Russland greift Ukraine an

DRK: Korridore nur "militärisches Instrument"
Der Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes, Christian Reuter, hat das Konzept von Fluchtkorridoren wie im Ukraine-Krieg kritisiert. "Ich sehe humanitäre Fluchtkorridore durchaus zweischneidig", sagte er im ZDF. Natürlich sei es gut, wenn möglichst viele Menschen in der Ukraine gerettet werden könnten. "Aber ein humanitärer Fluchtkorridor darf dann nicht in der Konsequenz heißen, dass alle Menschen, die dort nicht fliehen, dann sozusagen angegriffen werden können".

Dies sei eine Konsequenz von humanitären Fluchtkorridoren, "dass dann Konflikt- und Kriegsparteien sagen, dass alle anderen zum Angriffsziel werden", warnte Reuter. Es gehe den Regierungen "nicht in erster Linie darum, Menschen zu retten". Stattdessen sei es ein "militärisches Instrument", um anschließend "ungenierter, ungehemmter" in die "Konfliktlage hineinschießen, hineinbombardieren zu können".

Es sind ja nicht einmal Fluchtkorridore, sondern das genaue Gegenteil, Todesfallen. Es zeigte sich, dass diese "Fluchtkorridore" samt und sonders vermint waren. Meuchelmörder an der Arbeit.
 
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Bewegende Szenen spielten sich am Wochenende in einem Bunker in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ab. Ein kleines Mädchen unterhielt eine Gruppe Schutzsuchender mit dem Lied „Let it Go" aus Disneys ‑„Eiskönigin" – und rührte damit alle Anwesenden zu Tränen.
Marta Smekhova, die das Video aufgenommen hat, schreibt auf Facebook, sie habe die kleine Amelia - so der Name des Kindes - mit Erlaubnis ihrer Mutter gefilmt.

 
Es sind ja nicht einmal Fluchtkorridore, sondern das genaue Gegenteil, Todesfallen. Es zeigte sich, dass diese "Fluchtkorridore" samt und sonders vermint waren. Meuchelmörder an der Arbeit.
Ich weiß, hatte ich gestern schon gepostet.
Von Seite von Russland sind die Fluchtkorridore nur Augenwischerei und reine Taktik.
Man habe ja Fluchtkorridore einrichten wollen, man habe ja der Ukraine die Möglichkeit gegeben, Menschen da rauszuholen. Doch die Ukraine hat das unmöglich gemacht.
Am Ende ist dann halt Ukraine Schuld, dass viele Zivilisten sterben.
Ziel ist es nun mal diese Städte einzunehmen.

Für mich ist die Sache klar, wir werden noch richtig viele schreckliche Bilder sehen.
Putin betreibt halt ein perfides Spiel mit diesen Fluchtkorridoren
 
Es sind ja nicht einmal Fluchtkorridore, sondern das genaue Gegenteil, Todesfallen. Es zeigte sich, dass diese "Fluchtkorridore" samt und sonders vermint waren. Meuchelmörder an der Arbeit.

Zum einen vermint, und desweiteren führen die von Russland eingerichteten Fluchtkorridore eben nach Russland (und Belarus). Die Menschen sollen also vor bewaffneten Soldaten aus Russland nach Russland fliehen. Finde den Fehler...
 
Zum einen vermint, und desweiteren führen die von Russland eingerichteten Fluchtkorridore eben nach Russland (und Belarus). Die Menschen sollen also vor bewaffneten Soldaten aus Russland nach Russland fliehen. Finde den Fehler...
Alles Teil der russischen Taktik. Wenn die Städte dann richtig massiv bombardiert und beschossen werden, ist die Ukraine an all den zivilen Opfern Schuld. Die Ukraine habe ihre Leute halt nicht rauslassen wollen

Ach ja, und natürlich haben die Ukraine die Fluchtkorridore selber vermint.
Russland ist doch die Gute Kriegspartei
 
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09.48 Uhr: Die ukrainische Regierung hat mitgeteilt, dass ein erster Fluchtkorridor für Zivilisten aus der Stadt Sumy geöffnet worden ist.
Die ukrainische Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk bestätigte, mit Russland und dem Roten Kreuz sei eine Vereinbarung für die Stadt Sumy getroffen worden, die bis 20.00 Uhr (MEZ) gelte. Die Route führe über Holubiwka, Lochwyzja und Lubny in die 170 Kilometer entfernte zentralukrainische Großstadt Poltawa.
 
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