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Pelisa
Guest
Mir ging es nur darum, klar zu stellen, dass Medikamente durchaus ihren Zweck erfüllen können und nicht grundsätzlich abgelehnt werden dürfen.
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El-Hombre schrieb:Es geht hier auch niemals nur eine reine Gesprächstherapie, so etwas habe ich auch nie behauptet, bitte lies meine Antworten daraufhin noch einmal durch. Schizophrenie ist ein sehr komplexes Thema, sodaß man auch immer nur entsprechende Ausschnitte beleuchten kann.
Joey schrieb:Was machst Du denn noch zusätzlich zur Gesprächstherapie (nur an einem Beispiel)?Viele Grüße Joey
El-Hombre schrieb:Energiearbeit, in der dem jeweiligen Pazienten entsprechenden (passenden) Form.
El-Hombre
El-Hombre schrieb:Energiearbeit, in der dem jeweiligen Pazienten entsprechenden (passenden) Form.
Amadeus schrieb:Hallo ,
habe heute meine behandelnde Aerztin abserviert , die mich auf der Stelle in eine Klinik einweisen wollte .
LeHombre , Du hast recht !
Eine Schizophrenie ist eine unkontrollierte Erleuchtung . Der Schizophrene hat den Kanal , meistens unfreiwillig geoeffnet , und kann diese Tatsache nicht mehr ungeschehen machen . Selbst , wenn er es verzweifelt will . Denn das Ich-bin-xyz - Bewusstsein ist nur ein einzelner Faktor unter vielen Bewusstsein(s) . Und die anderen Bewusstseins wissen , dass der goettliche Kanal geoeffnet wurde und wollen das auch nicht rueckgaengig machen . Denn das ist der Weg ist Evolution , bis hin zur Erleuchtung , und welcher Student will noch mal in die 1 . Klasse gehen ? Ich habe einige Erkenntnisse von " der anderen Seite " gewonnen . Der eigentliche Leidensdruck meiner Erkrankung wird nicht durch diese direkt erzeugt . Sondern dadurch , dass mich meine neu gewonnenen Wahrheiten ueber Geist und Materie noch mehr von der " normalen " Umwelt isolieren .
Ich hatte gestern einen fuer Andere gefaehrlichen Akutzustand .
Ich habe ueber 20 Jahre Neuroleptika genommen , die meine Denkleistung bis heute teilweise zerstoert haben . Ich habe etliche Klinikaufenthalte und 2 Zwangseinweisungen hinter mir .
Und trotzdem : Schizophrenie ist ein Zustand hoeheren Bewusstseins , mit dem man umgehen lernen muss . Das koennen keine Pillen und keine Aerzte . Leider gibt es heute viel zu wenige Angebote , die dem Erkrankten das methodisch beibringen koennten . Ich denke auch an esoterisch basierte Therapien , wobei der Betroffene angeleitet wird , mit seinen unfreiwillig gewonnenen Erkenntnissen und Eindruecken loyal und ueberlegen umzugehen .
Ich habe nur einmal von einem Arzt in Amerika gehoert , der auf diese Weise " heilt " . Er hat eine Erfolgsquote von ueber 90 % .
Ich tue mir den oftmals demuetigenden Gang zum Arzt nicht mehr an . Ich werde auch das Antidepressivum langsam , aber sicher , " ausschleichen " .
Denn ich weiss : Gott hat mir diesen Geist gegeben und nur er selbst kann ihn wieder heil machen . Ich werde wieder beten . So hatte ich mich die letzten 8 Jahre symptomfrei und gut gehalten . Will sagen , ich hatte ein halbes Jahr regelmaessig um Heilung gebeten und das hielt fuer 8 Jahre an . Dann kamen etliche persoenliche Probleme , die einige Akkutzustaende hervorgerufen haben .
Ich wuerde mich gerne mit Betroffenen , Angehoerigen und Interessierten ueber diesen alternativen Weg im Umgang mit der Psychose austauschen .
LG , Amadeus
Pelisa schrieb:Mir ging es nur darum, klar zu stellen, dass Medikamente durchaus ihren Zweck erfüllen können und nicht grundsätzlich abgelehnt werden dürfen.
Yamina schrieb:Genauso ist es!!!
Schizophrenie ist unter anderem eine Stoffwechselkrankheit...z.b. Dopamin-Überschuss im Gehirn...
auch Ambivalenz zählt zu den Ursachen....
des weiteren Erbfaktoren....
und,und,und.....
Damit ist nicht zu spassen! Einem Patienten nur mit Gesprächen heilen zu wollen könnte fatale Auswirkungen haben!!!
Nämlich das der jenige immer weiter in die Psychose verfällt!!!