Russland greift Ukraine an

Also was denn nun?
??
Ich sage, was ich sage, und @DieFraenkin was sie sagt. Weil es sich um zwei eigenständige Menschen handelt
Du, @FreeStar, hast dann immer gerne so getan, als müsste die Ukraine ja nur Gebiete abtreten, und die Bündnisfreiheit wäre danach sicher kein Problem - mindestens bzgl. EU-Beitritt.
Toll, wie man meine Aussagen wieder so verdrehen kann, dass sie sich nach arrogant hingeworfener Shiceegal-Haltung anhören.
Glaubst du allen Ernstes, ich diskutiere noch mit dir?
Von was träumst du nachts..?
Sprich mit deinen Followern hier, ist besser so.

*Zurük auf Igno, hat nicht mal einen Tag gedauert. *
 
Werbung:
??
Ich sage, was ich sage, und @DieFraenkin was sie sagt. Weil es sich um zwei eigenständige Menschen handelt

Die sich beide aber aktuell einerseits sehr einig zu sein scheinen, aber die Unterschiede untereinander nicht beleuchten.

Und während Du mich schon angeblafft hast, weil ich es wagte zu erklären, dass es sicher nicht leicht sein wird, Putin davon zu überzeugen, dem Rest des Landes Bündnisfreiheit zuzubilligen, blafft @DieFraenkin mich an, wenn ich es wage, Deinen Kompromissvorschlag - also eben Land abtreten, dafür darf der Rest machen, was er will - ernst zu nehmen.

Und gegenseitig likt ihr dann Eure entsprechenden Beiträge, weil es ja so schön gegen mich zu gehen scheint... und bemerkt dabei gar nicht, dass eigentlich IHR Euch da uneins seid.

Toll, wie man meine Aussagen wieder so verdrehen kann, dass sie sich nach arrogant hingeworfener Shiceegal-Haltung anhören.

Da muss man nicht viel verdrehen, Deine Formulierungen klingen auch in den Originalbeiträgen so.

Ich nehme Dir dabei durchaus ab, dass Du es nicht wirklich so meinst und denkst, und dass das nur eine Art menschlich-normaler Trotzreaktion ist, weil Du Dich u.a. von mir provoziert fühlst oder von Menschen, die über Putins Dtohgebärden lachen... aber wenn Du mal versuchst davon losgelöst Deine Briträge zu lesen, wird es Dir vielleicht auch auffallen.

Glaubst du allen Ernstes, ich diskutiere noch mit dir?
Von was träumst du nachts..?

Das hat nichts mit Wünschen oder Träumen zu tun. Du kannst auf meine Posts reagieren und antworten, oder es lassen. Beides ist mir recht.
 
Aber auch zurück zu den Verteidigungs-Bündnissen: Die Ukraine wird auf jeden Fall eins brauchen. Auch wenn dieser Krieg mal vorbei sein wird. Welches schlägst Du vor?
Die Ukraine hat Deines Erachtens doch einen freien Willen. Sie darf sich was wünschen und derjenige der immer noch glaubt, es sei kein Problem, Russland in Schach zu halten und gerne ein Wunschpartner der Ukraine ist, hat das große Los gezogen. Eine entsprechende militärische Stärke ist zu empfehlen.
 
Die Ukraine hat Deines Erachtens doch einen freien Willen.

Kommt drauf an, ob Putin diesen bei den Verhandlungen zubilligt, oder ob er drauf besteht, dass ALLE seine Kriegsziele erfüllt werden, nach denen die Ukraine bzw. oder Rest nach der Aufspaltung des Landes, weder der EU geschweige denn der NATO beitreten dürfe (ebensowenig anhand dem unsäglichen "Kompromissvorschlag", den die AfD mal in den Raum geworfen hat.)

Du sprichst aber wahrscheinlich darauf an, ob NATO oder EU die Ukraine nach dem Krieg überhaupt aufnehmen wollen würden. Das ist natürlich leider unsicher, weil es für diese Aufnahme ja auch Kriterien gibt, bei denen es unsicher ist, ob die Ukraine oder der Rest des Landes sie dann erfüllen kann.

Und bevor Du mir da wieder Naivität o.ä. vorwirfst, will ich Dir mal zeigen, was @FreeStar darüber so bisher vorgeschlagen hat:

und du kommst zum dritten <Mal mit der EU, dass man die Ukraine so nicht nehmen würde und ich sage zum dritten Mal, natürlich würden die Sonderkonditionen kriegen unter diesen Umständen

oder:

Aber wenn Selenskyj signalisieren würde, die 20% abzutreten, was nicht passieren wird, und dafür verlangt, dass Putin einem
sofortigen EU und NATO Beitritt zustimmen muss
(was auch nicht passieren wird, die Türkei ist in der NATO, und es muss immer einstimmig sein), dann wäre da der Hauch einer Chance, auch, wenn das moralische Recht dabei gegenüber dem Pragmatismus verlöre. (Die EU würde alles zahlen, das wären wir der Ukraine schuldig, das wäre klar.)
Einfach nur, um eine Chance zu eröffnen, denn die, RU zu besiegen gibt es aus meiner Sicht nicht.

