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Dann, um diese Verzerrung zu klären: ES, von dem ich schreibe, hat nicht die Signatur einer Wesenheit, sondern einer Wesentlichkeit.
Daran ist auch meditativ wie alltäglich Wahrhaftigkeit messbar.
Ein buddhistischer Mönch würde aber jemandem, der meditieren will, sagen, dass er auf keinen Fall nachsinnen oder denken soll. Denken heißt, sich auf etwas konzentrieren. Bei der Meditation geht man den umgekehrten Weg. So oder so hat Meditation auf jeden Fall mit Gebet wenig zu tun. Ich persönlich betrachte Meditation als keinen spirituellen Weg, sondern als eine sehr gute Entspanungsmethode auf neurologischer Ebene, wie Experimente mit Neurologen und buddhistischen Mönche gezeigt haben. Dazu habe ich dieses Buch gelesen:
Das ist ein Irrtum.
Gedanken kommen und gehen, wir können uns auf sie konzentrieren oder sie an uns vorüberziehen lassen. Was glaubst du, wieviel du täglich denkst, ohne davon auch nur die geringste Erinnerung behalten zu haben?
Die bewussten Gedanken sind nur die Spitze des Eisbergs.
Ich persönlich betrachte Meditation als keinen spirituellen Weg, sondern als eine sehr gute Entspanungsmethode auf neurologischer Ebene, wie Experimente mit Neurologen und buddhistischen Mönche gezeigt haben.
Das mag auf die Methodik zutreffen, ist auf Meditation bezogen aber auch ein Irrtum.
Fakt bleibt, woher der Begriff Meditation stammt, und dieser Bedeutung folgend nutze ich ihn auch.
Verstehe mich bitte nicht falsch, ich schätze konstruktiven Erfahrungsaustausch, aber hier geht es nur um Begrifflichkeiten.
Mit deiner falschen Aufklärung bringst du das Element unnötiger Verwirrung mit ein.
Der Bereich Meditation als eigenes Unterforum in einem Esoterikforum umfasst einiges mehr als Entspannungsübungen, zumindest ich gehe davon aus.
... bedeutet das, dass man möglichst hellewach im Geist bleiben sollte während einer Meditation?
Was ist zu tun, wenn man den Eindruck hat, es ist eine Wesenheit anwesend? Es ist mir noch nicht passiert während einer Meditation, aber ich frage mich gerade, ob es mir passieren könnte.
... bedeutet das, dass man möglichst hellewach im Geist bleiben sollte während einer Meditation?
Was ist zu tun, wenn man den Eindruck hat, es ist eine Wesenheit anwesend? Es ist mir noch nicht passiert während einer Meditation, aber ich frage mich gerade, ob es mir passieren könnte.
Mir ist's passiert und es hat mich ziemlich viel Kraft gekostet, da es sich von mir nähren wollte und nicht mehr losgelassen hat - zudem war ich naiv.
Letzten Endes hat es aber den Prozess, mein wahres Selbst zu erkennen, erleichtert. Auch, weil mir keine andere Möglichkeit blieb, ich musste erkennen, dass es mir seine "Macht" nur vorgaukelte.
Ich tue mich aber seitdem schwer, parasitäre Wesenheiten von vornherein zu verdammen, manchmal muss etwas Kleineres gespalten werden, damit etwas Größeres ganz wird und letztlich ist es immer gut so, wie es kommt.
Freilich lädt man solche Wesenheiten nicht bewusst ein, sofern man nicht lebensmüde oder auf einem Trip ist. ^^
Ein buddhistischer Mönch würde aber jemandem, der meditieren will, sagen, dass er auf keinen Fall nachsinnen oder denken soll. Denken heißt, sich auf etwas konzentrieren. Bei der Meditation geht man den umgekehrten Weg. So oder so hat Meditation auf jeden Fall mit Gebet wenig zu tun. Ich persönlich betrachte Meditation als keinen spirituellen Weg, sondern als eine sehr gute Entspanungsmethode auf neurologischer Ebene, wie Experimente mit Neurologen und buddhistischen Mönche gezeigt haben. Dazu habe ich dieses Buch gelesen:
Kommt auf den jeweiligen Zweck drauf an. Es gibt nämlich auch analytische Meditationstechniken, die beispielsweise im Tibetischen Buddhismus gelehrt werden.
„Nur“ zur gedankenleeren Entspannung meditieren – bedarf zum Einstieg, meines Erachtens aber auch immer eines Objekts, auf das man sich vollkommen (bewertungsfrei, neutral beobachtend) zu konzentrieren sucht. Man kann sich z.B. dabei auf den eigenen Atem konzentrieren.
Zitat:
„Bei der konzentrativen Meditation hingegen geht es vor allem darum, den Geist ganz konzentriert auf einem Objekt ruhen zu lassen. Konzentration macht den Geist ruhig, klar und gefügig, so dass wir ihn so lange wir wünschen auf einObjekt richten können. Der tibetische Meister Dsche Tsongkapa kritisiert die Auffassung einiger Menschen, ein Gelehrter übe ausschließlich analytische Meditationen, während ein Einsiedler sich auf konzentrative Meditationen beschränke. Diese Ansicht ist falsch, denn beide Arten von Praktizierenden benötigen beide Arten der Meditation: Auch ein Gelehrter muss Geistige Ruhe erreichen und sich in Konzentration schulen; und ein Einsiedler muss durch analytische Meditation wichtige Eigenschaften wie das Vertrauen in den geistigen Lehrer, Mitgefühl usw. entwickeln.“
Nun, ansich ist der Geist ja wach (außer man schläft ein), er ist ruhig, aber wach, konzentriert bzw. focussiert wie zB wenn Du den Kleinen Energiekreislauf meditierst, es kommt immer drauf an, welche Art der Med man praktiziert.. und ja.. da kann´s schon vorkommen, dass mal zwischendurch "etwas" auftaucht... bei mir am häuftigsten, wenn ich den Bai Hui meditiere oder generell den Kreislauf, dann taucht da schon mal was auf.
Nun, ansich ist der Geist ja wach (außer man schläft ein), er ist ruhig, aber wach, konzentriert bzw. focussiert wie zB wenn Du den Kleinen Energiekreislauf meditierst, es kommt immer drauf an, welche Art der Med man praktiziert.. und ja.. da kann´s schon vorkommen, dass mal zwischendurch "etwas" auftaucht... bei mir am häuftigsten, wenn ich den Bai Hui meditiere oder generell den Kreislauf, dann taucht da schon mal was auf.
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