Russland greift Ukraine an

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JimmyVoice schrieb:
Ich denke, die Wagner-Gruppe ist (sowie man sie kannte) Geschichte.
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Sie alle würden weiter arbeiten, so oder so. Für den Staat. Der würde die immer brauchen.

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"Die Welt der russischen Söldner ist klein"

Wer nach dem Tod von Wagner-Chef Prigoschin künftig in der Privatarmee den Ton angibt, weiß derzeit niemand. Den Söldnern vor Ort sei das aber egal, sagt Experte John Lechner im Interview. Solange das Geld stimme, würden die Kämpfer auch zu einer anderen Privatarmee wechseln.
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Ich habe mit einem ehemaligen Wagner-Kämpfer gesprochen, der jetzt von der Firma Redut rekrutiert wurde, die dem Kreml ebenfalls nahesteht. Er sagte, die Welt der russischen Söldner ist klein. Letztendlich schließen die im Laufe der Zeit Verträge mit verschiedenen Gruppen ab, je nachdem, wer gerade besser zahlt. Es gab unter den Söldnern Russlands bislang immer eine spezielle Eifersucht gegenüber Wagner. Selbst wenn jetzt eine andere Firma die Wagner-Geschäfte übernehmen würde, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass dort wieder dieselben Männer arbeiten, nur eben mit einem anderen Abzeichen auf der Uniform.
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Unter den anderen Namen, aber der Prinzip bleibt identisch.
 
LalDed schrieb:
Hab ich gelesen. Ob sie das tun werden, ist eine andere Sache. Der Schuss könnte für Putin nach hinten los gehen, oder nicht?
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Ich denke , mein! Er hätte es alles so wie einkalkulieren sollten. Und der ist sehr erfahren, der echte Profi ( Killer, wollte ich hinzifügen) , alle die gehen die Regime rebellieren, früher oder später würden ausradiert. Das ist seine Handschrift , auf immer.

Neuer Treueeid für russische Söldner​


In Russland ändern sich nach dem Flugzeugabsturz die Regeln für paramilitärische Organisationen und Söldnergruppen. Laut einem neuen Dekret Putins müssen Mitglieder solcher Gruppen künftig einen Treueeid auf den russischen Staat schwören. Bisher mussten nur Soldaten des regulären russischen Militärs einen solchen Eid ablegen.
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Pavel07 schrieb:
Sie alle würden weiter arbeiten, so oder so. Für den Staat. Der würde die immer brauchen.

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"Die Welt der russischen Söldner ist klein"

Wer nach dem Tod von Wagner-Chef Prigoschin künftig in der Privatarmee den Ton angibt, weiß derzeit niemand. Den Söldnern vor Ort sei das aber egal, sagt Experte John Lechner im Interview. Solange das Geld stimme, würden die Kämpfer auch zu einer anderen Privatarmee wechseln.
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Unter den anderen Namen, aber der Prinzip bleibt identisch.
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Ja und ich sagte so wie man sie kannte, also in der bisherigen Form ist die Wagner-Gruppe Geschichte und nicht, dass das mit den Söldnern entgültig vorbei sei.
 
Ganz verrückte News:

NACH PRIGOSCHINS TOD

„Um Rache zu nehmen, müsst ihr auf die Seite der Ukraine wechseln“​


War der Tod Prigoschins tatsächlich ein Mord auf Befehl Putins, könnte dahinter noch mehr stecken: eine Enthauptung rechtsextremer Netzwerke in Russland. Ein solcher Schlag könnte jedoch für den Kreml-Chef zum Bumerang werden. Schon werden die Wagner-Söldner woanders angeworben.

Ein Teil der russischen Gesellschaft aber dürfte die mutmaßliche Ermordung Prigoschins auf Putins Geheiß mit einem anderen Vorzeichen werten: Prigoschin wäre der Held, Putin der Verräter. Der Kremlchef könnte der angeschlagenen rechtsextremen Szene in Russland einen Märtyrer geliefert haben. Der Tod Prigoschins und des Wagner-Begründers und rechtsextremen Ideologen Dmitrij Utkin, der mutmaßlich auch an Bord des Flugzeugs war, sollte die „Turbopatrioten“ kaltstellen. Doch in der Szene brodelt es.
 
Tommy schrieb:
Ganz verrückte News:

NACH PRIGOSCHINS TOD

„Um Rache zu nehmen, müsst ihr auf die Seite der Ukraine wechseln“​


War der Tod Prigoschins tatsächlich ein Mord auf Befehl Putins, könnte dahinter noch mehr stecken: eine Enthauptung rechtsextremer Netzwerke in Russland. Ein solcher Schlag könnte jedoch für den Kreml-Chef zum Bumerang werden. Schon werden die Wagner-Söldner woanders angeworben.

Ein Teil der russischen Gesellschaft aber dürfte die mutmaßliche Ermordung Prigoschins auf Putins Geheiß mit einem anderen Vorzeichen werten: Prigoschin wäre der Held, Putin der Verräter. Der Kremlchef könnte der angeschlagenen rechtsextremen Szene in Russland einen Märtyrer geliefert haben. Der Tod Prigoschins und des Wagner-Begründers und rechtsextremen Ideologen Dmitrij Utkin, der mutmaßlich auch an Bord des Flugzeugs war, sollte die „Turbopatrioten“ kaltstellen. Doch in der Szene brodelt es.
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Ausgezeichnet! Bitte um die Quelle.... 😊
 
LalDed schrieb:
Ausgezeichnet! Bitte um die Quelle.... 😊
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www.welt.de

Wagner: Söldner werden für Kampf an Kiews Seite abgeworben - WELT

War der Tod Prigoschins tatsächlich ein Mord auf Befehl Putins, könnte dahinter noch mehr stecken: eine Enthauptung rechtsextremer Netzwerke in Russland. Ein solcher Schlag könnte jedoch für den Kreml-Chef zum Bumerang werden. Schon werden die Wagner-Söldner woanders angeworben.
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Leider konnte ich nicht mehr zitieren wegen Paywall. Aber wird hoffentlich später noch thematisiert.
 
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Hedonnisma schrieb:
Brutale Schweine an der Seite eines demokratischen Landes?
Na, ich hab da meine Zweifel.
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Besser brutale Schweine an der Seite eines demokratischen Staates als brutale Schweine an der Seite eines brutalen Schweinestaates. Wäre es dir lieber, wenn das Oberschwein Putin die Wagner-Söldner unter Vertrag nimmt? :confused4

Ich finde die "Welt" relativ seriös. Habe noch keine Fakes beobachten können.
 
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