Russland ordnet Gefechtsbereitschaft an

Wie wärs damit das die Medien jetzt auf einmal zurückrudern. Bekommen sie etwa kalte Füße von ihren eigenen Lügen?


http://www.arcor.de/content/aktuell...uf-dem-Maidan-aus-der-Opposition,content.html



eins ist klar: putin hat völkerrecht verletzt - seriöse jurnalisten auf keine weise. mann kann von putin halten was man möchte - ein demokrat ist er nicht.

mir scheint klar zu sein das seitens putin, es ein abgekaterter spiel war: er wollte die krim "heimhohlen" aus strategischen gründen und er hat es geschafft und das auch ohne blutvergiessen. niemand weiss es genau, wer am majdan geshcossen hat, die schergen von janukowitsch oder russische agenten. mann sich die schönsten verschwörungstheorien zurecht legen und was im internet so kursiert ist schlicht gesagt "quatsch". spätestens wenn ich ein oder zewie jahren moldavien von den russen geschluckt wird, werden wir wisssen dass dieses ereignis am majdan eigentlich in putins auftarg von der russischen geheimdiesnst organisiert wurde.




shimon
 
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Zitat von SchattenElf
Es ist mir völlig unbegreiflich wie ein zivilgesellschaftlich-demokratischer Mensch das System Russlands-Putin,in jeglicher Form,verteidigen kann.
Es ist mir unbegreiflich, wie ein zivilgesellschaftlich-demokratischer Mensch das EU-Diktatur System der USA, in jeglicher Form, verteidigen kann.

1. Ist eine wie du es nennst "EU-Diktatur System der USA" hier nicht das Thema,sondern Russland und somit Russlands Gefechtsebreitschaft.

2.Habe ich hier dieses was du schreibst nicht getan,also ich habe weder EU noch USA verteidigt.

3.Bringt es nichts wenn man ein Unrecht damit zu rechtfertigen versucht um auf anderes Unrecht zu verweisen.

Du würdest es auch nicht aktzeptieren wenn beim nächsten Völkerrechtsbruch der USA irgendeiner dies damit verteigen würde,in dem er schreibt,die Russen,die Chinesen oder sonst wär sind ja auch nicht besser.
Das würde natürlich niemals aktzeptiert werden!
Aber der Umkehrschluss,also auf den Westen zu verweisen soll aktzeptiert werden?
Das ist und wäre nicht nur mit zweierlei Maß messen,sondern ist absolut Polarisierend.
Und komme mich jetzt nicht mit dem dämlichen Argument vor der eigenen Haustüre zu kehren.

Und im übrigen Laws,kannst du dich glücklich schätzen deine Meinung frei zu äusseren und auch über das so angebliche anonyme Internet.
In anderen Staaten dieser Erde hätte man dich diesbezüglich schon längst ausfindfindig gemacht und dich zum schweigen gebracht.
Und solche Unterschiede willst du nicht sehen weil du,metaphorisch,versuchst den Teufel mit dem Bezebub auszutreiben.
Aber das kann niemals funktionieren!

Die Denkweise die dahinter steckt ist mir aber schon klar:
"Der grosse mächtige und üble Westen ist das Übel dieser Welt.Und die restliche Welt reagiert ja nur auf den grossen mächtigen und üblen Westen.Das heisst,wenn andere Völker,Nationen und Systeme negativ agieren,ja dann natürlich nur als Reaktion auf den Westen.
Darauf läuft diese Denkweise,die in meinen Augen nur Hirnwichserei ist,nämlich hinaus.
 
Wenn man den Menschen auf der Krim das Selbstbestimmungsrecht zuspricht,
wie sieht es dann mit dem Selbstbestimmungsrecht von Tschetschenien oder anderen nicht russischen Kaukasusvölkern in der russischen Föderation aus?
Haben diese Völker auch das selbe Recht wie die Russen auf der Krim,sich durch eine demokratische Wahl von der russischen Föderation zu lösen
bzw. wird ihnen auch das selbe Recht von Seiten Moskaus zuerkannt?
Natürlich nicht!
Auch Russland muss sich daran messen lassen wie es selber mit zweierlei Maß misst.
 
Wir erfahren von den Medien nur, was wir wissen sollen und nicht, was wir wissen sollten.

