Samadhi und wie man es erlangt

Ja, warum eigentlich???
Weil man als menschliches Wesen in einer Matrix gefangen ist.

Was soll das nun wieder beduten?
Gut, fangen wir bei der Quantenphysik an. Sie hat wissenschaftlich bewiesen, dass der Zustand eines Teilchens von der Beobachtung abhängt. Wenn jemand z.B. die Bahn eines Teilchens beobachtete, dann verhielt es sich anders, als wenn niemand es beobachtete. Deshalb ist der physikalische Charakter aller Teilchen immer abhängig vom Beobachter.

Auch unsere Beobachtung schafft die Wirklichkeit, in der wir vermeinen zu leben. Diese Beobachtung wird durch unsere jetzigen Sinne geprägt, unsere Erkenntnisse, Gefühle, Gedanken und unsere Erfahrungen, die wir in allen Inkarnationen gemacht haben. All diese bilden eine Matrix - also ein Energienetzgitter, das eine bestimmte energetische Struktur aufweist. Manche sprechen auch von einem morphischen oder morphologischem Feld.

Diese Matrix wirkt wie wie eine Wahrnehmungslinse, durch die wir beobachten. Und diese Wahrnehmungslinse lässt nur eine bestimmte "Beobachtung" zu. Alle Teilchen, die von dieser Linse beobachtet werden, verhalten sich so, wie dieses Matrix-Gitternetz es zulässt. Das heisst, die gesamte Wirklichkeit, die man zu sehen glaubt, ist von dieser Matrix gestaltet.

Wenn man bedenkt, dass die sogenannte feste Materie nur aus Schwingungen mit unglaublichlich kleinen Teilchen besteht, die in riesigen "leeren" Räumen driften, dann kann man sich wirklich fragen, wie wir auf den Gedanken kommen, diese Schwingungen seien feste Materie. Ein Menschenkörper besteht z.B. nur zu 0,000000001 % aus wirklich festen Teilchen - den Elementarteilchen. Alles andere sind riesigste Leerräume zwischen diesen Elementarteilchen. Unsere Matrix - in der wir leben - oktroyiert uns diese Interpretation. Aber andere Wesen sehen sicher etwas ganz anderes - augrund ihrer eigenen Matrix.

Samadhi ist eine Möglichkeit, diese Sichtweise - diese Beobachtungslinse - zu verändern. Und damit die Matrix - unser Energienetzgitter, um mehr über unseren wahren Zustand zu erfahren. Ich würde sogar sagen - eine sehr gute Mögliuchkeit.


Als ich noch zur Grundschule ging, bemerkte ich, dass ich durch meinen Willen meine Realität verändern kann. Das, wonach ich mich sehnte, trat in mein Leben.
Wenn es so etwas, wie eine Matrix gibt, dann kann ich sie in meinem Leben beeinflussen. Wie das bei dir ist, musst du halt schaun. Ich schätze, das hat was mit der Identifikation mit dem Selbst zu tun. Denn ich bin das Selbst, das sich als Ich in einer vorgestellten Realität wahrnimmt.
Und wer bist du in dieser Matrix meiner Vorstellungskraft?
Na das, was ich aus mir heraus zulasse, sonst könnten wir uns hier kaum unterhalten.

Oh ja, Materie gibt es nicht wirklich. Alles, was du wahrnimmst, ist nur mentale Energie, somit Wille, der ein Spiel spielt, das du Matrix nennst.
Die Matrix spielt jedoch nicht da draussen irgendwo, sondern in dir selbst.
Denn, wer sagt dir, dass es da draussen was zu wahrnehmen gibt?
Ein Wissenschaftler würde hier "Gehirn" antworten, nur besteht das Gehirn selbst aus dieser mentalen Energie, die ein Teil dieses Schauspiels ist, das du Matrix nennst.
Wo also ist der Sitz dieser Matrix? Da draussen ist nichts, was dich von aussen steuern kann. Sie findet vielmehr in dir statt. In dir ist die Matrix, denn nichts anderes sonst kann je bezeugen, dass es da draussen je was gibt oder gegeben hat.
Dieser Zeuge ist der Zeuge der Matrix, der Erleuchtung, des Ich´s und des Selbst.
Nun stellt sich die Frage: Gibt es irgendwas jenseits des Selbst?
Anscheinend ja, sonst könnten wir kaum darüber sinnen.

