Russland greift Ukraine an

Aber es vereinfacht den Umgang mit solchen Dingen, wenn man meint, es wird nur nach Liste vorgegangen und alles ist gezielte Absicht.
Wenn man meint, dass es eine Liste gibt, dann hat man das Gefühl, der Sache nicht ganz machtlos ausgeliefert zu sein.
Die schwingt indirekt das Denken mit "Ja, hätten die irgendwas anders gemacht, dann hätten die Russen sie nicht umgebracht ...".
Dabei kann man das so genau gar nicht sagen.

Die russischen Soldaten sind jedenfalls überzeugt davon, dass sie ohne Konsequenzen davon kommen.
Doch genau das darf man nicht zulassen.
Die Bewegungen der russischen Bataillone müssen genauestens geprüft und die Verantwortlichen gefunden werden.
Solche Kriegsverbrecen dürfen nicht ungeahndet vergessen werden!
 
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Mutige, Riskante Aktion

Ich schaue es mir nicht mehr an. Es ist nicht mehr zu ertragen und dann wird die Kohle gestrichen. Alle die das entschieden haben haben Kinder Frauen, Männer.

Sind satt, haben ein warmes zu Hause, ein eigenes Bett.

Für mich eine Farce bei all diesem Leid.
 
Das sind Töne,
Jetzt will Medwedev schon ganz Europa.
Heut auf Orf online

Medwedew stimmt Russen auf längere Kämpfe ein
Der frühere russische Staatschef Dmitri Medwedew stimmt sein Land auf einen längeren Kampf gegen die Ukraine ein. Präsident Wladimir Putin habe als Ziel die „Demilitarisierung und Entnazifizierung“ der Ukraine ausgegeben, schrieb Medwedew heute auf seinem Telegram-Kanal. „Diese schwierigen Aufgaben sind nicht auf die Schnelle zu erfüllen.“

Russland begründete den Angriff auf die Ukraine am 24. Februar unter anderem mit einer „Entnazifizierung“ des Landes – ein aus Sicht von vielen Fachleuten unhaltbarer Vorwand.

Noch schärfer als Putin in seinen öffentlichen Äußerungen setzte Medwedew die Ukraine mit dem nationalsozialistischen Dritten Reich gleich. Es wäre nicht verwunderlich, wenn die Ukraine das gleiche Schicksal erleiden würde wie das Dritte Reich, schrieb er: „Das ist der Weg für so eine Ukraine.“ Aber der Zusammenbruch könne den Weg für „ein offenes Eurasien von Lissabon bis Wladiwostok“ öffnen.

Ähnlich wie Medwedew stellte am Sonntag ein Kommentar der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti das Existenzrecht der Ukraine und Ukrainer als Volk infrage. Unter der Überschrift „Was Russland mit der Ukraine machen sollte“ forderte der Autor eine auf Generationen angelegte Umerziehung unter russischer Kontrolle. „Entnazifizierung wird unweigerlich auch Entukrainisierung bedeuten“, hieß es.
Die Geisteskrankheit weitet sich aus.
 
Wenn man meint, dass es eine Liste gibt, dann hat man das Gefühl, der Sache nicht ganz machtlos ausgeliefert zu sein.
Die schwingt indirekt das Denken mit "Ja, hätten die irgendwas anders gemacht, dann hätten die Russen sie nicht umgebracht ...".
Dabei kann man das so genau gar nicht sagen.

Die russischen Soldaten sind jedenfalls überzeugt davon, dass sie ohne Konsequenzen davon kommen.
Doch genau das darf man nicht zulassen.
Die Bewegungen der russischen Bataillone müssen genauestens geprüft und die Verantwortlichen gefunden werden.
Solche Kriegsverbrecen dürfen nicht ungeahndet vergessen werden!
Wegen Butscha ist man dabei

Welche russischen Einheiten waren vor Ort?
Inzwischen gibt es erste Hinweise, welche russischen Einheiten sich während der Besetzung in Butscha befanden. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtete in Zusammenarbeit mit einer ukrainischen Journalistin von Packzetteln aus Munitionskisten. Demnach sei die Militäreinheit 74268 zum fraglichen Zeitpunkt in dem Kiewer Vorort stationiert gewesen. Dahinter verberge sich das 234. russische Garde-Fallschirmjägerregiment, das zur 76. Garde-Fallschirmjägerdivision aus dem westrussischen Pskow gehöre. In dem Bericht heißt es weiter, dass es sich bei dieser Einheit nicht um Unbekannte handle. Sie soll bereits an der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim, dem seit 2014 tobenden Krieg in der Ostukraine, der russischen Invasion in Georgien sowie den beiden Tschetschenienkriegen beteiligt gewesen sein. Der ukrainische Militärgeheimdienst habe am gestrigen Montag eine Liste von Namen veröffentlicht, die an den Kriegsverbrechen in Butscha beteiligt gewesen sein sollen, berichtete der "Kyiv Independent". Demnach soll es sich um die 64. Motorschützenbrigade gehandelt haben.

