Russland greift Ukraine an

Neutrino schrieb:
Alle wissen es und keiner wills wahr haben. Wir befinden uns in den Anfängen des WK3.
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Walter schrieb:
Na, wenn ich mir den Zustand der russischen Armee so anschaue werden die Atomraketen gar nicht erst starten, weil sie verrottet sind.
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Auch wenn du @Walter es sarkastisch / ironisch gemeint hast:
Ich glaube wir alle ( und Putin sicher selbst ) sind überrascht wie schwer sich die Russische Armee in der Ukraine tut.
Was sicherlich daran liegt, dass die Russische Armee in vielen Belangen überschätzt wird.
Ich kenne Kommentare ( nicht von hier aus dem Forum ) ,
wo mutmaßliche Russlandfreunde / Putinversteher usw. damit .... ja schon prahlten:
"Wenn Putin es will, dann überrennt er innerhalb 24 Stunden Berlin "
Und auch in Russland selber muss wohl vor ein paar Tagen im Staats-TV ein Film gezeigt worden sein der aufzeigte, dass die Atomstreitmacht Russlands die USA völlig & total in Schutt und Asche legen kann.
Es gibt ja unzählige Propagandabeispiele, wie den Superpanzer T-14 Armata, die Hyperschallrakete ( als unbezwingbare Wunderwaffe für die es auch in Zukunft keine Abfangmöglichkeit geben soll, laut Putin ) usw.
Dazu gehört auch die russische Übermacht der NATO gegenüber was das modernisierte Atomwaffenpotenzial betrifft.
Schon lange vor dem inzwischen schon desaströsen Ukrainefeldzug der Russischen Armee habe ich diese zur öffentlichen Schau gestellte Kraftprotzmeierei Putins als politischen Zeichen nach innen an sein Volk gesehen.
Aber auch als Zeichen vor allem an die Bevölkerung der westlichen & Natoländer.
Denn das russische Regime, wie auch das chinesische Regime,
hält die westlichen Gesellschaften für ängstlich-verweichlicht bis hin zur Dekadenz.
Auch seine unterschwellige Drohung mit Atomwaffen war ein Zeichen an die westlichen Gesellschaften.
Vor den konventionellen Russischen Streitkräften brauchen wir uns hier im Westen nicht fürchten.
Ich denke mal Putin hat im Westen mit einer gesellschaftlichen Reaktion von Friedensdemonstrationen gerechnet
ähnlich der 1980 Jahre, wo es um den Natodoppelbeschluss ging und die Demonstranten "Frieden schaffen ohne Waffen" skandierten.
Putin wird nicht vergessen haben dass die "Friedensbewegten" in den westlichen Gesellschaften damals gegen den Natodoppelbeschluss und somit der Nachrüstung der Nato demonstrierten und die vorherige Aufrüstung der Sowjetunion durch die RSD-10 Pioner, besser bekannt als die SS20 Raketen, welche mobile ballistische Mittelstreckenraketen waren die zum Transport von Nuklearsprenköpfen dienen konnten, mit dem Spruch "Lieber Rot als tot" abtaten.

Und nun steht Putin da, nach dem inzwischen schon desaströsen Ukrainefeldzu, mit seiner mit Luft aufgepumpten "Superarmee"
"Innerhalb 24 Stunden Berlin überrennen?" ( wie manche Putinfreunde als Horrorszenario fabulieren) *harhar* Putins Armee schafft es nicht mal nach 10 Tagen Kiew zu umzingeln.

Nur die russischen Atomwaffen / Atomraketen, die sind leider keine heisse Luft. Denn wenn selbst nur jede 10. russische Atomrakete ihr Ziel erreicht, ist das schon ein Armagedon.
Aber natürlich auch für Russland, denn die Antwort der Nato wird nicht geringer ausfallen.
Als leidenschaftlicher Schachspieler sage ich da: PATT
 
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Heather schrieb:
"Unter dem Sammelbegriff "Putin-Versteher" wurden in der Vergangenheit Menschen verstanden, die sich als angebliche Kenner des russischen Präsidenten zeigten. Sie haben auf verschiedene Arten immer wieder behauptet, Putin werde "von uns" – vom Westen –missverstanden.
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Zu meiner Wahrnehmung der "Putinversteher" gehört nicht dass Putin vom Westen falsch verstanden wurde, sondern dass diese "Putinversteher" , egal ob von extrem Links bis extrem Rechts es ihnen um eine Systemänderung im eigenen Staat geht. Die wahren "Friedensbewegten" , welche Putin bis heute glaubten "vertanden" zu haben, sollten spätestens mit dem 24.2.2022 aufgewacht sein. Putin ist für die "Systemveränderer" nur ein Mittel zum Zweck.
Zu diesem Mittel zum Zweck gehörte auch PEGIDA sowie die Leugnung der Coronagefahren bzw. überhaupt des Virus.
Ich bin mir sicher: Die Systemveränderer werden wieder was neues finden, wenn das alte eines Tages vorbei ist.
 