Die Frage ist also erlaubt: Warum oder was will Samadhie erleben?
Wer möchte dessen Zeuge sein?
Ein Ich kann das nicht, denn ein Ich ist nur eine vorübergehende Illusion, eine Rolle, ein Schauspiel.
Suche den, der das kann.

Im Grunde....ja im Grunde hat es keinen Sinn als Ich nach Samadhie zu trachten, denn alles, was wahrnehmbar ist, ist nicht das, was wahrnimmt.
DAbei spielt es keine Rolle, wer die Wahrheit falsch wahrnimmt: Der Wissenschaftler oder der Esoteriker, denn beide sind Kapitel in diesem Spiel.

Gerade wenn du dabei bist, die sog. Matrix zu sehen, siehst du im Grunde das, was in dir diese Realität auslöst. Wer ist der Zeuge dieser Wahrnehmung in sich selbst?
Und dann sagt dieses Etwas: Ständig sehe ich was....nur bin ich ständig ein anderer darin. *ggg*
Gedanken sind wie Räume. Ganz gleich in was für ein Raum du eintrittst, wirst du ihn von innen beobachten.
Ich stelle mir gerade die Frage: Will ich? Oder will ich nicht?
Ganz gleich, wie ich mich entscheide, so löse ich eine Kette von Reaktionen aus. Das ist übrigens Karma: Actio <-> Reactio.
DAbei ist Actio der Wille, also die Entscheidung und Reactio, wie dieser Wille im Verlauf sich entwickelt. Die Wissenschaftler nennen diese Reaktionsmöglichkeiten auch das Chaos-Gesetz: Jede Entscheidungsmöglichkeit zieht eine Reihe von Reaktionen im Gefilde nach sich.

P.S.: Mikro- und Makrokosmos reagieren auf unterschiedliche Weise, weil die Schwerkraft der Massekörper und ihre Anzahl Gesetze in die Realität des Mikrokosmos einbauen, daher kannst du nicht die Gesetze der Quantenphysik auf den Makrokosmos 1 zu 1 anwenden. Wobei wir hier zu den Holonen kommen und in jenen können unterschiedliche Gesetze wirken.
 
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P.S.: Es ist die Sehnsucht, die Realtitäten erschafft.
Ein Mensch z.B., der keine Sehnsüchte mehr hat, kollabiert, er stirbt als Ich weg, denn das Ich ist im Selbst nichts anderes, als die Sehnsucht nach etwas, was nach Erfüllung trachtet.
Nun...wenn es nach Samadhi trachtet, trachtet es nach seinem eigenen Ende.
Wenn etwas in ihm nach Samadhi trachtet, hat es daher keine Ziele als Person mehr, denn die Person ist ihr eigenes Ziel.
 
Schau doch einmal in die Purana Kosmologie in den Veden hinein. Dort gibt es auch eine sehr umfangreiche Erklärung der Schöpfung.

ja, ich weiss... darum ging es nicht. :)

Wenn jemand behauptet, dass eine bestimmte Form der Religion den anderen Religionen so sehr überlegen ist, sollte er das auch belegen können. Weil man das aber nicht belegen kann, jemand dann aber danach suchen wird, wird er irgendwann zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, dass jede Religion auf ihre Weise ein Spiegel ist, und zwar ein vollkommener. Das kann man aber niemandem sagen, das muss jeder für sich selbst finden.

Und dass du es für dich gefunden hast, ist mir schon klar. Ich freue mich so sehr für dich.
 
