S
Shania
Guest
Das Problem ist das das AMs nicht daran interessiert ist ARbeitslosen ARbeit zu vermitteln .
Ich kenne eine Flugzeugingeneuerin aus dem Flugzeugbauwesen die aus dem ehemaligen YUgoslawien stammt . Laut AMs sollte diese beim Billa an der Kassa arbeiten![]()
Ich kenne einen Musiker der 24 Stunden am Tag Musik macht , er spielt bis zu 20 Instrumente . Er war mit siener band im AbC Finale ( Austrian Band Contest) er war im Emergenza Halbfinale und er hatte einige Konzerte im ehemaligen Planet Music im 20. Bez. und im Gasometer .
Sein Letztes Konzert ist 3 Monate her es war im Reigen .
Dieser Mensch kann nicht Arbeiten gehen er ist Künstler durch und durch . Dieser Mensch stirbt wenn er beim Merkur an der Flashcnekasse oder in irgendeinem Lager arbeiten sollte .
Und das Land das einen Mozart oder einen Beethoven hatte zwingt solche Leute ihren Traum aufzugeben er machts nicht er macht weiterhin Musik auf biegen und brechen . Regelmäßig verlässt er das AMS im Streit .![]()
was hätte das ams deiner meinung nach mit dieser flugzeugingenieurin machen sollen? ich glaube, diese berufssparte sucht ihre nachwuchskräfte nicht unbedingt beim ams.
das gleiche gilt für den künstler, der ach so leiden muss, wenn er mit banalen tätigkeiten wie lagerarbeiten seinen lebensunterhalt finanzieren soll.
meine eltern war geschieden und meine mutter musste uns 4 damals noch relativ kleine kinder völlig allein versorgen. sie hat gleichzeitig 3 arbeitsstellen gehabt, damit sie flexibel ist und uns zumindest jeden tag ein warmes mittagessen kochen konnte. in der nacht ging sie servieren und tagsüber hatte sie 2 putzstellen .das alles um uns satt zu bekommen und für uns da zu sein. aber keinen moment hat sie in erwägung gezogen, nichts zu tun bzw. gelder vom ams/sozialhilfe oder sonstiges in anspruch zu nehmen. und ich glaube nicht ernsthaft, dass meine mutter auch nur eine minute spaß an ihren jobs hatte oder dies sogar ihre traumjobs waren. aber sie hatte etwas, was heute nicht mehr üblich ist: verantwortungsgefühl und eigeninitiative.
und ich bin sehr dankbar dafür, dass sie uns diese einstellung weitergegeben hat.
ich handle lieber selber, bevor ich mich handeln lasse.
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