Russland greift Ukraine an

Vorausgeschickt, ich bin kein Verschwörungstheoretiker . Doch denke ich oft darüber nach.

In China bricht Corona aus. Verbreitet sich weltweit. Europa ist geschwächt und hat jede Menge Probleme. Das Volk innerhalb eines Landes ist weltweit gespalten. China steht zu Russland. Und Russland greift nun die Ukraine an. Hängt das wohl zusammen?

Ich halte das durchaus für möglich,
 
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Wieso lebt der nicht einfach gemütlich sein Russenmilliardärsdasein mit seinem russischen Volk vor sich hin?

Die Frage ist leicht zu beantworten.

In diesem winzig kleinem Ländchen, wo die Bevölkerungsdichte derartig hoch ist, dass sich acht Menschen auf 1 Million m² zusammenquetschen müssen, bleibt der Bevölkerung gar nichts anderes übrig, als woanders Land zu rauben.

Und wenn die anderen es nicht hergeben wollen (diese Unverschämtheit besitzen tatsächlich einige Länder), dann radieren wir sie einfach aus.

Denn wenn wir auch sonst nicht viel haben,
Radiergummi haben wir in Hülle und Fülle.


:autsch:
 
Vorausgeschickt, ich bin kein Verschwörungstheoretiker . Doch denke ich oft darüber nach.

In China bricht Corona aus. Verbreitet sich weltweit. Europa ist geschwächt und hat jede Menge Probleme. Das Volk innerhalb eines Landes ist weltweit gespalten. China steht zu Russland. Und Russland greift nun die Ukraine an. Hängt das wohl zusammen?
Und ich hab am Arsch ein Furunkel.
Hängt bestimmt auch damit zusammen.
 
Schon früher wurde Russland als "asiatisch" beschrieben, nicht wirklich zu Europa dazu gehörend. Das was damals vor allem abwertend gemeint. Asiatisch hieß grausam, despotisch und zurückgeblieben. Heute ist Europa nicht mehr das Zentrum der Welt, die Schwerpunkte verlagern sich nach Asien. Was bedeutet das für die Orientierung Russlands?
Europa wird zunehmend zum geopolitischen Hinterhof der internationalen Politik. Die Militäreskalation durch Russland entlang der ukrainischen Grenze hat die geopolitische Irrelevanz der europäischen Mächte, vor allem Deutschland und Frankreich, zum Vorschein gebracht, da sie nicht in der Lage sind, einen Militärangriff seitens Russlands in der direkten Nachbarschaft zu verhindern.

Im Vergleich zum aufstrebenden China wird Russland immer nur der kleine Juniorpartner sein. Inwieweit ist das mit dem Moskauer Selbstverständnis zu vereinbaren?
Russland braucht aufgrund seiner Isolation im Westen einen mächtigen Verbündeten, während China einen verlässlichen Juniorpartner mit regionaler Machtprojektion benötigt, um seinen internationalen Einfluss zu stärken. Der Status quo wäre für beide Staaten akzeptabel, solange Chinas Aufstieg keine direkte Bedrohung für Russlands strategische Interessen innerhalb der eigenen geografischen Einflusssphäre darstellt. https://www.stern.de/politik/auslan...i-fronten-konfrontation-zwingen-31638170.html
 
OK. Du hast den Begriff Narzissmus gegoogelt^^

Die benamten Narzissten, wie du sie zu Recht nennst, sind allerdings an nichts mehr interessiert außer an sich selber.

Insgesamt ist es hilfreich und transparent in solchen Fällen die herangezogenen, allgemeinen Quellen auch zu nennen/teilen, damit die, gerade verwunderlich anmutenden Gedankengänge, im Zweifel auch nachvollziehbar sind. Ich bin gespannt auf die rezipierten „Psychologiebücher“.
Nein. Habe ich aktuell - für obigen Beitrag von mir - nicht.
Ich habe allerdings vor bis vor 5, 7 Jahren danach gegogelt, und ich habe mir ziemlich vieles, was es an Büchern über Narzissmus gibt, angeschafft.
Denn ich habe eine narzisstisch/histrionisch erkrankte Mutter 10 Jahre gepflegt - und ich musste da durchblicken. Bei mir im Regal findest Du ungefähr alles, was bei Wiki oder anderen Themenseiten als Leseempfehlung ( oder Artikelfundament) steht. Natürlich den Kernberg, Kohut, Freud, ach, den tollen Schmidtbauer, natürlich auch die wunderbare Alice Miller, u.a. Und ich hab sie tatsächlich alle gelesen.