Weil man das aber nicht belegen kann

Allein schon was in diesem Thread beschrieben ist zeigt deutlich die Überlegenheit der Veden gegenüber den übrigen 4 Weltreligionen. Und das ist nur ein winziger Teil der gesamten Veden.

So etwas wie Patanjalis Acht-Stufen-Programm gibt es im Christentum gar nicht. Da ist nichtmal der Begriff "Samadhi" oder ein Equivalent bekannt.
 
Keiner sei gleich dem anderen, doch gleiche jeder dem Höchsten!
Wie das zu machen ist?
Es sei jeder vollendet in sich.

Friedrich Schiller​
 
Zitat von JustInForAll
Oh ja, Materie gibt es nicht wirklich. Alles, was du wahrnimmst, ist nur mentale Energie, somit Wille, der ein Spiel spielt, das du Matrix nennst.
Die Matrix spielt jedoch nicht da draussen irgendwo, sondern in dir selbst.
Denn, wer sagt dir, dass es da draussen was zu wahrnehmen gibt?

Vergleiche einmal: Adnan Oktar: Das Geheimnis der Materie: www.geheimnisdermaterie.com/1.html
Er zeigt recht anschaulich, dass alle sogenannten Gegenstände außerhalb von dir eigentlich in dir sind. Das heißt, dass man das Bild der Gegenstände selbst in sich - seinem Gehirn - zusammen setzt. Die Gegenstände gibt es alos in dieser Form gar nicht. Man setzt sie in seinem Gehirn zu dem entsprechenden Bild zusammen.

Aber die Schwingungen, die unser Gehirn dekodiert und zusammen setzt, kommen von außerhalb aus dem Bewusstseinsraum. Unser Bewusstsein ist ein kleiner, kleiner Teil eines gewaltigen Bewusstseinsraumes, von dem wir nur einen überaus winzigen Bruchteil erkennen können.

Zitat von JustInForAll
Denn ich bin das Selbst, das sich als Ich in einer vorgestellten Realität wahrnimmt.
Und wer bist du in dieser Matrix meiner Vorstellungskraft?
Na das, was ich aus mir heraus zulasse, sonst könnten wir uns hier kaum unterhalten.

Dieses Selbst, das du als "Ich" in einer vorgestellten Realität interpretierst, ist der Teil deines Bewusstseins, den du durch deine Beobachtungslinse wahrnehmen kannst. Ist diese Beobachtungslinse sehr klein - z.B. nur auf die Sinne und den materiellen Körper gerichtet, dann wirst du deine Selbst und "Ich" als sehr klein und gefangen wahrnehmen. Wird dein Bewusstsein erweitert, so dass du einen größeren Teil deines Bewusstseins beobachten kannst, dann nimmst du dein Selbst und "Ich" ganz anders wahr.

Und es ist wahr, von dem was ich hier schreibe, nimmst du nur das auf, was deine Matrix zuläßt. Darum hat es z.B. keinen Zweck, jemandem über Bewusstseins-Ausschnitte zu schreiben, die außerhalb seines Beobachtungsfeldes liegen. Derjenige kann diese noch nicht wahrnehmen oder verstehen. Deshalb ist eine Diskussion oder sogar ein Streit darüber völlig fehl am Platz. Man kann nur innerhalb der Schnittmenge der jeweiligen Bewusstseins-Felder miteinander kommunizieren.

Zitat von JustInForAll
Gerade wenn du dabei bist, die sog. Matrix zu sehen, siehst du im Grunde das, was in dir diese Realität auslöst. Wer ist der Zeuge dieser Wahrnehmung in sich selbst?