Jaja, der gute Westen und der böse Osten.

Wenn der Westen Sanktionen beschließt und die Russen uns den Öl- bzw. Gashahn zudrehen, dann ist bei uns nach spätestens 90 Tagen der Ofen aus, wenn nicht früher.

Nun, dann können wenigstens die Bonzen mit ihren übermotorisierten Blechkutschen ungehindert auf den Auotbahnen brettern, was das Zeug hergibt.
 
Alles imperialistenscheixxkram

Es ist das gleiche Prinzip wie im ehemaligen Jugoslawien.
Das ehemalige Jugoslawien ist gleich zu setzen mit der ehemaligen Sowjetunion.
Nach dem Zerfall Jugoslwawiens gab es grosse serbische Minderheiten in den anderen Teilrepubliken (vorallem in Bosnien-Herzegownia und Kroatien).Serbien ist diebezüglich mit Russland gleich zu setzen.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion gab es russische Minderheiten in den baltischen Staaten und in der Ukraine.
Auch serbiens damaliger Machthaber Slobodan Milosevic argumentierte damit dass die Serben ausserhalb von Serbien geschützt werden müssten,
so wie es heute Putin tut im Bezug zur Ukraine.
Die Argumentation ist/war der Faschismus der Vergangenheit.
Serbien selber hatte aber eine Minderheit (Kosovoalbaner) im autonomen Kosovo welchen nicht die gleichen Rechte zur Selbstbestimmung zugesprochen wurde wie sie es den Serben in Bosnien-Herzegowina und Kroatien zuerkannten.
Und genau das Gleiche,wenn nicht sogar das Selbe trifft auf die muslimischen Minderheiten in der russischen Föderation (Kaukasus) zu,welche Föderartionstaaten sind und staatsrechlich viel selbstständiger sind wie eine autonome Region wie die Krim in der Ukraine.
 
Jaja, der gute Westen und der böse Osten.

Omen est Nomen.
Wenn du selbst im Westen lebst,passt deine Name zu deiner Äusserung.

Deine persönliche und individuelle Wahrnehmung von dir und der Gesellschaft in der du lebst ist bezüglich des Themas nicht nur überflüssig sondern irrelevant.

Du kannst dir selber gerne Schuld geben.
Aber projeziere dein eigenes Schuldbekenntnis bitte nicht kollektiv auf die Gesellschaft in der du lebst.
 
Es ist das gleiche Prinzip wie im ehemaligen Jugoslawien.
Das ehemalige Jugoslawien ist gleich zu setzen mit der ehemaligen Sowjetunion.
Nach dem Zerfall Jugoslwawiens gab es grosse serbische Minderheiten in den anderen Teilrepubliken (vorallem in Bosnien-Herzegownia und Kroatien).Serbien ist diebezüglich mit Russland gleich zu setzen.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion gab es russische Minderheiten in den baltischen Staaten und in der Ukraine.
Auch serbiens damaliger Machthaber Slobodan Milosevic argumentierte damit dass die Serben ausserhalb von Serbien geschützt werden müssten,
so wie es heute Putin tut im Bezug zur Ukraine.
Die Argumentation ist/war der Faschismus der Vergangenheit.
Serbien selber hatte aber eine Minderheit (Kosovoalbaner) im autonomen Kosovo welchen nicht die gleichen Rechte zur Selbstbestimmung zugesprochen wurde wie sie es den Serben in Bosnien-Herzegowina und Kroatien zuerkannten.
Und genau das Gleiche,wenn nicht sogar das Selbe trifft auf die muslimischen Minderheiten in der russischen Föderation (Kaukasus) zu,welche Föderartionstaaten sind und staatsrechlich viel selbstständiger sind wie eine autonome Region wie die Krim in der Ukraine.

es gibt keine russische minderheit auf der krim, im gegenteil es ist die mehrheit. Die geplante abstimmung wird die krim sehr wahrscheinlich an Russland geben. Bis jetzt ist die krim eine autonome Republik, ein sonderstatus.
 
Zwischen Kroaten und Serben hats schon immer geknallt - da brauchte es die vermeintliche sowjetische Union sprich Russen nicht extra, aber sie fungierten als Indikator.
 
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