Russland greift Ukraine an

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Gutes und Interessantes Interview
 
Unbedingter Gehorsam hört sich "noch" nett an, doch geht es beim Militär
um bedingungslose Unterwerfung.
naja ich war beim österreichischen Bundesheer.
Kann ich so nicht bestätigen ;-)
Dort wurde uns gesagt, dass man gesetzeswidrige Befehle nicht befolgen müsse (wie: Raub eine Bank aus. Stürz dich aus dem Fenster. Und so weiter).
Und man habe das Recht, sich zweifelhafte Befehle schriftlich geben zu lassen.
Ich glaube, irgendwas so auf die Art ist auch in den Allgemeinen Dienstvorschriften gestanden oder so ähnlich. Hab die Broschüre aber in der Zwischenzeit weggeworfen, vielleicht findet sie ja jemand online wieder.
 
Als ein Gerichtsurteil nach heutigen Stand gibt keine Todestrafe dort,wenn er es einführt wäre es nur ein weiteres Land auf dieser Erde was sowas praktiziert ob man das besonders verurteilen darf, wenn man es bei anderen ok finden... Ich weiß nicht ich finde sowas generell schrecklich ... In Europa wäre das einzige Land oder?

Die Straflager ja sicher kein Spaß 12 Stunden am Tag nähen unter schlimmen Bedingungen und wer weiß schon was da noch sonst mit den Leuten passiert aus bisher nur 1 Todesfall, werden wohl viele...
Denke nicht das da groß was gemacht wird wenn andere Gefangene auf die losgehen.


Wurde hier bereits in einem Beitrag erwähnt. Es braucht keine Todesstrafe,

Stellst Russland wieder mal als eine gerechtes Land hin und wie lobenswert es ist, es gibt keine Todesstrafe. In einem Arbeitslager so lange gequält zu werden bis der den Löffel wegschmeißt ist viel schlimmer, wie Rübe ab.

Putin und alle anderen bringen die Leute vorher um, da braucht es keine Todesstrafe.

Ist humaner, zu vergiften, und erschießen, um sagen zu können wie bedauerlich doch der Kreml hat mit dem all nichts zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurde hier bereits in einem Beitrag erwähnt. Es braucht keine Todesstrafe,

Stellst Russland wieder mal als eine gerechtes Land hin und wie lobenswert es ist, es gibt keine Todesstrafe. In einem Arbeitslager so lange gequält zu werden bis der den Löffel wegschmeißt ist viel schlimmer, wie Rübe ab.

Putin und alle anderen bringen die Leute vorher um, da braucht es keine Todesstrafe.

Ist humaner, zu vergiften, und erschießen, um sagen zu können wie bedauerlich doch der Kreml hat mit dem all nichts zu tun.
Ich stell es doch gar als gerechtes Land dar, was dieses Straflager betrifft ich denke halt, das die eher andere Gefange mit den Leuten etwas machen lassen, also wegsehen usw anstatt selbst offensichtlich die Hand anzulegen... Um den Schein zu waren und nicht weil sie nett oder gerecht sind... Deshalb schrieb ich doch da es dann gewiss zu vielen Todesfällen kommt.

Aber als erstes werden sie wohl die inzwischen über 900 Gefangene die sich ergeben haben verhören... Der Rest bleibt abwarten,also ob da überhaupt jemand freikommt. Oder alle vors Gericht gezerrt werden...

 
Da fragt man sich, warum überhaupt jemand der mal Kanzler war 6 Büros braucht.
Vorbei ist vorbei... Aus meiner Sicht sollten Politiker generell nicht so hoch bezahlt oder unterhalten werden, eine neue Regelung hier generell einzuführen das find ich richtig gut.
 

Ich habe die Lanz-Sendung jetzt nicht gesehen, und mir fehlt momentan die Zeit (und auch Lust), das in der Mediathek nachzuholen.

Ich würde mit ihm und anderen Mitunterzeichnern des Schwarzer-Briefs - sehr gerne auch mit Ranga Yogeshwar - gerne eine Art Planspiel machen. Sie sollen zum einen bestimmen, wie viele und welche Waffen die (fiktive) Ukraine von Unterstützern bekommt. Darüber hinaus sollen sie dann auch mit einem fiktiven Putin verhandeln.

