Laguz
Sehr aktives Mitglied
Es gibt aber dennoch Hoffnung ...Soviel negatives,
jetzt habt ihr mir meinen ganzen Wohlfühlurlaub im Kreml verdorben.
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... mal abgesehen davon, dass Putin auch nicht ewig lebt:
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Es gibt aber dennoch Hoffnung ...Soviel negatives,
jetzt habt ihr mir meinen ganzen Wohlfühlurlaub im Kreml verdorben.
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Ich muss sagen, ich höre da lieber auf die Geheimdienste des Baltikums, und die warnen, dass Russland derzeit massivst aufrüstet. Seine Wirtschaft hat Putin komplett auf die Rüstung umgestellt. Und das passiert nicht nur wegen der Ukraine.Ich halte es lieber mit Gerhardt Mangott, der einen Angriff auf ein Nato-Land seitens RU für
"sehr sehr unwahrscheinlich" hielt neulich in "ZIB".
Militärs oder ehemalige Solche warnen immer, dass es morgen kracht.
Der Herr Oberst a.D. Kiesewetter ist da keine Ausnahme.
Derzeit steht der Krieg in der Ukraine ganz oben auf der Agenda des russischen Militärs. Doch Putins jüngste Äußerungen werfen eine alte Frage auf: Bereitet sich Russland auf einen möglichen Krieg mit der Nato vor?
Ja, sagt der estnische Geheimdienst. In einem neuen Lagebericht warnt er eindringlich, dass Russlands Aufrüstung nicht nur die Ukraine, sondern auch die Nato bedroht.
Hintergrund der Warnungen ist die große Militärreform, die seit einem Jahr in Russland läuft. Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat das Ziel ausgerufen, die Zahl der russischen Soldaten bis 2026 auf 1,5 Millionen zu steigern. Derzeit hat die russische Armee nach Angaben des Verteidigungsministeriums rund 1,3 Millionen Soldaten. Unabhängig überprüfen lässt sich diese Zahl nicht.
Im Westen des Landes will Schoigu außerdem neue Truppenteile stationieren, darunter ein neues Armeekorps, also ein Zehntausende Mann starker Heeresverband, in der Region Karelien – also unmittelbar vor der Grenze zum Nato-Staat Finnland. Der estnische Geheimdienst hält es für möglich, dass sich die Zahl der russischen Soldaten nahe der eigenen Grenze zu Russland in den kommenden Jahren verdoppeln könnte.