Santiner sprechen kurz über die Dualseele

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Ja, nur das ich diese Gegenleistung nicht mehr brauche, weil ich in der Lage bin mir selber solche Freude zu bereiten, dass ich deswegen nicht in Verlegenheit komme etwas tun zu müssen.
Mir geht es um den Zwang, der hinter einem solchen Tun steht. Der ist einfach nicht gesund.

LG


Aber ich hab doch gar nirgendwo was von eine Gegenleistung geschrieben ....... :confused::confused::confused:


:rolleyes:
Mandy
 
Aber ich hab doch gar nirgendwo was von eine Gegenleistung geschrieben ....... :confused::confused::confused:


:rolleyes:
Mandy

Jedenfalls nicht bewusst.
Nur was ist das bitte, was du mit Freude, einem guten Gewissen und so meinst? Eine Reaktion auf eine Tat deinerseits.
Du tust etwas und reagierst entsprechend.

Naj, ok, ich lasse es nun auch sein mit meinem Gesülze.

LG und einen schönen Tag. Bin dann mal weg:umarmen:
 
Liebe Jogurette,

niemand von uns hat gesagt, dass das schlimm ist. Keiner ging hier in eine Bewertung, es ist dein Weg.....du bist hier aber auch nicht grundlos mit von der kleinen Unterhaltung. Es ist ebenfalls nichts schlimmes daran für andere da zu sein, aber das eine schließt das andere deshalb nicht aus. Es ist einfach ein anderer, bzw. gar kein Gedanke da, wenn wir mit anderen sind. Wir sind dann nur, dann heißt es vielleicht nicht mehr, wir sind für sie da, sondern mit ihnen. Da ist für mich der Knotenpunkt, man kann unterstützend wirken, aber mehr in dem man ihre Sichtweise sich gemeinsam verinnerlicht, mehr nicht.

Kennt ihr den Russischen Heiler Lazarev? Vielleicht wir hier ein wenig deutlich, was die liebe Tina, Sayalla und auch D.M. und ich meinen:

http://www.lazarew.com/

LG
Gaia:)


Oh, je, Lazarev! Von dem habe ich alle Bücher und ich habe mich intensiv damit befasst! Der predigt die Liebe, aber wehe, Mensch macht was falsch! Dann wird nicht nur er, sondern auch alle, die mit ihm zu tun haben von Gott bestraft!
Ich glaube, der sitzt in Wirklichkeit noch in der Hölle! Ich hoffe inständig, dass er nicht recht hat, sonst gebe ich mir den Gnadenschuss!
 
Jedenfalls nicht bewusst.
Nur was ist das bitte, was du mit Freude, einem guten Gewissen und so meinst? Eine Reaktion auf eine Tat deinerseits.
Du tust etwas und reagierst entsprechend.

Naj, ok, ich lasse es nun auch sein mit meinem Gesülze.

LG und einen schönen Tag. Bin dann mal weg:umarmen:


Wenn ich etwas Gutes tu - dann freut mich das, dann hab ich ein gutes Gefühl, vermutlich grins ich oder lächle zumindest und fühl mich gut - ganz automatisch.

Und das finde ich ist keine Gegenleistung (ich bekomm es ja auch nicht vom anderen, sonder es entspringt ja in mir) und auch nicht egoistisch .....

Soll ich denn jedesmal grantig und unzufrieden sein, wenn ich Gutes tu, damit es ja wirklich echt gut ist?

:confused:
Mandy
 
Ist das so?
Ich sehe das anders.
Wenn ich Gutes tun möchte, wiege ich das nicht in Gefühlen auf. Ich tue es einfach und streiche gegebenenfalls auch Undank ein. Dank oder Undank ist gleich- gültig, denn es geht dann nicht um mein Ego, sondern um die Tat ansich.
Welchen Wert hat eine Tat und sei sie noch so gut, wenn ich mit einer Gegenleistung rechne? Und, liebe Mandy, die eigene Freude, das eigene Gefühl und das eigene gute Gewissen ist doch eine erhebliche Gegenleistung.

LG :)


Stimmt, aber man kann sich darin verlieren, immer nur Gutes für die anderen zu tun; irgendwann spürt man sich vielleicht nicht mehr. Spätestens dann wird wieder auf das Ego geachtet und sich selber was Gutes getan.
 
Ja, nur das ich diese Gegenleistung nicht mehr brauche, weil ich in der Lage bin mir selber solche Freude zu bereiten, dass ich deswegen nicht in Verlegenheit komme etwas tun zu müssen.
Mir geht es um den Zwang, der hinter einem solchen Tun steht. Der ist einfach nicht gesund.

LG

Wenn es denn ein Zwang ist. Ich denke, das kann niemand aus ein paar Zeilen hier im Forum beurteilen. Weil keiner die ganze Palette seiner Gefühls- und Gedankenwelt hier darbringen kann und will. Es sind immer nur Auszüge unseres Seins,, die hier zu lesen sind. Und die können sehr verfälscht rüberkommen.
 
So hab ich's noch gar nicht gesehen. Wenn du noch nicht so weit bist, und die Energie ist mit unreiner Energie vermischt, dann nimmst du sie auf.

Woher hast du eigentlich dein Wissen über Energien? Find ich nämlich voll interessant.


Das Wissen stammt aus der Quelle. Deswegen weiß ich auch, ob Reiki aus der Quelle stammt oder nicht. ;) Kommt aber sicher auch auf die jeweilige Person an ...
 
GuMo zusammen..:)

Also zu Reiki kann ich einiges positives sagen..

Habe einem Hund seine verletzte Pfote geheilt , dass die Tierärztin einige Tage später platt war , einer guten Bekannten eine geplante Kiefer OP erspart ,
meiner Freundin von im Magen feststeckenden "Spätzle " befreit , eine ältere schwer depressiven Frau einige Tage hochstimmung verpasst ...

Das waren meine besonderen Erfahrungen , die ich damals durch Reiki Behandlungen machen durfte.
Ich selbst erlebte durch meine "Zen Einweihung" (also selbst Einweihung ) selbst sehr interessantes..
Aber inzwischen habe ich gar keinen Drang mehr , Reiki bei irgendwem noch anzuwenden.
Ist vielleicht nicht mein Weg , oder noch nicht , keine Ahnung.

Negatives kann ich auf jeden fall nichts berichten.
Es gab auch Personen , bei denen konnte ich nichts bewirken. Entweder hatte es etwas bei ihnen zu tun , wo mit ihrem Lernprozess zusammen hing , oder keine Ahnung...

Liebe Grüße
Tina:)



Mit "negativ" meine ich auch vor allem eine Art übergeordnete "Reiki-Energie", die sich aufbaut und einen attackiert, wenn man es wagen sollte, Reiki zu kritisieren oder gar anzuzweifeln. Dies kommt am ehesten einem Verhalten innerhalb einer Sekte gleich.
 
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Wenn man bedenkt was man für ne Einweihung für den Meistergrad hinlegen muss, da stellen sich mir die haare zu Berge:confused:
Um dann am Ende sagen zu können ,
" Ich habe den Meistergrad in Reiki " :rolleyes:

Sowas ist für mich echt Schwachsinn , sorry.
Es kann sich jeder selbst in Reiki einweihen, weil JEDER diese Energie in sich hat.



Du bringst es genau auf den Punkt. Danke!
 
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