Russland greift Ukraine an

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Für die, die meinen, der Wirecard-Fall habe nix mit Russland zu tun, gibt's News:

EX-WIRECARD-VORSTAND

Jan Marsalek arbeitete laut Medienberichten offenbar für russische Geheimdienste​


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Ex-Wirecard-Vorstand: Jan Marsalek arbeitete laut Medienberichten offenbar für russische Geheimdienste - WELT

Der verschwundene Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek soll intensiver und länger mit dem russischen Geheimdienst zusammenarbeiten als bislang bekannt. Laut britischen Staatsanwälten soll er noch 2023 einen Agentenring in London gesteuert und für Moskau missliebige Personen in Europa ausgespäht haben.
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SYS41952 schrieb:
Ein besiegter Putin ist auf der Weltbühne genauso kritisch zu sehen, wie ein triumphierender. Und ob Putin wirklich Interesse an der gesamten, mittlerweile vollkommen zerstörten und wirtschaftlich am Boden liegenden Ukraine hat, kann man auch realistisch bezweifeln.
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Es geht ihm weniger um ein intaktes Land als um die dortigen Rohstoffe und um Menschen.
Denn seine eigenen jungen und intelligenen Leute - vor allem Männer - verlassen Russland ja zu Zehntausenden und Rohstoffe kann ein Diktator schließlich auch immer brauchen.
Zudem ist jedes von Russland unabhängige Nachbarland eine Gefahr für Putins Diktatur bzw. Macht.
Er will die totale Kontrolle.

Siehe:
www.zdf.de

Bodenschätze in der Ukraine: Putins Krieg auch um Rohstoffe

Die Gründe für Russlands Angriff auf die Ukraine sind vielfältig. Doch dass die Ukraine reich an Rohstoffen ist, könnte ein weiterer Aspekt sein.
www.zdf.de www.zdf.de
www.zois-berlin.de

Auswanderung während des Krieges: Eine neue Generation russischer Migrant*innen

www.zois-berlin.de www.zois-berlin.de
www.proasyl.de

Kaum Schutz für Russinnen und Russen, die sich dem Krieg verweigern

Zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine stellen PRO ASYL und Connection e. V. fest: Deserteur*innen und Militärdienstentzieher*innen aus Russland erhalten in Deutschland nach wie vor kaum einen Schutzstatus. Das ist asylrechtlich sowie friedenspolitisch gesehen...
www.proasyl.de www.proasyl.de

Man muss nur einen Blick nach Tschetschenien werfen, dann weiß man, was Putin mit der Ukraine vorhat:
www.dw.com

Putins Kriege: Von Tschetschenien zur Ukraine – DW – 17.02.2024

Russlands Präsident Wladimir Putin führte seinen ersten Krieg in Tschetschenien. Was damals geschah, lehrt viel über das, was in der Ukraine noch folgen könnte. Wir schauen uns Putins Strategien an.
www.dw.com www.dw.com

__________

Edit:

P.S.:
Und so leid es mir tut ... in so einigen Punkten hat der Kiesewetter recht ...
Denn Putin hat sich zu einem zweiten Hitler entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tiefensucher schrieb:
Während in Russland die Kriegsindustrie auf Hochtouren läuft, passiert in Europa viel zu wenig um wieder wirklich verteidigungsfähig zu werden.
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Ja, diese Probleme in der Verteidigung bezieht sich nicht nur auf die Bundeswehr Deutschlands. Auch andere Länder Europas sind in diesen Dornröschenschlaf verfallen. Erst die Tage hatte ich in einer Doku von einen österreichischer Politiker gehört, dass auch sie ihr Bundesheer sträflich vernachlässigt hätten.

