Annie
Sehr aktives Mitglied
Hallo Leute,
gestern auf der Arbeit bin ich mit meinem "Träumerdasein" auf für mich peinliche Art und Weise konfrontiert worden und weiss absolut nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich bin grundsätzlich ständig in meiner Tagtraumwelt unterwegs und kriege teilweise gar nicht mit, was man mir sagt bzw. vergess das Sekunden später wieder, was natürlich in der "harten" Arbeitswelt nicht so vorteilhaft ist. Konzentration auf das Naheliegende und vor allem Aufmerksamkeit für das Notwendige geht mir total verloren bzw. hab ich da einfach keinen Blick dafür, wenn von mir verlangt wird, eigenständig mal mitzudenken und zu handeln.
Wenn ich dann beim Träumen erwischt werde, ist mir das unendlich unangenehm und ich würde am liebsten im Erdboden versinken... aber gleichzeitig ist da noch ein Teil in mir, der da irgendwie so eine Art übertriebenen Stolz darstellt, aber innerlich, nicht nach aussen hin. So nach dem Motto, ich kann mich halt nicht anders haben als ich bin, ich bin halt verpeilt, was soll ich machen, die können mich mal... so in etwa.
Und trotzdem bin ich damit aber nicht glücklich.
Muss ich mir jetzt n schlechtes Gewissen machen, aufgrund meiner Wesens (Träumer-)natur quasi?
:-/
gestern auf der Arbeit bin ich mit meinem "Träumerdasein" auf für mich peinliche Art und Weise konfrontiert worden und weiss absolut nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich bin grundsätzlich ständig in meiner Tagtraumwelt unterwegs und kriege teilweise gar nicht mit, was man mir sagt bzw. vergess das Sekunden später wieder, was natürlich in der "harten" Arbeitswelt nicht so vorteilhaft ist. Konzentration auf das Naheliegende und vor allem Aufmerksamkeit für das Notwendige geht mir total verloren bzw. hab ich da einfach keinen Blick dafür, wenn von mir verlangt wird, eigenständig mal mitzudenken und zu handeln.
Wenn ich dann beim Träumen erwischt werde, ist mir das unendlich unangenehm und ich würde am liebsten im Erdboden versinken... aber gleichzeitig ist da noch ein Teil in mir, der da irgendwie so eine Art übertriebenen Stolz darstellt, aber innerlich, nicht nach aussen hin. So nach dem Motto, ich kann mich halt nicht anders haben als ich bin, ich bin halt verpeilt, was soll ich machen, die können mich mal... so in etwa.
Und trotzdem bin ich damit aber nicht glücklich.
Muss ich mir jetzt n schlechtes Gewissen machen, aufgrund meiner Wesens (Träumer-)natur quasi?
:-/