Wenn ich das sehe, was in mir diese Realität auslöst, dann nehme mehr von MEINEM Bewusstsein wahr. Ich erkenne dann, dass diese bisherige "Ich"-Identifikation nicht ausreichend war. Sie war nur bruchstückhaft. Dann wird mein erweitertes Bewusstsein zum Zeugen für das enge Bewusstsein, das ich vorher besaß. Trotzdem BIN ich alles. Nicht zwei oder drei usw. Ich bin nur erweitertes Bewusstsein. Schreite ich fort und erweitere immer mehr, dann werde ich auch bald zeugenhaft auf dieses Bewusstseinsfeld blicken - und so geht es fort und fort, bis man erkennt, dass wir alle EIN Bewusstsein sind - vollkommenes Licht, das sich in unzählige Dimensionen gebrochen hat.
 
Vergleiche einmal: Adnan Oktar: Das Geheimnis der Materie: www.geheimnisdermaterie.com/1.html
Er zeigt recht anschaulich, dass alle sogenannten Gegenstände außerhalb von dir eigentlich in dir sind. Das heißt, dass man das Bild der Gegenstände selbst in sich - seinem Gehirn - zusammen setzt. Die Gegenstände gibt es alos in dieser Form gar nicht. Man setzt sie in seinem Gehirn zu dem entsprechenden Bild zusammen.

Aber die Schwingungen, die unser Gehirn dekodiert und zusammen setzt, kommen von außerhalb aus dem Bewusstseinsraum. Unser Bewusstsein ist ein kleiner, kleiner Teil eines gewaltigen Bewusstseinsraumes, von dem wir nur einen überaus winzigen Bruchteil erkennen können.



Dieses Selbst, das du als "Ich" in einer vorgestellten Realität interpretierst, ist der Teil deines Bewusstseins, den du durch deine Beobachtungslinse wahrnehmen kannst. Ist diese Beobachtungslinse sehr klein - z.B. nur auf die Sinne und den materiellen Körper gerichtet, dann wirst du deine Selbst und "Ich" als sehr klein und gefangen wahrnehmen. Wird dein Bewusstsein erweitert, so dass du einen größeren Teil deines Bewusstseins beobachten kannst, dann nimmst du dein Selbst und "Ich" ganz anders wahr.

Und es ist wahr, von dem was ich hier schreibe, nimmst du nur das auf, was deine Matrix zuläßt. Darum hat es z.B. keinen Zweck, jemandem über Bewusstseins-Ausschnitte zu schreiben, die außerhalb seines Beobachtungsfeldes liegen. Derjenige kann diese noch nicht wahrnehmen oder verstehen. Deshalb ist eine Diskussion oder sogar ein Streit darüber völlig fehl am Platz. Man kann nur innerhalb der Schnittmenge der jeweiligen Bewusstseins-Felder miteinander kommunizieren..