Mir ist und war IMMER bewusst, dass der Erfolg der Verteidigung etc. ungewiss ist. Mir ist und war immer bewusst, dass EU und NATO einem schnellen Beitritt der Ukraine u.U. nicht so einfach durchwinken werden.

Frau von der Leyen hat den EU-Beitritts-Prozess mit angestoßen, aber selbst geäußert, dass das vielleicht trotzdem noch Jahre bis Jahrzehnte dauern könnte. Selenskyj selbst hat schon 2022 bedauernd bemängelt, dass die NATO sich leider nicht beeilt hat, sie aufzunehmen, und es sah auch danach nicht danach aus, dass sich das geändert hätte, insbesondere, da die NATO keine Parteien eines aktuellen Konfliktes aufnimmt.

Aber hier im Thread wurde DAS sehr gerne als toller Kompromissvorschlag hingestellt und beinahe so getan, dass Putin dem schon zustimmen wird und die EU danach mit Sonderkonditionen das Land schon aufpäppeln wird.

Ich würde der Ukraine das zwar vollumfänglich gönnen... aber ich habe EU-Beitritte, NATO-Beitritte und die Konditionen dazu nicht zu entscheiden.

Die Lage ist aber nicht ganz so chancen- und hoffnungslos, wie Du es als (angeblich) realistisch darstellen willst: Wie schon gesagt: Der Prozess zum EU-Beitritt ist schon angestoßen. Und die NATO hat schon viele Mitglieder aufgenommen, bei denen es Russland eigentlich nicht schmeckt - zuletzt Finnland. Falls die Ukraine es schafft, die nötigen wirtschaftlichen Kriterien zu erfüllen, die auch für den NATO-Beitritt nötig sind, gibt es keinen größeren Hinderungsgrund gegen eine Aufbahme, als z B. gegen Polen oder Finnland. Man kann also nicht wie Du behaupten, dass es kategorisch definitiv nicht geschehen könnte.

Darum müsste in Friedensverhandlungen auch sichergestellt sein, dass Russland das dann gegebenenfalls auch schlucken und billigen muss.

Sie darf sich was wünschen und derjenige der immer noch glaubt, es sei kein Problem, Russland in Schach zu halten und gerne ein Wunschpartner der Ukraine ist, hat das große Los gezogen. Eine entsprechende militärische Stärke ist zu empfehlen.

Die NATO hat zuletzt auch Finnland aufgenommen, obwohl auch das schon Putin sichtbar gegen den Strich geht. Die Hürde, die Ukraine aufzunehmen würde zwar groß sein - sofern in den Friedensverhandlungen Putin dahingehend in den sauren Apfel beißen müsste, das ggf. zu billigen - aber nicht größer als bei anderen Kandidaten.

Gehen wir aber mal spaßeshalber davon aus, Du hättest Recht, und die Ukraine hätte keinerlei Aussicht auf ein Verteidigungsbündnis. Wie würdest Du auch nur im Ansatz irgendwelche Verhandlungen mit Russland führen?

Du meintest da beispielsweise:

Teil der Verhandlungen muss definitiv sein, kein weiteres Leid an den Ukrainern auszuüben

Tolle Forderung. Das meine ich ernst. Aber was soll Russland drohen, wenn es das dann doch wieder bricht, wenn keinerlei Verteidigungsbündnis mit der Ukraine mehr bestehen könnte, wie Du jetzt behauptest?
Russland hat schon einen bestehenden Nichtangriffspakt mit der Ukraine gebrochen... Was sollte sie dran hindern, auch das zu brechen? Wenn Du so realistisch bist, wie Du behauptest, wie und wieso würdest Du auf diese Verhandlungsposition bestehen, die quasi nur heiße Luft wäre und einfach für Russland folgenlos gebrochen werden kann, wenn die Ukraine ohnehin weiter alleine dastünde (und Du sie ja auch selbst alleine darstehen lassen wollen würdest)? Wieso dann überhaupt Verhandlungen? Diese Verhandlungs-Lage wäre sogar noch hoffnungsloser, wenn die Ukraine jetzt so alleine darstünde, wie Du sie hier schon explizit alleine lassen wolltest (siehe Beitrag im Thema 'Russland greift Ukraine an' https://www.esoterikforum.at/threads/russland-greift-ukraine-an.239264/post-7734043 ) Zum Glück hat sie aktuell noch Länder, die sie unterstützen... u.a. auch Deutschland ziemlich weit vorne...
 