JimmyVoice schrieb:
Ein Großteil der Stadt liege in Trümmern, sagt Bojtschenko. "Sie zerstören uns", klagt der Bürgermeister in dem Videotelefonat, während im Hintergrund Explosionen zu hören sind. Sein Hauptanliegen sei es, den Einwohnern bei der Flucht aus der Stadt zu verhelfen.
Die meisten schlafen in Luftschutzkellern. Sechs Tage Beschuss und Belagerung durch die russischen Streitkräfte haben nach Angaben der Behörden die Menschen von der Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser, Strom und Heizmöglichkeiten abgeschnitten. "Sie haben methodisch gearbeitet, um sicherzustellen, dass die Stadt blockiert ist", sagt der 44-jährige Bojtschenko über die Angreifer. "Sie erlauben uns nicht einmal, die Verwundeten und Getöteten zu zählen, weil der Beschuss nicht aufhört."
www.n-tv.de

"Sie reißen mir Herz und Seele heraus"

Keine Stadt in der Ukraine steht derzeit so stark unter Beschuss wie die Schwarzmeerstadt Mariupol. Ein Großteil der Stadt liege in Trümmern, sagt Bürgermeister Bojtschenko in einem Interview, das er aus einem Luftschutzkeller führt. Der Kontakt zu seiner Familie ist abgebrochen.
www.n-tv.de www.n-tv.de
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Dieser Drecksfaschist muss dafür zahlen, und er wird dafür zahlen. Ich hoffe nicht erst, wenn er vor seinen Schöpfer tritt. 😡
 
Mit den bisschen Infos die wir hier durch unser neues DDR-Fernsehen und verbotenen Gegendarstellungen bekommen, können wir uns kein klares Bild machen. Das einzige, was wir wissen, ist, dass der Gegner entmenschlicht werden muss, wie in jedem Krieg (Russe ißt Kinder) und dass wir die ausschließlich Guten mit dem moralischen Hintergrund sind.

Das beweisen wir auch, indem wir wieder Waffen in einen bestehenden Konflikt liefern und, keiner konnte es ahnen, Flüchtlinge zurückgeliefert bekommen. Der Putin ist aber auch verschlagen! Nun, in Syrien wars auch schon so, in Lybien war so, im Kosovo, in Serbien. Waffen geliefert, Flüchtlinge zurück bekommen? Erinnerst du dich? Aber wir sind die, die vom hohen Ross andere beurteilen können. Wenn wir das geklärt haben, schreiben wir dem Rest der Welt wieder vor, welchen CO2-Ausstoß sie verursachen dürfen, welche Kultur man angleichen muss und welcher Mongole wieviel Fleisch essen darf. Wir sind so tolerant, dass wir alle abgrundtief hassen, die sich der experimentellen Impfung oder dem Putinhass verweigern. Oder es wagen, nachzufragen.

Wenns im Fernseher kommt, fügen wir alle unserer HP und unserem Avatar bei:
Je suis Selenskyi. Denn von den anderen Toleranten ausgegrenzt zu werden, davor habe wir noch mehr Angst, als mal mit unserer Einschätzung daneben zu liegen. Und, es könnte durchaus sein, wir liegen wiedermal daneben. So etwa 95%, wie bei Comirnaty.
 
