Auch im Bereich des Neo-Schamanismus, oft auch nur Schamanismus genannt konstruiert sich offenbar jeder seine Traumbilder dazu was dies einem selbst sei.
Selbst Themen wie, die weibliche Ötzi, dürften sich somit entfalten, obwohl Ötzi ein Mann war. Vergleichbar umgedreht kann es sich auch mit den Schamanismus gestalten.
Das Phänomen Neo-, und Schamanismus besitzt keine allgemein anerkannte Definition und es empfiehlt sich damit zu beschäftigen welche Selbstidentifikation lebt.
Eine Zusammenfassung und zwar dass Ural und Pazifik, weltweit in Dschungel, in den Savannen, selbst in Dörfern und Großstädten es eine spirituelle Übereinstimmung was Neo-, und Schamanismus sei kann hinterfragt werden, und im einzelnen sich derart unterscheiden, dass kein Hut groß genug ist, so dass alles schamanische darunter passte.
Eine Antihaltung gegen Naturwissenschaften und eine Bevorzugung des Schamanistischem, oder auch Magie weist vermutlich schon selbst auf eine Schräglage hin.
Kulturblindheit, gegenüber fremden und Fremden liebt nicht selten eine Verallgemeinerung, quasi den Schamanismus.
Die Toxizität des Christentums und das Lösen und Befreien da heraus spielte eine starke Rolle beim Entstehen vom Neo- und Schamanismus.
Weit weit oben hier im Faden wurden mögliche Ursprünge bei Namen und Kegel genannt.
Was noch fehlte ist der negativ Beginn dessen was zum Neo-, und Schamanismus führte.
Koloniale Geringschätzungen Naiver waren schon übel, aber im Aufwind der Befreiung von Adel, König und Kaiser wurden auch die im Norden lebenden Kulturvölker nicht nur als primitiv eingestuft, sondern derart versucht umgezogen, dass diese in der Mehrheit selbst ihre alte eigene Kultur ablegten, auch das Wissen derer Heilkunde. Selbst für sie waren Namen wie Shaman und Heiler eher abfällige Schimpfwörter.
Erst viel viel später und vorwiegend in Europa entstanden Bewegungen die sich dann weltweit ausbreiteten, Alternativen anzubieten schienen welche auch den Neo- und Schamanismus erfunden.