Merlin
 
Laguz schrieb:
Siehe:

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Auswanderung während des Krieges: Eine neue Generation russischer Migrant*innen

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Kaum Schutz für Russinnen und Russen, die sich dem Krieg verweigern

Zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine stellen PRO ASYL und Connection e. V. fest: Deserteur*innen und Militärdienstentzieher*innen aus Russland erhalten in Deutschland nach wie vor kaum einen Schutzstatus. Das ist asylrechtlich sowie friedenspolitisch gesehen...
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Typisch Deutschland, statt diese Chancen zu nutzen.. kleinmütig, kleinbürgerlich.
 
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Laguz schrieb:
Es geht ihm weniger um ein intaktes Land als um die dortigen Rohstoffe und um Menschen.
Denn seine eigenen jungen und intelligenen Leute - vor allem Männer - verlassen Russland ja zu Zehntausenden und Rohstoffe kann ein Diktator schließlich auch immer brauchen.
Zudem ist jedes von Russland unabhängige Nachbarland eine Gefahr für Putins Diktatur bzw. Macht.
Er will die totale Kontrolle.

Siehe:
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Bodenschätze in der Ukraine: Putins Krieg auch um Rohstoffe

Die Gründe für Russlands Angriff auf die Ukraine sind vielfältig. Doch dass die Ukraine reich an Rohstoffen ist, könnte ein weiterer Aspekt sein.
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Zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine stellen PRO ASYL und Connection e. V. fest: Deserteur*innen und Militärdienstentzieher*innen aus Russland erhalten in Deutschland nach wie vor kaum einen Schutzstatus. Das ist asylrechtlich sowie friedenspolitisch gesehen...
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Man muss nur einen Blick nach Tschetschenien werfen, dann weiß man, was Putin mit der Ukraine vorhat:
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Putins Kriege: Von Tschetschenien zur Ukraine – DW – 17.02.2024

Russlands Präsident Wladimir Putin führte seinen ersten Krieg in Tschetschenien. Was damals geschah, lehrt viel über das, was in der Ukraine noch folgen könnte. Wir schauen uns Putins Strategien an.
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Edit:

P.S.:
Und so leid es mir tut ... in so einigen Punkten hat der Kiesewetter recht ...
Denn Putin hat sich zu einem zweiten Hitler entwickelt.
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Ja..aber das war nicht als Ergebnis eines Krieges geplant.

Der Ablauf war relativ sicher anders geplant. Vor Jahren schon wurden russentreue Separatisten auf der Krim installiert. Die dann nicht überraschenderweise Putin um Hilfe anflehen. Er, hilfsbereit wie er nun mal ist, entsendet Truppen, beschützt "seine" Russen. Die Krim stimmt für einen Beitritt zu Russland. Gleichzeitig wird die korrupte ukrainische Regierung destabilisiert. Korrupte russentreue Politiker stimmen dem Krim Kompromiss zu. Der Westen ignoriert das alles als Ukraine interne Aktion und macht weiter mit beiden Geschäfte. Nach und nach wird die ukrainische Regierung durch Russen ausgetauscht und die Bodenschätze gehören faktisch Russland. Man vergisst leicht, dass der Krieg nicht vor 2 Jahren anfing,sondern schon vor Jahrzehnten als politischer Umsturz begann, der allerdings durch die, von den Ukrainer gewollte Demokratisierung und der Unterstützung des Westens unumsetzbar wurde.

Der Krieg in der jetzigen Form ist vollkommen kontraproduktiv und kostet jetzt und in Zukunft einfach nur wahnsinnig viel Geld. Einer der Gründe warum kapitalistische Staaten im Grunde keine Eroberungskriege führen..es geht auch billiger..

Unabhängig davon, dass Putin natürlich größenwahnsinnig ist, musste seine Rhetorik und Taten immer aggressiver und umfassender werden,weil er nur so rechtfertigen konnte, dass die vorher proklamierte 3Tage Aktion immer länger dauert. Wenn er jetzt nach 2 Jahren, nur mit der Krim nach Hause kommt, dann macht er sich lächerlich..mit der Befreiung des Brudervolkes und der Vernichtung der Nazis in der ukrainischen Regierung ,durch die Eroberung von Kiew,sieht das dann schon anders aus..
 
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