Russland greift Ukraine an

Die amerikanischen Konzerne Twitter und Facebook übernehmen die Versorgung der Bevölkerung mit News. Profitorientierte Konzerne wollen sich störender Konkurrenz entledigen, wecken den Bedarf und decken den Bedarf. Sie garantieren die Echtheit, Reinheit und Langlebigkeit der News.
 
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Da sind Friedenstruppen und Gulag Erholungscamps sicher schöner.....
 
Wie hoch stehen die Chancen, dass die Ukrainer den humanitären Korridor zur Evakuierung ihrer eigenen Bevölkerung vermint haben?

Wer genau schlägt die Evakuierungsrouten seit Tagen vor?


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DRK: Korridore nur "militärisches Instrument"
Der Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes, Christian Reuter, hat das Konzept von Fluchtkorridoren wie im Ukraine-Krieg kritisiert. "Ich sehe humanitäre Fluchtkorridore durchaus zweischneidig", sagte er im ZDF. Natürlich sei es gut, wenn möglichst viele Menschen in der Ukraine gerettet werden könnten. "Aber ein humanitärer Fluchtkorridor darf dann nicht in der Konsequenz heißen, dass alle Menschen, die dort nicht fliehen, dann sozusagen angegriffen werden können".

Dies sei eine Konsequenz von humanitären Fluchtkorridoren, "dass dann Konflikt- und Kriegsparteien sagen, dass alle anderen zum Angriffsziel werden", warnte Reuter. Es gehe den Regierungen "nicht in erster Linie darum, Menschen zu retten". Stattdessen sei es ein "militärisches Instrument", um anschließend "ungenierter, ungehemmter" in die "Konfliktlage hineinschießen, hineinbombardieren zu können".

 
Russland ist nach US-Angaben inzwischen mit nahezu allen für den Einmarsch in die Ukraine vorgesehenen Truppen in das Land eingerückt. "Fast 100 Prozent" der in den vergangenen Wochen an der ukrainischen Grenze zusammengezogenen "Kampfkraft" befinde sich inzwischen in der Ukraine, sagte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Kirby. Nach westlichen Angaben hatte Russland vor Beginn seines Angriffs auf die Ukraine mehr als 150.000 Soldaten an den Grenzen aufmarschieren lassen.
"Er hat fast alle von ihnen drinnen", sagte der Pentagon-Vertreter mit Blick auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Er bestätigte zudem einen US-Medienbericht, wonach Russland für den Häuserkampf in der Ukraine syrische Kämpfer anwerben will.

 
 
Der französische Außenminister Jean-Yves Le Drian hat sich skeptisch zu sogenannten humanitären Korridore im Ukraine-Konflikt ausgesprochen. Man dürfe Russland „nicht in die Falle gehen“, sagte Le Drian am Montag in Montpellier.

Le Drian verwies auf schlechte Erfahrungen im syrischen Aleppo; Russland hatte sich im dortigen Bürgerkrieg an die Seite des Regimes gestellt. Die Abfolge sei immer dieselbe, so Le Drian: Bombardierung, das Angebot humanitärer Korridore, Beschwerden über den Bruch des Korridors durch den Gegner bei eigenen Provokationen, erklärte der französische Minister nach einem Treffen der EU-Entwicklungsminister. Es folge der Versuch der Verhandlungen, bei denen man den Gegner zum Abbruch provoziere, um ihn besser verurteilen zu können, und wieder Bombardierung, so Le Drian.

 
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