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Ob derjenige dann ein unbehagen nach dem essen verspürt, ob dies dann von den negativen informationen kommt, entzieht sich meiner kenntnis.
das meinte ich ja...es ist für mich schwer vorstellbar. nur soweit ich verstand ging es u.a. um diesen zusammenhang zwischen einfließen lassen und wirkung spüren
Grundsätzlich essen wir alle informationen mit, die wir während des essens aufnehmen, gespräche, fernsehprogramm.
das kann ich mir schon vorstellen...nur die auswirkung von diesem einfluß würde wohl eher an uns liegen
Empathie kann man nicht abschalten, gerade im entspannten zustand, nimmt man sehr viel aus der umgebung auf.
also ich hab mich mit empathie noch nicht intensiver befaßt....nur, eine gewisse feinfühligkeit anderen gegenüber, kann sicherlich fördernd sein. also die fähigkeit seine mitmenschen wahrzunehmen ohne das dieser erst etwas äußern muß. nur es selbst intensiv zu spüren (schmerz, leid, ängste usw...) wie sich ein anderer grad fühlt, hmmm....also wenn es nur für einen moment wäre, aber dauerhaft? oder ist es überwiegend nur bei menschen die einen stummen hilfeschrei aussenden? also wie oben beschrieben...das wahrnehmen anderer menschen in ihren momentanen bedürfnissen?
Ich finde dies ist ein uns abhanden gekommenes instinktives verhalten, aus den früheren zeiten der menschen. Es war geradezu überlebenswichtig empathie zu besitzen.