Der Hausarzt/Facharzt stellt den Bedarf für eine stationäre Behandlung fest, dabei stellt er eine Diagnose, ohne die läuft nix. Ein Verfahren kann empfohlen werden, auch Kliniken der Wahl angegeben werden. Die Kasse prüft dann nur, ob sie die Behandlung übernimmt.In der Klinik wird für den Patienten dann ein Behandlungsplan erstellt. Es gibt Leistungskataloge der gesetzlichen Krankenkassen, welche Therapien übernommen werden und welche nicht. Und da kann es eben Leistungsunterschiede zwischen privat und gesetzlich geben, wie im Bsp. Kissingen, dass eine Klinik nur Privatpatienten hat, da halt auch Leistungen. Kurz, die Therapeuten in der Klinik wissen, was sie abrechnen dürfen. In der Praxis kann es aber *Vermischungen* in den Interventionen geben.
Und zum Klassisch: Hinter der Technik steht immer ein Mensch, auf den kommts an