stimmt...nämlich dann wenn man sich selbst nicht dauerhaft abgrenzen kann. ansonsten hätte ich meinen beruf z.b. schon längst an den nagel hängen können und bräuchte selbst psychologische hilfe. oder wäre jeden tag unzufrieden und würde mich selbst krank fühlen.
also mag sein das sich etwas auf was anderes übertragen kann... nur bekommt es erst dann "pos. oder negat." bedeutung wenn man diesem bedeutung schenkt. und das ist für mich der ausschlaggebende punkt bei diesem thema. klar, wenn ich schlecht drauf bin...dann bin ich mit der konzentration nicht nur z.b. beim kochen und verhaue es dann schon mal. nur das heißt noch lange nicht das jemand anderes dadurch auch schlecht drauf wird...im gegenteil, dieser jenige kann meine gefühle viell. wahr nehmen weil es diesesmal anders schmeckt und mich z.b. aufmuntern
ich finde auch die feststellung von sage im posting # 125 recht interessant. denn dafür das es kein gut und schlecht geben soll, sondern erst unsere bewertung es dazu macht (durch anerworbene gesellschaftl. oder soziale dogmen), gibt es da ganz schöne widersprüchlichkeiten.
irgendetwas passiert und man fühlt sich schlecht oder gut...weil es so erwartet wird, weil es schon immer so war, weil es sich so gehört oder ich mit ner gewissen vorstellung/ (vor) urteil mich auf etwas einlasse
vielleicht bin ich auch zu unempathisch.... oder man kann es nur gezielter einsetzen, wer weiß