(Gut tat mir auch meine diesbezügliche Ausbildung, die ich allerdings erst im 8ten Jahr der Mutterpflege begann.)

Denn als Kind einer narzisstischen Mutter, habe ich mir in Folge auch einen narzisstischen Ehemann ausgesucht. Auch - fast ausschließlich- narzisstische Freundinnen. Denn die hatten ein Selbstkonzept, was ich ja von Geburt auf kannte, was mir innerlich vertraut war.

Ich bin jetzt aktuell dabei, diese Bücher auszusortieren und in den öffentlichen Bücherschrank zu bringen, denn ich brauche sie nicht mehr. ( Na, die Alice Miller werde ich wohl behalten. Eventuell auch den Schmidtbauer.) Wenn ich dann, bei den aussortierten, die Tage reinschaue und die entsprechenden Seiten finde, zur 'Tüchtigkeit und dem Ansehen narzisstischer Menschen in der heutigen Gesellschaft', wird es mir ein Vergnügen sein, sie für Dich einzuscannen und hier für Dich- und andere - einzustellen.

Aber ich wühle jetzt nicht in zig Büchen nach, um hier einen Beleg für Dich zu finden!

Leider habe ich auch die alten Lesezeichen für entsprechende Internetseiten nicht auf meinen neueren Compi mitgenommen. Möglicherweise funzen einige Seiten auch gar nicht mehr.
Tatsche ist: Narzissten können beruflich sehr erfolgreich sein, können erotisch anziehend sein, können ihre Umgebung bezaubern und sich ihrer selbst verpflichten, und zwar OHNE wirklich nahe, gewissensvolle, emphatische Bindungen zu knüpfen.

Das war's jetzt.

Und Du, liebe @Zokora, es würde mich freuen, wenn Du etwas weniger aggressiv wärest. So empfinde ich Dich gerade. Gilt auch( eingeschränkt) für Dich, @Hedonnisma.
Denn, ich habe oben geschrieben:
DENN: Narzissmus wird in unserer Gesellschaft nicht zwangsläufigg als psychische Erkrankung gewertet.
Gewertet! In der Gesellschaft!
Das umgebende Volk kann durchaus Leute wie Trump, Erdogan oder Berlusconi anhimmeln!
Und die Psychoautoren in den Büchern sehen das genau auch!
Narzissmus wird gesellschaftlich nicht unbedingt als Krankheit angeschaut.

Ich spare mir jetzt den doofen Spruch: Wer lesen kann, ist....
Aber mit genauerem Lesen, hättet Ihr nicht an meiner Meinung dazu zweifeln müssen.

Geli
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon früher wurde Russland als "asiatisch" beschrieben, nicht wirklich zu Europa dazu gehörend. Das was damals vor allem abwertend gemeint. Asiatisch hieß grausam, despotisch und zurückgeblieben. Heute ist Europa nicht mehr das Zentrum der Welt, die Schwerpunkte verlagern sich nach Asien. Was bedeutet das für die Orientierung Russlands?
Europa wird zunehmend zum geopolitischen Hinterhof der internationalen Politik. Die Militäreskalation durch Russland entlang der ukrainischen Grenze hat die geopolitische Irrelevanz der europäischen Mächte, vor allem Deutschland und Frankreich, zum Vorschein gebracht, da sie nicht in der Lage sind, einen Militärangriff seitens Russlands in der direkten Nachbarschaft zu verhindern.

Im Vergleich zum aufstrebenden China wird Russland immer nur der kleine Juniorpartner sein. Inwieweit ist das mit dem Moskauer Selbstverständnis zu vereinbaren?
Russland braucht aufgrund seiner Isolation im Westen einen mächtigen Verbündeten, während China einen verlässlichen Juniorpartner mit regionaler Machtprojektion benötigt, um seinen internationalen Einfluss zu stärken. Der Status quo wäre für beide Staaten akzeptabel, solange Chinas Aufstieg keine direkte Bedrohung für Russlands strategische Interessen innerhalb der eigenen geografischen Einflusssphäre darstellt. https://www.stern.de/politik/auslan...i-fronten-konfrontation-zwingen-31638170.html
Sie doch den Putin an.
 
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