Samadhi und wie man es erlangt

Nur meinte ich nicht die "Maximalpigmentierten" mit Nigger, sondern jene Spezies, ob nun maximal oder minimal pigmentiert, die unterm Pantoffel stehen.

Wenn die Uhr und der Kalender dein Leben bestimmen, dann gehörst du zu den Niggern, ganz gleich, wie du pigmentiert bist.

DAs Wort Nigger beschreibt in meinem inneren Wortschatz den Unterwürfigen, jede andere Unterteilung, wie z.B. in Hautfarbe, Kultur, Rasse,....etc. UNberücksichtigt.
 
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Klingt so, als würde da einer zu kleinen Tierchen oder Viehchern sprechen, sie sollen ja die aufgebürdete Last tragen, sonst gibts einen mit der Peitsche!

Man kann es auch so sehen: Folge den Ratschlägen des Sanatana Dharma und du wirst einen Glückszustand erreichen, den du dir in deinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt hast.


Wenn einer dieser Religionen je was getaugt hätte, gäbs heute nur noch Erleuchtete, die über alles bescheid wüssten.
Wenn einer aber nach 1-30 Jahren Moschee, Kirche oder Synagoge immer noch ein Blindfisch ist, dann ist alles klar. Dann ist das Einzige, was dadurch zur Fülle kam, die Kollekte gewesen.

Dieser Samadhi-Modus ist geschützt. Man gerät nicht von alleine oder durch Zufall hinein. Es ist dafür Rückzug der Sinne von der materiellen Welt und Konzentration erforderlich. Um wiederum ein solches Maß an Rückzug und Konzentration zu erreichen braucht man die allgemeine Vorbereitung einer ethischen, ruhigen und zurückgezogenen Lebensweise, wie es in dem Acht-Stufen-Plan Patanjalis beschrieben ist.

Es gibt einen guten Grund, warum man nicht so leicht Samadhi erreicht. Wenn es jeder einfach so könnte wäre diese materielle Ebene in kurzer Zeit leer, weil dann keiner mehr Lust hätte hier zu bleiben. Doch diese Ebene soll bestehen bleiben, damit weniger entwickelte Seelen etwa aus der Tierwelt oder von niedrigeren Planeten Gelegenheit haben hierher aufzurücken und hier zu inkarnieren.

Wie in einer Schule. Da gibt es mehrere Klassen. Stell dir vor, wir wären die achte Klasse. Es geht nun nicht, daß alle aus der achten Klasse sofort in die neunte Klasse aufsteigen, einfach so. Sie müssen erstmal den Stoff der achten Klasse lernen, dazu ist sie da. Irgendwann verlassen die Leute dann die Schule und gehen studieren oder arbeiten. Wir in der achten Klasse sehen sie dann nicht mehr, sie sind auf einer anderen Ebene.

Diese Welt kommt uns chaotisch vor, solange wir den Plan des Schöpfers nicht erkennen. Wenn wir anfangen die Zusammenhänge zu erkennen fügen sich all die kleinen Steinchen zu einem sinnvollen Gebäude zusammen.
 
