Russland greift Ukraine an

Der Chefdirigent der Münchner Philharmonie wurde entlassen weil er Putinfreund sei.
Das stimmt so nicht, er wurde von seinem Arbeitgeber aufgefordert sich deutlich vom Angriffskrieg gegen die Ukraine zu distanzieren und zu verurteilen.

Dieser Aufforderung ist er bis zu seiner Kündigung nicht nachgekommen. DAS war der Kündigungsgrund. Man kann sich auch als Putinfreund und Versteher generell von Tod und Gewalt distanzieren. Als Arbeitgeber hatte ich auch ein Problem damit, wenn ein Mitarbeiter in der öffentlichen Position durchh sein Schweigen impliziert, dass er den Krieg gut und berechtigt findet.
 
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Es ist eine furchtbare Waffe, die Putins Armee möglicherweise für den Kampf um die Städte in der Ukraine zum Einsatz bringt: Russland hat offenbar einen Flammenwerfer des Typs TOS-1 Buratino in Richtung des Nachbarlandes losgeschickt.
Über die Verlegung des Waffensystems berichtet unter anderem CNN-Reporter Frederik Pleitgen, der ein Video auf Twitter geteilt hat. Dies zeigt seinen Angaben zufolge ein Fahrzeug mit dem TOS-1 an Bord südlich von Belogord, rund 10 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt.
Die Buratino ist eine mobile Raketenartillerie, die auf einem Panzerfahrgestell montiert ist und große Zielgebiete mit treibstoffbeladenen Raketen beschießen kann. Die Raketen sind mit einer Brandladung oder einem thermobarischen Sprengkopf ausgerüstet.

 
Ich finde es richtig, wenn ganze Veranstaltungen, wie Sportereignisse oder Konzerte nicht abgehalten werden. Aber einzelne Künstler quasi in Sippenhaftung nehmen, finde ich nicht ok.
Ich auch nicht. Wenn ich Pro-Putin- und Pro-Rußland-Kollegen hätte, käme es allerdings schon darauf an, was sie so an Parolen von sich geben. Wenn wir uns darauf einigen, das Thema außen vor zu lassen und uns lediglich auf die Arbeit konzentrieren, dann ok. Oder wenn wir über verschiedene Standpunkte reden, ohne dass es zu menschenverachtenden Äußerungen kommt, dann auch ok.

Quatscht der Kollege aber jeden mit seiner Putin- und Kriegsverklärung voll - also auch Kunden von außerhalb, auch die Studenten während der Vorlesung - dann hätte ich ein Problem mit ihm.

Ich würde im Gegenzug dafür, dass er selbstverständlich nicht rausfliegt, weil sein Präsident einen Krieg beginnt, von ihm erwarten, dass er auch keine verklärende Kriegspropaganda an meinem/seinem Arbeitsplatz von sich gibt.

Also, für mich käme es sehr darauf an, wie sich der Putinversteher verhält.
 
Und genau das ist so schwierig, weil die Menscheit so groß ist. Aus dieser Schlamassel herauszukom,men ist nur dann möglich, wenn wir in der Lage sind Putin etwas anzubieten, was ihm vorteilhaft erscheint gut aus der sache auszukommen. was das sein könnte, weiss ich leider auch nicht.
Selbst wenn man ihm die beiden Regionen Donezk und Luhansk in den gierigen Schlund werfen würde, wäre das nur ein kleiner Stopp. Nach einem kurzen Verdauungsschläfchen würde Putin genau da weiter machen, wo er aufgehört hat. Nein, ihn zu füttern, ist leider keine Lösung. Das steigert nur den Appetit.:rolleyes:
 
Wenn man die Bilder sieht von dem 60 km langen Aufmarsch, dann wird Kiew fallen. Kaum erklärlich wie so die Ukrainer nicht angreifen, denn der Zug ist offen zu sehen.
Weil die Ukrainer dazu Luftüberlegenheit haben müssten - und bei der Anzahl russischer Flugzeuge haben sie das nicht mehr. Ihre Flugzeuge würden einfach abgeschossen.
Und vom Boden aus? Dazu bräuchte es eine grosse Armee.
 
Ich vermute, dass er jetzt kriegerisch noch einen Zahn zulegen wird. Er wird grausame Waffen einsetzen. Es wird ein furchtbares Gemetzel geben.
Wenn es ein Blutbad gibt, wird er noch die letzten verbliebenen Freunde verlieren und ein Umsturz würde noch wahrscheinlicher. Es sieht langfristig nicht gut aus für ihn.:rolleyes:
 
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Wie man weiter bei den Oligarchen ansetzen will:
Da könnte sich die Taskforce auch gleich an einen bestimmten Teenager wenden, denn der spürt die Jets der Oligarchen auf und postet deren Flüge bzw. Positionen:


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