den Umbau. Ich will, dass sich sein Verhalten ändert, ich will nicht, dass er, meine Mutter, oder ich weggehen. Keiner von uns, er soll bloß mal sein primitives Gehirn ein bisschen mehr aktivieren und einsehen, dass es in der Welt noch mehr außer Arbeit gibt.
Eigentlich hör ich nicht so sehr auf diese nervige Gedankenstimme, denn die sagt mir auch, dass ich mich umbringen soll, was ich bisher anscheinend ja auch noch nicht getan hab ...?
 
Auch ich finde die Beschreibungen von Vrenii besorgniserregend. So wie sie beschreibt, werden ganz massiv und teils auch subtil Grenzen überschritten!! Ein Kind/Jugendlicher ist immer in einem Abhängigkeitsverhältnis zu den Eltern. Wird dies von seiten der Eltern wirklich so ausgelebt, hat dies meiner Meinung nach nicht viel mit Liebe sondern eher mit Manipulation zu tun. Und ja, das ist einer der wenigen Texte meinerseits, wo ich auch Wut empfinde und ausdrücke!

Und diese Besorgnis bleibt bestehen, bis sich jemand vom Forum vor Ort selbst ein Bild machen konnte. Ob dies überhaupt möglich ist auf dieser anonymen Plattform, sei dahingestellt.

@vrenii: deshalb nehme ich deine Aussagen weiterhin ernst und möchte dich nochmals ermuntern, einen Weg zu finden, eine anonyme Beratungsstelle für Jugendliche zu kontaktieren.

Ich werde erst mal versuchen mit meiner Mutter zu reden, dann mit einem Lehrer, dann werde ich schon sehen... danke :(
Ich will ja nicht, dass es so aussieht, als wäre ich unfähig irgendwas zu tun, bloß hier kann ich auch nichts machen im Moment.
 
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Als ich mit 14 in der Kinder und Jugendpsychiatrie war un dder dortige Psychotherapeut mich zu meinen Eltern befragte habe ich ihm froh und munter von unserem Haus in Kärnten erzählt und wie schön es ist
und wie er ist das er soviel ARbeiten geht . Ich habe die Körperliche Gewalt genauso herunter gespielt und sie als *nicht so schlimm * bezeichnet wie ich die Narbe die ich am Handgelenk von meinem Stifevater trage als nicht so schlimm bezeichnet habe ( 8 Naht stiche) .

In meiner ersten Nacht im Kinderheim habe ich meinen Stiefvater der mich dermaßen misshandelt hat so sehr vermisst das ich bitterliche Tränen nach ihm geweint habe . Das und Vrenis art den Poll zu verteidigen sind definitiv anzeichen von Hilflosigkeit . Und jemand der einen Psychologischen Beruf in seinem Profil stehen hat sollte das erkennen .


Ich hätte mir in dem Alter lieber die Zunge abgebissen, als zu sagen, wie es zuhause zugeht, da war auch Gewalt im Spiel.

Es ist halt, man verrät die Eltern nicht, will sie nicht traurig machen, lieber lässt man alles mit sich machen, allein der Gedanke, daß die Mama vielleicht weint, das ist nicht auszuhalten.
Geht nicht, egal, was sie macht oder zulässt.

Ich wollte mit zwölf auch zu meiner Oma ziehen wie Vrenii, aber sie hat mich ebenfalls nicht genommen. Sowas tut auch weh und nimmt einem ein Stück die Hoffnung, daß es besser wird.

Das ist echt nicht so einfach, wie es sich anhört, weggehen, Jugendamt, und so.

Daß sich an ein Haus oder einen Pool geklammert wird, kann ich gut verstehen, das sind Dinge, die einem helfen, alles zu überstehen.
Ein Leben woanders ist kaum vorstellbar, dazu fallen dann die Dinge weg, die Kraft geben, das schaut nicht vertrauenserweckend aus.
 
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