Zuletzt bearbeitet:
:oops:Kommt drauf an, ob Putin diesen bei den Verhandlungen zubilligt, oder ob er drauf besteht, dass ALLE seine Kriegsziele erfüllt werden, nach denen die Ukraine bzw. oder Rest nach der Aufspaltung des Landes, weder der EU geschweige denn der NATO beitreten dürfe (ebensowenig anhand dem unsäglichen "Kompromissvorschlag", den die AfD mal in den Raum geworfen hat.)

Du sprichst aber wahrscheinlich darauf an, ob NATO oder EU die Ukraine nach dem Krieg überhaupt aufnehmen wollen würden. Das ist natürlich leider unsicher, weil es für diese Aufnahme ja auch Kriterien gibt, bei denen es unsicher ist, ob die Ukraine oder der Rest des Landes sie dann erfüllen kann.

Und bevor Du mir da wieder Naivität o.ä. vorwirfst, will ich Dir mal zeigen, was @FreeStar darüber so bisher vorgeschlagen hat:



oder:



Mir ist und war IMMER bewusst, dass der Erfolg der Verteidigung etc. ungewiss ist. Mir ist und war immer bewusst, dass EU und NATO einem schnellen Beitritt der Ukraine u.U. nicht so einfach durchwinken werden.

Frau von der Leyen hat den EU-Beitritts-Prozess mit angestoßen, aber selbst geäußert, dass das vielleicht trotzdem noch Jahre bis Jahrzehnte dauern könnte. Selenskyj selbst hat schon 2022 bedauernd bemängelt, dass die NATO sich leider nicht beeilt hat, sie aufzunehmen, und es sah auch danach nicht danach aus, dass sich das geändert hätte, insbesondere, da die NATO keine Parteien eines aktuellen Konfliktes aufnimmt.

Aber hier im Thread wurde DAS sehr gerne als toller Kompromissvorschlag hingestellt und beinahe so getan, dass Putin dem schon zustimmen wird und die EU danach mit Sonderkonditionen das Land schon aufpäppeln wird.

Ich würde der Ukraine das zwar vollumfänglich gönnen... aber ich habe EU-Beitritte, NATO-Beitritte und die Konditionen dazu nicht zu entscheiden.

Die Lage ist aber nicht ganz so chancen- und hoffnungslos, wie Du es als (angeblich) realistisch darstellen willst: Wie schon gesagt: Der Prozess zum EU-Beitritt ist schon angestoßen. Und die NATO hat schon viele Mitglieder aufgenommen, bei denen es Russland eigentlich nicht schmeckt - zuletzt Finnland. Falls die Ukraine es schafft, die nötigen wirtschaftlichen Kriterien zu erfüllen, die auch für den NATO-Beitritt nötig sind, gibt es keinen größeren Hinderungsgrund gegen eine Aufbahme, als z B. gegen Polen oder Finnland. Man kann also nicht wie Du behaupten, dass es kategorisch definitiv nicht geschehen könnte.

Darum müsste in Friedensverhandlungen auch sichergestellt sein, dass Russland das dann gegebenenfalls auch schlucken und billigen muss.



Die NATO hat zuletzt auch Finnland aufgenommen, obwohl auch das schon Putin sichtbar gegen den Strich geht. Die Hürde, die Ukraine aufzunehmen würde zwar groß sein - sofern in den Friedensverhandlungen Putin dahingehend in den sauren Apfel beißen müsste, das ggf. zu billigen - aber nicht größer als bei anderen Kandidaten.

Gehen wir aber mal spaßeshalber davon aus, Du hättest Recht, und die Ukraine hätte keinerlei Aussicht auf ein Verteidigungsbündnis. Wie würdest Du auch nur im Ansatz irgendwelche Verhandlungen mit Russland führen?

Du meintest da beispielsweise:



Tolle Forderung. Das meine ich ernst. Aber was soll Russland drohen, wenn es das dann doch wieder bricht, wenn keinerlei Verteidigungsbündnis mit der Ukraine mehr bestehen könnte, wie Du jetzt behauptest?
Russland hat schon einen bestehenden Nichtangriffspakt mit der Ukraine gebrochen... Was sollte sie dran hindern, auch das zu brechen? Wenn Du so realistisch bist, wie Du behauptest, wie und wieso würdest Du auf diese Verhandlungsposition bestehen, die quasi nur heiße Luft wäre und einfach für Russland folgenlos gebrochen werden kann, wenn die Ukraine ohnehin weiter alleine dastünde (und Du sie ja auch selbst alleine darstehen lassen wollen würdest)? Wieso dann überhaupt Verhandlungen? Diese Verhandlungs-Lage wäre sogar noch hoffnungsloser, wenn die Ukraine jetzt so alleine darstünde, wie Du sie hier schon explizit alleine lassen wolltest (siehe Beitrag im Thema 'Russland greift Ukraine an' https://www.esoterikforum.at/threads/russland-greift-ukraine-an.239264/post-7734043 ) Zum Glück hat sie aktuell noch Länder, die sie unterstützen... u.a. auch Deutschland ziemlich weit vorne...
Die ganze Entstehung des Krieges liegt außerhalb der Verantwortung Deutschlands. Im Gegenteil, von unserer Seite wurde gewarnt, was sich da zusammenbrauen könnte. Nun sollen diejenigen dafür Rechnung tragen, welche weit vor dem Überfall auf der Krim meinten, es sei schlau, NATO-Kontakte zu knüpfen.
Ich bin mir ziemlich sicher, das man genau wusste, wie wichtig die Ukraine und vor allem die Krim zum einen aus geostrategischen, aber auch aus historischen Gründen ist. Das die bisherigen NATO-Beitritte mit Zähneknirschen gut gingen, hier aber nun nicht mehr, war zu befürchten ( und wäre der NATO-Beitritt schneller verhandelt worden, wäre der Krieg schneller gekommen)
An der Stelle bin ich gerne verschwörerisch, setz das mal mit auf Deine Liste: Der Riss durch Europa und die Abkehr von Russland ist für die USA maßgeblich gewesen, alles andere ist großes Kino mit viel Pathos ( Freiheit! Demokratie! Wohlstand! ) der von der Weltbühne langsam abtretenden westlichen Welt, gespielt von einem bis dato erfolgreichen Komiker der Ukraine in seiner Empathie ausdrückenden schicken olivgrünen Wäsche.
Hat das was mit dem mehr oder weniger freien Willen eines Volkes zu tun? Nein, hat es nicht .
Mit dem verlockenden Köder von Freiheit! Demokratie! Wohlstand! hängt es nun am Haken der Zerstörung - wissentlich für die amerikanische Politik .
Ich bin für eine eigenständige deutsche/EU-Politik gewesen, aber auch das ist Vergangenheit. Die Geschichte nimmt nun ihren Lauf und ist nicht mehr zu stoppen. Mit etwas Glück wird die EU und Deutschland nicht in einen großen Krieg gezogen, auch wenn man anscheinend inzwischen damit rechnet und unsere Garagen wohnzimmertauglich gemacht werden sollen.
 
Die Ukraine hat Deines Erachtens doch einen freien Willen. Sie darf sich was wünschen und derjenige der immer noch glaubt, es sei kein Problem, Russland in Schach zu halten und gerne ein Wunschpartner der Ukraine ist, hat das große Los gezogen. Eine entsprechende militärische Stärke ist zu empfehlen.
Ich glaube, den freien Willen hat sie schon, nur vllt nicht die Möglichkeiten, ihn durchzusetzen.
Gott sei Dank fahren sie jetzt die eigene Waffenproduktion hoch, dann ist es ihr Ding. Dabei könnte man ihnen ja auch finanziell mehr helfen. Inwieweit das schon getan wird, weiß ich nicht.

Wenn Trump dran ist, wird sich das Blatt eh komplett drehen, so dass man jetzt eigentlich überhaupt nicht mehr diskutieren muss, denn der hat kein Interesse, sich in militärische Konflikte einzubringen. Stand neulich in "Spiegel online" eine Analyse dazu.
Den interessieren nur Wirtschafts- bzw. Handelskriege.
 
Ich glaube, den freien Willen hat sie schon, nur vllt nicht die Möglichkeiten, ihn durchzusetzen.
Gott sei Dank fahren sie jetzt die eigene Waffenproduktion hoch, dann ist es ihr Ding. Dabei könnte man ihnen ja auch finanziell mehr helfen. Inwieweit das schon getan wird, weiß ich nicht.

Wenn Trump dran ist, wird sich das Blatt eh komplett drehen, so dass man jetzt eigentlich überhaupt nicht mehr diskutieren muss, denn der hat kein Interesse, sich in militärische Konflikte einzubringen. Stand neulich in "Spiegel online" eine Analyse dazu.
Den interessieren nur Wirtschafts- bzw. Handelskriege.
Ich like es mal, tut mir leid :clown:
Ein freier Wille nützt aber nur, wenn man ihn umsetzen kann, ich spüre einen Disput zwischen uns:nudelwalk
 
Und die Ukraine hat Bauchweh.
Menschlich ist es fürchterlich, wie jeder Krieg. Leider sind alle Politiker tot, welche selbst unmittelbar den 2. Weltkrieg erlebt haben. Ich denke da insbesondere an Helmut Schmidt. Er hätte einerseits auf militärische Abschreckung in Deutschland gesetzt und andererseits eine deutliche Sprache bezüglich der Gefahren einer NATO-Osterweiterung gesprochen.

 
Werbung:
Zurück
Oben