SchattenElf schrieb:
Auch wenn du @Walter es sarkastisch / ironisch gemeint hast:
Ich glaube wir alle ( und Putin sicher selbst ) sind überrascht wie schwer sich die Russische Armee in der Ukraine tut.
Was sicherlich daran liegt, dass die Russische Armee in vielen Belangen überschätzt wird.
Ich kenne Kommentare ( nicht von hier aus dem Forum ) ,
wo mutmaßliche Russlandfreunde / Putinversteher usw. damit .... ja schon prahlten:
"Wenn Putin es will, dann überrennt er innerhalb 24 Stunden Berlin "
Und auch in Russland selber muss wohl vor ein paar Tagen im Staats-TV ein Film gezeigt worden sein der aufzeigte, dass die Atomstreitmacht Russlands die USA völlig & total in Schutt und Asche legen kann.
Es gibt ja unzählige Propagandabeispiele, wie den Superpanzer T-14 Armata, die Hyperschallrakete ( als unbezwingbare Wunderwaffe für die es auch in Zukunft keine Abfangmöglichkeit geben soll, laut Putin ) usw.
Dazu gehört auch die russische Übermacht der NATO gegenüber was das modernisierte Atomwaffenpotenzial betrifft.
Schon lange vor dem inzwischen schon desaströsen Ukrainefeldzug der Russischen Armee habe ich diese zur öffentlichen Schau gestellte Kraftprotzmeierei Putins als politischen Zeichen nach innen an sein Volk gesehen.
Aber auch als Zeichen vor allem an die Bevölkerung der westlichen & Natoländer.
Denn das russische Regime, wie auch das chinesische Regime,
hält die westlichen Gesellschaften für ängstlich-verweichlicht bis hin zur Dekadenz.
Auch seine unterschwellige Drohung mit Atomwaffen war ein Zeichen an die westlichen Gesellschaften.
Vor den konventionellen Russischen Streitkräften brauchen wir uns hier im Westen nicht fürchten.
Ich denke mal Putin hat im Westen mit einer gesellschaftlichen Reaktion von Friedensdemonstrationen gerechnet
ähnlich der 1980 Jahre, wo es um den Natodoppelbeschluss ging und die Demonstranten "Frieden schaffen ohne Waffen" skandierten.
Putin wird nicht vergessen haben dass die "Friedensbewegten" in den westlichen Gesellschaften damals gegen den Natodoppelbeschluss und somit der Nachrüstung der Nato demonstrierten und die vorherige Aufrüstung der Sowjetunion durch die RSD-10 Pioner, besser bekannt als die SS20 Raketen, welche mobile ballistische Mittelstreckenraketen waren die zum Transport von Nuklearsprenköpfen dienen konnten, mit dem Spruch "Lieber Rot als tot" abtaten.

Und nun steht Putin da, nach dem inzwischen schon desaströsen Ukrainefeldzu, mit seiner mit Luft aufgepumpten "Superarmee"
"Innerhalb 24 Stunden Berlin überrennen?" ( wie manche Putinfreunde als Horrorszenario fabulieren) *harhar* Putins Armee schafft es nicht mal nach 10 Tagen Kiew zu umzingeln.

Nur die russischen Atomwaffen / Atomraketen, die sind leider keine heisse Luft. Denn wenn selbst nur jede 10. russische Atomrakete ihr Ziel erreicht, ist das schon ein Armagedon.
Aber natürlich auch für Russland, denn die Antwort der Nato wird nicht geringer ausfallen.
Als leidenschaftlicher Schachspieler sage ich da: PATT
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Habe hier nur den ersten Satz gelesen. Aber Walter hat das nicht ironisch gemeint.
 

Wladimir Putin: ein lupenreiner Kriegsverbrecher​

Solange es in den Debatten um Schröder und Gazprom noch um Energiepolitik ging, behielt Schröder immer ein paar Argumente in der Hand. Ja, den Amerikanern ging es stets auch um die Förderung ihres eigenen Flüssiggasexports. Ja, die Amerikaner predigen den Europäern Zurückhaltung beim Gas und können selbst von russischem Öl nicht genug bekommen. Und ja, bei kühler geopolitischer Draufsicht wäre es besser, dass ein deutscher Wirtschaftsanwalt im Gazprom-Aufsichtsrat sitzt als etwa ein chinesischer.
Mit Putins Krieg aber wird jetzt nicht irgendein Poker fortgesetzt, sondern der Tisch umgeworfen. Es geht nicht mehr um Energiepolitik. Das Spiel, in das sich Schröder schon viel zu sehr verstiegen hat, ist aus.
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Schröder und die toten Kinder

Von außen wurden viele Gründe an ihn herangetragen, warum er die Jobs hinwerfen muss, die Putin ihm gegeben hat. Doch Gerhard Schröder wollte keine Rücksicht nehmen, weder auf Deutschland noch auf die SPD. Inzwischen müssten Russlands Kriegsverbrechen ihm eigentlich helfen, einen Grund für die...
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