Russland greift Ukraine an

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Loop schrieb:
Ein Putin-Troll sollte seine Kollegen aber schon kennen. :ROFLMAO:
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Wenn aus deiner Sicht jemand, der sich nicht nur einseitig informiert und die Komplexität einer Sache anschauen und wahrnehmen will, ein Putin-Troll ist, dann bin ich gern einer.

Und wenn wir schon dabei sind, dann bin ich auch gern rechts, wenn das bedeutet, dass ich nicht blind alles glaube und nachbete, was die Regierung derzeit für Mist verzapft und uns alles als normal und als Wahrheit verkaufen will.

Und wenn ich die völlig unkontrollierte Einwanderungspolitik nicht in Ordnung finde, unsere Migrationspolitik katastrophal finde und dagegen bin, dass alle Morde, Messerstechereien, Angriffe auf Krankenwagen, Feuerwehr, die von ihnen verübt werden, fast ohne Folgen für sie bleiben, bin ich auch gern Rassist.

Ich glaube, damit haben wir die wichtigsten der neuerdings so typischen Beschimpfungen erfasst.

Schön, dass wir uns einig sind. (y)
 
Celsius schrieb:
wer soll das versuchen und glaubst du wirklich, dass es gelingen könnte mit Putin zu verhandeln?
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Inzwischen nicht mehr, befürchte ich.

Putin hat sehr wohl einen Waffenstillstand und Verhandlungen angeboten. Sogar mit Datum für den Waffenstillstand.
Aber Selensky und leider auch viele hier, waren ja der Meinung, dies ausschlagen zu müssen,
weil man ja angeblich ihm nicht trauen kann.

Hat sich von euch noch niemand gefragt, warum die Russen überhaupt solange brauchen,
um die Ukraine, zu erobern?
Warum bebombt Putin nicht alles flächendeckend, sondern richtet die Angriffe vorwiegend nur auf Militärposten?
Soweit ich weiß, gibt es bisher im Verhältnis zu den Kriegen, die die USA führt, sehr wenig zivile Opfer.

Je nach Quelle zwischen 4.000-7.000 Opfer in einem Jahr und davon gehen einige auch auf das Konto
der ukrainischen Armee.

Wundert sich da niemand? Putin hätte diesen Krieg längst gewinnen können.
Die Möglichkeiten, die Ukraine flächendeckend zu bombardieren, hatte und hat er allemal.
Warum tut er es also nicht?
 
Brigdet schrieb:
Inzwischen nicht mehr, befürchte ich.

Putin hat sehr wohl einen Waffenstillstand und Verhandlungen angeboten. Sogar mit Datum für den Waffenstillstand.
Aber Selensky und leider auch viele hier, waren ja der Meinung, dies ausschlagen zu müssen,
weil man ja angeblich ihm nicht trauen kann.

Hat sich von euch noch niemand gefragt, warum die Russen überhaupt solange brauchen,
um die Ukraine, zu erobern?
Warum bebombt Putin nicht alles flächendeckend, sondern richtet die Angriffe vorwiegend nur auf Militärposten?
Soweit ich weiß, gibt es bisher im Verhältnis zu den Kriegen, die die USA führt, sehr wenig zivile Opfer.

Je nach Quelle zwischen 4.000-7.000 Opfer in einem Jahr und davon gehen einige auch auf das Konto
der ukrainischen Armee.

Wundert sich da niemand? Putin hätte diesen Krieg längst gewinnen können.
Die Möglichkeiten, die Ukraine flächendeckend zu bombardieren, hatte und hat er allemal.
Warum tut er es also nicht?
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Er tut es nicht weil er rücksichtsvoll ist ?
Ein Diktator mit Herz. Also ganz so schlecht ist diese Welt ja nicht, sogar Fortschritte bei den bösen Narzissten geben Hoffnung auf Frieden. ?
 
Brigdet schrieb:
Wundert sich da niemand? Putin hätte diesen Krieg längst gewinnen können.
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nein, hätte er nicht,

weil er ja keinen Krieg führt............
aus seiner Sicht.....jedenfalls will er das seinem Volk so verkaufen,

mittlerweile wehrt er sich ja nur noch.

Einen Krieg hätte sein Volk nicht mitgemacht, Russen wollen nicht gegen Russen kämpfen.

Deswegen dieses Hochhalten der Nazigeschichten um bei dem Volk die Erinnerungen wach zu rufen, die sie nicht mehr haben wollen,

Schade das auch sein Volk leiden muss, weil er die Grenzen nicht anerkennen kann.
Für sein Volk ist er ganz allein verantwortlich.
 
Sonne25 schrieb:
Wann und mit welchem Datum war das und zu welchen Bedingungen?
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Extra für dich eine Quelle gewählt, die Anti-Russisch berichtet. :)
Aber die Fakten sind ja die gleichen, wenn man sie denn lesen will.

www.n-tv.de

Putin spielt für eine "neue Großoffensive" auf Zeit

Wladimir Putin will angeblich verhandeln, um einen Waffenstillstand zu erreichen. Das legen Aussagen des russischen Präsidenten nahe. Doch mehr als ein fauler Frieden erscheint unwahrscheinlich. Vielmehr deuten Berichte aus dem Kreml darauf hin, dass der angebliche Verhandlungswillen eine Finte ist.
www.n-tv.de www.n-tv.de
 
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flimm schrieb:
Deswegen dieses Hochhalten der Nazigeschichten um bei dem Volk die Erinnerungen wach zu rufen, die sie nicht mehr haben wollen,
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Vor allem dient dieses Nazi-Geschwafel von Putin und seinen Trollen dazu, den Überfall auf die Ukraine in eine Traditionslinie mit dem realen Kampf gegen Nazis (2.WK) zu stellen, und das kommt bei den Russen an.

Es gibt dazu eine schöne Analyse von Natascha Strobl, Auszug

  • Drittens: Stellt Putin die Ukraine als solche als „Nazi-Staat“ dar. Als seien alle Institutionen des Staates nationalsozialistisch durchsetzt. Denn die Bedrohung durch einen waschechten Nazi-Staat würde einen Krieg rechtfertigen. Das ist Unfug. Der Vorwurf ist auch der Versuch einer Täter-Opfer-Umkehr auf persönlicher Ebene. Der ukrainische Präsident Selesnky wird zum Präsidenten eines Nazi-Staats, während Putin der Entnazifizierer ist. Das verdeckt die Tatsache, dass Selensky der Nachkomme von Shoah-Überlebenden ist. Es verdeckt auch die Tatsache, dass Putin und sein Umfeld den europäischen und amerikanischen Rechtsextremismus gefördert haben und dass Putin nach wie vor deren Held ist.
Die Erzählung von der „Entnazifizierung“ ist ein historischer Maximalismus und eine Immunisierungsstrategie. Opfer und Täter werden verdreht, um einen Krieg zu rechtfertigen, der nicht zu rechtfertigen ist.

www.moment.at

Ukraine-Krieg: Warum spricht Putin von „Entnazifizierung“?

Putin rechtfertigt den Ukraine-Krieg mit angeblicher „Entnazifizierung“. Die Behauptung ist abstrus. Warum spricht Putin von „Entnazifizierung“? Politologin Natascha Strobl hat das für uns analysiert.
www.moment.at www.moment.at
 
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