Der fiktive Putin wird nur immer sagen: "Nein, ich bombe weiter ...", und je nachdem, wie viele Waffen geliefert werden, wird die Ukraine auch besser oder schlechter darstehen, und, wenn sie schlechter darsteht, wird der fiktive Putin rhetorisch fragen: "Wieso sollte ich aufhören?"

Ich wäre gespannt, wie Welzer und co in diesem Planspiel agieren, also ab welchem Punkt sie evtl. umschwenken und doch wieder Waffen an die Ukraine liefern wollen. Möglich ist auch, dass sie das Spiel abbrechen und sagen, dass Putin nie so starrköpfig sein wird, also dass das Spiel unrealistisch sei. Das mag natürlich sein... es ist aber absolut unberechenbar. Da würde ich dann zurück fragen: "Und was, wenn nicht? Also, wenn er doch so starrköpfig ist?"
 
Da fragt man sich, warum überhaupt jemand der mal Kanzler war 6 Büros braucht.
Vorbei ist vorbei... Aus meiner Sicht sollten Politiker generell nicht so hoch bezahlt oder unterhalten werden, eine neue Regelung hier generell einzuführen das find ich richtig gut.

Die Arbeit ist mit dem Ende der Amtszeit ja nicht sofort vorbei. Zum einen müssen sie sich ja noch weiter für ihre Handlungen/Entscheidungen verantworten bzw. diese erklären. Sie behalten auch Verantwortung für eigens gestartete Projekte o.ä. Und darüber hinaus sind sie weiterhin eine Person öffentlichen Interesses, die so dann und wann auch um Stellungnahmen in den Medien gebeten wird. Insofern finde ich schon gut nachvollziehbar, dass Spitzenpolitiker auch nach ihrem Abgang noch ein Büro etc. gestellt bekommen.

Und auch das Gehalt, was sie bekommen, finde ich persönlich durchaus gerechtfertigt. Sie machen einen Fulltime-Job, ständig mit Adleraugen von gegnerischen Politiker beobachtet und kritisiert. Jeder kleinste Fehler, jede unachtsame Bemerkung kann den Absturz herbeiführen. Wenn sie daneben dann auch noch um ihr finanzielles Auskommen Sorgen hätten, hätten sie nicht nur ein stärkeres, sondern auch ein durchaus nachvollziehbares Motiv für Korruption.
 
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Ich habe die Lanz-Sendung jetzt nicht gesehen ...
Keine Sorge, ich auch noch nicht ...

Ich würde mit ihm und anderen Mitunterzeichnern des Schwarzer-Briefs - sehr gerne auch mit Ranga Yogeshwar - gerne eine Art Planspiel machen. Sie sollen zum einen bestimmen, wie viele und welche Waffen die (fiktive) Ukraine von Unterstützern bekommt. Darüber hinaus sollen sie dann auch mit einem fiktiven Putin verhandeln.

Der fiktive Putin wird nur immer sagen: "Nein, ich bombe weiter ...", und je nachdem, wie viele Waffen geliefert werden, wird die Ukraine auch besser oder schlechter darstehen, und, wenn sie schlechter darsteht, wird der fiktive Putin rhetorisch fragen: "Wieso sollte ich aufhören?"

Ich wäre gespannt, wie Welzer und co in diesem Planspiel agieren, also ab welchem Punkt sie evtl. umschwenken und doch wieder Waffen an die Ukraine liefern wollen. Möglich ist auch, dass sie das Spiel abbrechen und sagen, dass Putin nie so starrköpfig sein wird, also dass das Spiel unrealistisch sei.
Das mag natürlich sein... es ist aber absolut unberechenbar.
Da würde ich dann zurück fragen: "Und was, wenn nicht? Also, wenn er doch so starrköpfig ist?"
Gute Idee mit dem Planspiel!
Ich denke aber tatsächlich, dass Welzer und Yogeshwar dann letztlich das Spiel abbrechen.
Welzer aber noch deutlich früher als Yogeshwar.
Yogeshwar würde womöglich nachdenklich werden ... und das wäre ja schon mal was.

Das Problem ist leider, dass intelligenten Köpfen, die Situationen und Erkenntnisse v.a. theoretisch durchdenken, schlichtweg die Vorstellung fehlt, dass Staatsführer auch extrem unlogisch und selbstzerstörerisch handeln können.
Uns friedensverwöhnten, diplomatiesüchtigen Bürgern im Westen fehlt einfach die Erfahrung, wie es ist, in einem so richtig totalitären Regime zu leben.
 
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