In einer meiner Träume, war da ein Mann, der von jedem Ort aus in unserer Stadt das Paradies erreichen konnte. Der Eingang zum Paradies war durch eine unsichtbare Tür verschlossen und dieser Mann besass einen Schlüssel dafür, den er sehr sorgsam aufbewahrte.
Nun kam er auf mich zu und lud mich ins Paradies ein. Dann ging er vor, öffnete eine unsichtbare Tür mit seinem Schlüssel und ging mir wegweisend voraus. Wir kamen in einem Lokal an, in dem alle sich irgendwie untereinander kannten. Seltsamer Weise kannten die auch mich, nur ich nicht sie. Es war eine gemütliche Runde und ich fühlte mich bei ihnen gut aufgehoben. Dann sagte der Schlüsselträger, dass wir nun wieder zurück müssten und wieder folgte ich ihm hinaus. Draussen, an einer Bushaltestelle, die seit meiner Jugend an sehr schöne Erinnerungen geknüpft ist, angekommen, bemerkte ich, dass ich meine Tasche im Paradies vergessen hatte. Der Schlüsselträger wollte mich aber nicht mehr zurückführen, damit ich sie mir zurückholen konnte. Er meinte, er könne nur zu bestimmten Zeiten die Tür öffnen. Zu anderen Zeiten, wäre der Eingang woanders hin verlagert. Ich wollte das aber nicht einsehen, weil ich sofort meine Tasche zurück haben wollte und trat energisch durch diese Tür wieder ins Paradies. Die Tür ging jedoch ohne Schlüssel auf. Innen drin sagte man mir, dass ich darauf achten soll, mit Schlüssel die Tür zu öffnen und brachte mir ein Schlüssel, gebunden an ein Stück Seil, an der Taille an. Dann sagte mir einer sehr freundlich: "Du kannst jeder Zeit von überall ins Paradies eintreten."
Als ich dann aus der Tür des Paradieses in die Realität wieder zurück ging, bemerkte ich, dass der Schlüssel unichtbar wurde. Ich wusste zwar, wo er war und konnte ihn an mir fühlen, nur sehen konnte ich ihn nicht mehr mit den materiellen Augen.

Das dazu:

Dieser Samadhi-Modus ist geschützt. Man gerät nicht von alleine oder durch Zufall hinein.
 
Dieser Samadhi-Modus ist geschützt. Man gerät nicht von alleine oder durch Zufall hinein. Es ist dafür Rückzug der Sinne von der materiellen Welt und Konzentration erforderlich. Um wiederum ein solches Maß an Rückzug und Konzentration zu erreichen braucht man die allgemeine Vorbereitung einer ethischen, ruhigen und zurückgezogenen Lebensweise, wie es in dem Acht-Stufen-Plan Patanjalis beschrieben ist.

Es gibt einen guten Grund, warum man nicht so leicht Samadhi erreicht. Wenn es jeder einfach so könnte wäre diese materielle Ebene in kurzer Zeit leer, weil dann keiner mehr Lust hätte hier zu bleiben. Doch diese Ebene soll bestehen bleiben, damit weniger entwickelte Seelen etwa aus der Tierwelt oder von niedrigeren Planeten Gelegenheit haben hierher aufzurücken und hier zu inkarnieren.

Wie in einer Schule. Da gibt es mehrere Klassen. Stell dir vor, wir wären die achte Klasse. Es geht nun nicht, daß alle aus der achten Klasse sofort in die neunte Klasse aufsteigen, einfach so. Sie müssen erstmal den Stoff der achten Klasse lernen, dazu ist sie da. Irgendwann verlassen die Leute dann die Schule und gehen studieren oder arbeiten. Wir in der achten Klasse sehen sie dann nicht mehr, sie sind auf einer anderen Ebene.

Diese Welt kommt uns chaotisch vor, solange wir den Plan des Schöpfers nicht erkennen. Wenn wir anfangen die Zusammenhänge zu erkennen fügen sich all die kleinen Steinchen zu einem sinnvollen Gebäude zusammen.

Alleine diesen Gedanken und Glauben haben wir es zu verdanken, dass es so Naivlinge gibt, die sich in alles einwickeln lassen, nur damit sich ein Petersilien-Guru wichtiger nehmen kann, als es ihm von seiner Natur her erlaubt wäre.
Dann heisst es: "Ich führe dich in dein Heil!"
Ein Ich hat noch nie wen wohin geführt, ausser sich selbst bis zum Kloschüssel.

Hast dich nie gefragt, woher die Infos kommen, die dich zur Erkenntnis eines göttlichen Plans führen wollen?
Von aussen über die äusseren Sinne...nicht wahr?
 
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