Damit wir eine Schnittmenge zwischen uns entdecken können, ist eine wechselseitige Annäherung nötig und das geschieht nur dann, wenn wir die Fühler aufeinander richten. :)
Wir beschreiben Ähnliches nur unterschiedlich ausgedrückt.
Harun Yahya beschreibt auch nur, was im Grunde wissenschaftlich bereits festgestellt und veröffentlicht wurde. Allen voran Prof. Dr. Hans-Peter Dürr beschreibt in seinen Ausführungen auch nichts anderes.
Materie ist im Grunde nichts anderes, als in Form tretende Willenskraft, die bildlich und/oder tonal wahrgenommen wird und damit nichts anderes als In-Format-ions-Austausch zwischen wahrnehmungsfähigen Subjekt-Identifikationen, die sowohl wahrnehmbare Objekte, wie auch wahrnehmende Subjekte darstellen.
Das Selbst und das Ich sind wahrnehmende Objekt-Subjekte, die sich auf unterschiedlichen Holon-Ebenen befinden. Hier spreche ich über Ebenen und nicht über Dimensionen. Wenn man sie miteinander vergleicht, sind Ebene wie die äusseren Holone, die innere Holone in sich bergen. Auf jeder Holon-Etage sind wiederum Dimensionen, die je nach Etage unterschiedlich sein können. Die Menschen leben z.B. in einer Holon-Etage mit 4 Dimensionen: Höhe, Breite, Tiefe und bewegte Materie, die zur Bildung von Zeit führt.
Manche bringen Dimensionen und Ebene leicht durcheinander.
Je nachdem auf welcher Ebene sich der wahrnehmende Zeuge sich befindet, so nimmt er nach den Gesetzen dieser Ebene wahr. Die Dimensionen unterschiedlicher Ebenen können sich überschneiden, müssen aber nicht.
Als Beispiel könnte ich hier einen Schamanen nennen, der vor ca. 15 Jahren etwas wusste, was ich erst jetzt erlebe. Geister höherer Ebenen können sowas, denn der 4-dimens. Raum, in dem sich der Normalsterbliche befindet, ist entweder innerhalb oder in der Schnittstelle mit der Ebene jenes Geistes.
Das Gehirn, das selbst aus Materie und damit aus 4-dim.Holismus besteht, kann daher nur in soweit wahrnehmen, wie der wahrnehmende Zeuge jenes Gehirns auf der Holismus-Ebene darüber es ermöglichen kann.
Doch alles in Allem gibt es einen letzten Holon, worin sich alle anderen befinden und das ist der letzte Zeuge auf dem Leiter der Wahrnehmungsebenen. Darüber hinaus gibt es nur noch eine Quelle aller In-Format-ionen, die sich im Holismus befinden. Dieser letzte Punkt ist jedoch nicht mehr bezeug- bzw. wahrnehmbar, da ES sich SELBST als die Quelle aller Dinge nicht wahrnehmen kann.

Wenn ich das sehe, was in mir diese Realität auslöst, dann nehme mehr von MEINEM Bewusstsein wahr. Ich erkenne dann, dass diese bisherige "Ich"-Identifikation nicht ausreichend war. Sie war nur bruchstückhaft. Dann wird mein erweitertes Bewusstsein zum Zeugen für das enge Bewusstsein, das ich vorher besaß. Trotzdem BIN ich alles. Nicht zwei oder drei usw. Ich bin nur erweitertes Bewusstsein. Schreite ich fort und erweitere immer mehr, dann werde ich auch bald zeugenhaft auf dieses Bewusstseinsfeld blicken - und so geht es fort und fort, bis man erkennt, dass wir alle EIN Bewusstsein sind - vollkommenes Licht, das sich in unzählige Dimensionen gebrochen hat.

Holismus: Siehe oben.
 
Bzgl. Harun Yahya:
Ich halte nichts von Religionen, die aufrufen:
"Du sollst ein guter Nigger Gottes sein, damit er dich mit Wonne und Freuden dafür belohnt."
Klingt so, als würde da einer zu kleinen Tierchen oder Viehchern sprechen, sie sollen ja die aufgebürdete Last tragen, sonst gibts einen mit der Peitsche!
Dabei ist nicht gemeint, dass der Mensch zum Nigger von einem Gott wird, den nie einer gesehen hat, sondern Nigger`s von religiösen Führern, die ihre diktatorischen und mittelalterlichen Positionen in der Gesellschaft vermissen und gerne mal die Zeit zurück drehen wollen.

Mit der Wissenschaft ist es manchmal auch nicht anders, wenn Wissenschaftler ständig neue Waffen für Diktatoren erfinden, die diese dazu missbrauchen, um das Volk zu unterjochen.

Machtgeile Religionen und Wissenschaften sind einfach nur abstossend.

Wenn einer dieser Religionen je was getaugt hätte, gäbs heute nur noch Erleuchtete, die über alles bescheid wüssten.
Wenn einer aber nach 1-30 Jahren Moschee, Kirche oder Synagoge immer noch ein Blindfisch ist, dann ist alles klar. Dann ist das Einzige, was dadurch zur Fülle kam, die Kollekte gewesen.
 
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