 
Hast Du Dir auch schon darüber nachgedacht, dass die KGB schon frühzeitig begonnen darüber nachzudenken, was sie tun, wenn der Kommunismus zusammenbricht? Es wurde sc hon frühzeitig darüber beraten, wie Sie Vermögen und Fähigkeiten retten können um weiterhin Westen und die USA destabilisiefren?

Es gibt HINWEISE, dass sowohl die Stasi, wie auch der KGB Millionen (wenn nicht Milliarden?) aus der DDR und Russland nach den Westen geschläust und in Tarnfirmen angelegt haben. Ausserdem gibt es sog. "Treuhänder" (ehemalige KGB und Stas-Mitarbeiter!), die über beträchtliche Millioneenbeträge verfügen um rechte und auch linke Gruppen bis heute in Westen, Nachen Osten oder in der USA finanziel (auf Spendenbasis) unterstützen zu können Über diese Machenschaften wird nicht gereder, und Geheimdienste forschen auchnicht, meines wissens, nach. Warum wohl?

Es gab ein riesiger Aufschrei am Montag darüber (ich las in der "taz" heute Diestag, am 5. April darüber), dass gleichzeig als die Bilder von der Mordserie in der Ukraine durch die Presse ging, "Putinversteher" in mehrern Städten in Deutschland Autokorso pro Putin vefranstalten. Es wird massernhaft für Putin in Deutschland demonstriert, die Bundesregierung ist "besorgt", warnt von Desinformation, und ein Innenminister möchte härtere Auflagen bei Demonstrationen.

Es kann mit einige Fantasie angenommen werden, dass diese Demonsttrationen durch Russlanddeutschen und anderen linken oder rechten Gruppen, durch ehemaligen KGB-Agenten finaziell und/oder logistisch unterstütz oder auch mitfinaziert werden. Der KGB hat das während des "Kalten Krieges" und auch später immer wieder gemacht. Stasi hatte nachweislich Kontakte zu RAF und es gibt auch die Annahma, dass Stasi an der Ermordung von Heerhausen mindestens logischtisch "beteiligt" war. Stichhaltige Beweise gibt es dafür natürlich nicht, und der Vermutung wurde(meines Wissens) niemals nachgegen. Fragt sich warum?

Es ist auch sehr naheliegend, dass "Putins Netzswerk" (aus ehemaligen oder neuen Agenten) nach wie vor sehr agil ist, und versucht durch "nützliche Idioten" den Westen, den Nahen Osten und die USA zu destabilisierfen. Diese Agenten unterstützten und immer noch unterstützen rechte Wahlkämpfe, AfD und viel Störfaktoren. Meines Wissens kommt niemand bisher auf die Idee über diesen "Sumpf" mit geheimdienstlichen Mitteln zu forschen. Und ich frage mich Warum? (Ich lese das Buch: "Putins Netz". Die Verfasserin hat in mehrjährigen Arbeit eine Menge Zusammenhänge offengelegt. Geheimdiste hätten noch ganz andere Möglichkeiten, noch mehr offenzulegen und Vehaftungen vorzunehmen. Es wird weder im Westen darüber nachgedacht, noch darüber gesprochen. Ist es bloss wieder eine totale Naivität der Politik, dass es nicht einmal darüber gesprochen wird? Ich weiss es nicht...


Shimon
Da gibt es doch auch eine sofortige Lösung, heim ins Reich und ab geht die Post. Geht nicht?

Scheixxx-Demokratie.🙈
 
Weitere Bilder und Zeugen zu den Gräueltaten:
Man kann Faschisten nicht durch Argumente stoppen, das zeigt sich immer wieder. Sondern nur durch eine Kugel zwischen die Augen. Ist leider so.

Ein Besessener wie Hitler konnte nur durch die gemeinsame Anstrengung der ganzen Welt zur Strecke gebracht werden. Und so ist es jetzt offenbar wieder.
 
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