Russland greift Ukraine an

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Mal etwas, was auch mit dem Krieg zu tun hat
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Wer für Wladimir Putin kämpft, riskiert sein Leben. Daher scheint es nur fair, wenn der russische Präsident seinen Soldaten auch die Lebensversicherung spendiert: Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Kremlchef einen entsprechenden Erlass unterzeichnet hat. Familien von Kämpfern, die mobilisiert wurden oder sich freiwillig an dem Überfall auf die Ukraine beteiligt haben, erhalten im Todesfall gut 30.000 Euro.
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Funzt NUR, wenn die toten Soldaten VON RU identifiziert UND ihr Tod bestätigt bzw. amtlich gemeldet wird.
Dazu Stichwörter wie "mobile Krematorien" , "Tote verrotten auf dem Feld", "Verscharren in Massengräbern"

Ratet mal....
 
Ich frage mich, was so ein Putin-Troll eigentlich verdient mit so einem Propaganda-Feuerwerk wie einige es hier zünden und komme immer wieder auf die Idee, dass der User @ParaDoxa bei der Beantwortung dieser Frage behilflich sein könnte....:rolleyes:
Ich mach mir dazu inzw. keine Gedanken mehr.
Wer sich der russischen Propaganda verschrieben hat, wird sich mit Fakten nicht mehr überzeugen lassen.
Hauptsache, man kann jene, die noch schwanken, irgendwie mit der Realität bzw. den Ereignissen der letzten 35 Jahre überzeugen.

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Ergänzend:
Dem Ganzen ging ja der wirtschaftl. Niedergang der Sowjetunion voraus ...
Das vergessen viele Putin-Anhänger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht in erster Linie eher darum Menschen zu ködern

Den Schein der alles im Griff habenden Autorität aufrecht zu erhalten - der wannabeezar p tut ALLES dafür
Und zweitens, Putin und seine Komplizen versuchen nach wie vor, den Krieg von der wohlhabenden Bevölkerung in Moskau und St. Petersburg fernzuhalten.

Aus diesem Grund werden neue Kämpfer noch immer vor allem in abgelegenen Regionen rekrutiert, die man offensichtlich als weniger wichtig erachtet.
Das ist sehr "höflich" ausgedrückt.


Ethnische Minderheiten sollen vermehrt an die Front im Ukraine-Krieg

Dagestan gehört zu den Regionen Russlands, aus denen Beobachtern zufolge besonders viele Männer eingezogen werden. Aktivisten beklagen, dass Angehörige ethnischer Minderheiten besonders stark von der Mobilmachung betroffen sind und sprechen deshalb teils sogar von „ethnischen Säuberungen“.
Auch in den Regionen Jakutien und Burjatien in Sibirien sind die Anti-Mobilisierungs-Proteste besonders groß.

 
Noch ein interessanter Artikel zum Zerfall der Sowjetunion:


Auszüge:
1991 lag das sowjetische Projekt zerstört am Boden. («Abschied von Lenins letztem Erben», NZZ v. 21.12.1991, PDF) Alle lichten Zukunftserwartungen hatten sich in nichts aufgelöst. Noch 1961 hatte Nikita Chruschtschow auf dem 22. Parteikongress vollmundig erklärt, dass man in zwanzig Jahren den Kommunismus erreicht haben werde. Als sich dann abzeichnete, dass der sozialistische Aufbau doch nicht so schnell abgeschlossen sein würde, erliess Leonid Breschnew 1977 eine neue Verfassung, die als neue Geschichtsepoche den «reifen Sozialismus» einführte. Problematisch war natürlich für die Sowjetführung die marxistische Erwartung, dass im Kommunismus der Staat «abwelken» würde. Das hätte die Selbstabschaffung des sowjetischen Machtapparats bedeutet. Deshalb richtete sich die Gesellschaft in einem zeitlosen Schwebezustand zwischen tristem Alltagsdasein und ideologischer Selbstbeweihräucherung ein.
Als Michail Gorbatschow 1985 an die Macht kam, schien ein neuer Wind zu wehen. Der neue Generalsekretär der Kommunistischen Partei startete ein umfangreiches Reformprogramm, das die marode Sowjetwirtschaft durch marktwirtschaftliche Elemente reanimieren sollte. Allerdings gab sich Gorbatschow einer fatalen Illusion hin: Er glaubte, dass die Bürger der Sowjetunion bei nachlassender Repression aus freien Stücken den Sozialismus als überlegene Gesellschaftsordnung anerkennen würden. Das Gegenteil war der Fall: Durch die siebzig Jahre staatlicher Misswirtschaft waren die Bürger bereits an die Mechanismen des Schwarzmarkts gewöhnt. Als die Kontrolle nachliess, öffnete sich ein einzigartiges Fenster: In kürzester Zeit konnte man reich werden, wenn man die noch bestehenden staatlichen Regulierungen geschickt ausnutzte.
 
Übrigens ...
Im Zuge der Gespräche zur Wiedervereinigung gab es seitens der UdSSR
offenbar auch ein Angebot bezüglich Ostpreußen (Kaliningrad):


Deutschland hat damals abgelehnt.

Siehe auch:



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Edit:

Wer die Chose zum Ende der UdSSR etwas einfacher formuliert braucht:

 
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"»Xi ist viel gefährlicher als Putin«: Der republikanische Stratege Elbridge Colby verlangt von den Europäern, die Last des Ukrainekriegs allein zu tragen. Die USA bräuchten alle Ressourcen, um sich auf einen Krieg mit China vorzubereiten."
(Quelle: Spiegel).

Das wird lustig, wenn in den USA die Stimmung kippt, Biden hat ja jetzt schon immer Probleme, die Milliardenhilfen zu rechtfertigen.
Deswegen spielt Putin auf Zeit- er wartet auf Trump. Dass der im Knast landet, das hoffe ich zwar, aber bisher ist er noch aus allem rausgekommen.
 
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