Schamanismen

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Und wo liegt das Problem?🙄
Ich denke da wird eins gemacht.
Wenn ein Mensch nicht Schamane genannt sein will, kann man das m.E. respektieren. Macht einer eine Ausbildung in Bonn zum Schamanen und nennst sich dann so, nennt er sich ja nicht Same. Er nennt sich Schamane im Sinne der Ausbildung, was ja mit Same nichts zu tun zu haben scheint.
Es geht halt wieder mal aufgebauscht um einen "richtigen" Namen, statt um Begriffe.
 
Nee, ich wollte es hier vorm Haus in Stein meißeln...😫 Natürlich hier im Forum.
Ich denke ich teile meine persönlichen Erfahrungen nicht mehr mit Menschen, die es nicht wertschätzen.
Und wie kommst Du dann darauf, dass Leute hier Deine persönlichen Erfahrungen nicht wertschätzen würden?
@LalDed hat doch schon signalisiert, sie würde es begrüßen?

Oder ist das bloß eine billige Schutzbehauptung von Dir und Du hast ohnehin nichts weiter zu berichten?
Denn bisher trittst Du hier ja ohnehin nur als Person auf, die an dem, was andere von sich erzählen, ständig etwas auszusetzen hat.
Aus Deinen Worten spricht ohnehin meist Misstrauen.
 
Aja und wo liegt das Problem?
Ich denke da wird eins gemacht.
Wenn ein Mensch nicht Schamane genannt sein will, kann man das m.E. respektieren. Macht einer eine Ausbildung in Bonn zum Schamanen und nennst sich dann so, nennt er sich ja nicht Same. Er nennt sich Schamane im Sinne der Ausbildung, was ja mit Same nichts zu tun zu haben scheint.
Es geht halt wieder mal aufgebauscht um einen "richtigen" Namen, statt um Begriffe.
 
Ich denke da wird eins gemacht.
Wenn ein Mensch nicht Schamane genannt sein will, kann man das m.E. respektieren. Macht einer eine Ausbildung in Bonn zum Schamanen und nennst sich dann so, nennt er sich ja nicht Same. Er nennt sich Schamane im Sinne der Ausbildung, was ja mit Same nichts zu tun zu haben scheint.
Es geht halt wieder mal aufgebauscht um einen "richtigen" Namen, statt um Begriffe.
Asso.
Wenn's weiter nix ist...
 
Ich bin ja keiner, der wirklich Ahnung vom Schamanismus hat ...
Aber lesen kann man darüber.

Zum Beispiel:


Übersetzter Auszug:
Zusammenfassung:
Dieser Beitrag untersucht den anhaltenden und sich weiterentwickelnden Schaden, der durch den Missbrauch der Begriffe Schamane und Schamanismus verursacht wird.
Ursprünglich eine wissenschaftliche Fehlbezeichnung, die auf einer Romantisierung des „Primitiven“ beruhte, hat sich Schamanismus zu einem kulturell angeeigneten Begriff entwickelt, der indigenen Gemeinschaften weiterhin schadet.


Inwieweit ist der Schaden zweifach - sowohl falsch angewandt als auch angeeignet? Wie können wir uns mit der Aneignung des Begriffs „Schamanismus“ durch indigene Völker auseinandersetzen, die weit entfernt vom ursprünglichen Kontext des Begriffs leben? Wie können wir am besten mit der angestrebten Dynamik der Validierung und Legitimierung alternativer Spiritualitäten vorankommen, wenn der Begriff „Schamanismus“ so akut schädlich bleibt?
 
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Und wie kommst Du dann darauf, dass Leute hier Deine persönlichen Erfahrungen nicht wertschätzen würden?
@LalDed hat doch schon signalisiert, sie würde es begrüßen?

Oder ist das bloß eine billige Schutzbehauptung von Dir und Du hast ohnehin nichts weiter zu berichten?
Denn bisher trittst Du hier ja ohnehin nur als Person auf, die an dem, was andere von sich erzählen, ständig etwas auszusetzen hat.
Aus Deinen Worten spricht ohnehin meist Misstrauen.
Das nenne ich souverän formuliert.

Bei den Äußerungen, die ich hier gelesen hatte, hätte ich eher gesagt: "Aus Deinen Worten spricht oftmals eher die Missgunst".
 
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