Schlafe bei Meditation ein

Ich hingegen bin folgender Überzeugung:

Das ist ein Irrtum.
Gedanken kommen und gehen, wir können uns auf sie konzentrieren oder sie an uns vorüberziehen lassen. Was glaubst du, wieviel du täglich denkst, ohne davon auch nur die geringste Erinnerung behalten zu haben?
Die bewussten Gedanken sind nur die Spitze des Eisbergs.


Auch das ist ein Irrtum. Die Meditation gibt keinen Weg vor, sie hilft zu erkennen, welche Richtung jeweils einzuschlagen ist, da sie den Blick klärt.

Das mag auf die Methodik zutreffen, ist auf Meditation bezogen aber auch ein Irrtum.
Fakt bleibt, woher der Begriff Meditation stammt, und dieser Bedeutung folgend nutze ich ihn auch.

Verstehe mich bitte nicht falsch, ich schätze konstruktiven Erfahrungsaustausch, aber hier geht es nur um Begrifflichkeiten.
Mit deiner falschen Aufklärung bringst du das Element unnötiger Verwirrung mit ein.

Der Bereich Meditation als eigenes Unterforum in einem Esoterikforum umfasst einiges mehr als Entspannungsübungen, zumindest ich gehe davon aus.
Du schreibst sehr oft, das ist ein Irrtum, das ist falsch etc. Man merkt, dass Du viel Wert auf Deine Meinung legst, sowie Deine Angst, dass jemand sie in Frage stellen könnte. Behalte ruhig Deine Meinung. Niemand will sie Dir stehlen. Jede(r) hier hat eine Meinung. Wir wollen unsere Meinungen nur untereinander austauschen. :)
Übrigens: Meditation interessiert mich nicht wirklich. Es ist für mich nur ein Randbereich. Ich bin ein Spezialist für gnostische Erkenntnis, obwohl ich auch hier noch viel zu lernen habe, und das macht mir viel mehr Spaß als meditieren.
 
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Ein buddhistischer Mönch würde aber jemandem, der meditieren will, sagen, dass er auf keinen Fall nachsinnen oder denken soll. Denken heißt, sich auf etwas konzentrieren. Bei der Meditation geht man den umgekehrten Weg. So oder so hat Meditation auf jeden Fall mit Gebet wenig zu tun. Ich persönlich betrachte Meditation als keinen spirituellen Weg, sondern als eine sehr gute Entspanungsmethode auf neurologischer Ebene, wie Experimente mit Neurologen und buddhistischen Mönche gezeigt haben. Dazu habe ich dieses Buch gelesen:

Anhang anzeigen 64210

Wenn "es" sinnt, ist es gut :-)
 
Man merkt, dass Du viel Wert auf Deine Meinung legst,
Aus Sicht der Meinungen kann alles mögliche so einfach dahergesagt werden.

Ich lege keinen Wert auf theoretische Meinungen, zu viele habe ich in sehr kurzer Zeit verworfen, bis ich leer war. Doch in Worten sehen meine meditativen Erfahrungen nur wie Meinungen aus, weil ich sie noch nicht alle zu begründen weiß.

Deinen Worten entnehme ich, dass du hier nur eine Meinung wiedergibst.

sowie Deine Angst, dass jemand sie in Frage stellen könnte.
Nur eine entsprechende Erfahrung/Erkenntnis oder schlüssig logische Argumente vermögen sie in Frage zu stellen, und wäre dies der Fall, würde ich dieses Angebot zur Erweiterung meiner Sicht mit Freuden annehmen.
Ansonsten würde ich der Dummheit des Egos anheimfallen.

Jede(r) hier hat eine Meinung. Wir wollen unsere Meinungen nur untereinander austauschen
Dieses Seifengeblubber schätze ich nicht.

Meine Überzeugungen sind nur Brücken, die hoffentlich nicht mehr gebraucht werden, wenn ich das Ufer der Gewissheit erreiche.

Wenn eine Meinung meiner Erfahrung widerspricht, kann sie nur falsch sein. Wenn es eine Erfahrung und keine Meinung ist, die der meinen widerspricht, könnten wir etwas daraus ableiten und unseren Horizont erweitern, denn Erfahrungen sind nur Facetten des Ganzen.

Reiner Meinungsaustausch interessiert mich nicht die Bohne.
 
Ein buddhistischer Mönch würde aber jemandem, der meditieren will, sagen, dass er auf keinen Fall nachsinnen oder denken soll.
Es ist nichts neues was du da erzählst.
Das sagt dir auch ein Lehrer, deutsch, englisch, italienisch, spanisch usw.

Wozu ein Buch?

Es gibt Kurs Angebote, hier findet das richtige erlernen statt.
 
Ein buddhistischer Mönch würde aber jemandem, der meditieren will, sagen, dass er auf keinen Fall nachsinnen oder denken soll.
Ein buddhisischer Mönch würde "Denken" definieren....und zwar anders als wir.
"Denken" ist auch etwas, das nicht getan wird, sondern etwas, das einem passiert. Dann ist es etwas anderes.
"Es" denkt.....oder so
 
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Nichtdenken käme dem völligen Stillstand des Universums gleich. Es ist unmöglich, Nichttuendes zu erreichen, denn Nichttuendes ist Nichtseiendes.
 
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