Russland greift Ukraine an

Der Herr Lafontaine spricht jetzt auch. Viel heiße Luft und nichts dahinter.

Oskar Lafontaine zerstört Außenministerin Annalena Baerbock​


Der ehemalige Spitzenpolitiker Oskar Lafontaine teilte jetzt sein Frust über die Außenpolitik von Annalena Baerbock auf Facebook. Alle Infos.


Einst ehemaliger Spitzenpolitiker und sogar Kanzlerkandidat der SPD, wechselte Oskar Lafontaine später zur "Die Linke", beendete aber auch dort seine Mitgliedschaft und legte seine politische Laufbahn gänzlich ad acta.

 
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Der Herr Lafontaine spricht jetzt auch. Viel heiße Luft und nichts dahinter.

Oskar Lafontaine zerstört Außenministerin Annalena Baerbock​


Der ehemalige Spitzenpolitiker Oskar Lafontaine teilte jetzt sein Frust über die Außenpolitik von Annalena Baerbock auf Facebook. Alle Infos.


Einst ehemaliger Spitzenpolitiker und sogar Kanzlerkandidat der SPD, wechselte Oskar Lafontaine später zur "Die Linke", beendete aber auch dort seine Mitgliedschaft und legte seine politische Laufbahn gänzlich ad acta.

Die Äußerungen von Politikern, die auf die 80 zulaufen, sollte man besser nicht immer allzu ernst nehmen ...
 
Jetzt häufen sich die Meldungen zu sogenannten "Filtrationslagern" (engl. filtration camps), in die die Ukrainer von russischen Soldaten gebracht und wo sie offenbar auch gefoltert werden.




Hier noch ein WELT-Bericht mit interviewten Ukrainern:


Der geflohene Bürgermeister von Mariupol, Wadym Boitschenko, erzählt darin, dass einem Kollegen und dessen Frau angekündigt wurde, die zweite, erst 2-jährige Tochter wegzunehmen, da deren ältere Tochter in Kiew für die Polizei arbeite.
Der Grund: Man könne nicht zulassen, dass die zweite Tochter nun auch noch zu einem Nazi großgezogen werden würde. :unsure:
 

Wer die Ukraine in die EU lässt, riskiert den Untergang der EU​

Was zurzeit im Zusammenhang mit den Beitritten Finnlands und Schwedens zur Nato geschieht, ist weder in den internationalen Beziehungen noch in der Innenpolitik besonders ungewöhnlich und es ist – anders als manche Kommentatoren dieser Tage behaupten – auch keineswegs nur eine Angewohnheit autoritärer Regierungen.

 
Jetzt häufen sich die Meldungen zu sogenannten "Filtrationslagern" (engl. filtration camps), in die die Ukrainer von russischen Soldaten gebracht und wo sie offenbar auch gefoltert werden.




Hier noch ein WELT-Bericht mit interviewten Ukrainern:


Der geflohene Bürgermeister von Mariupol, Wadym Boitschenko, erzählt darin, dass einem Kollegen und dessen Frau angekündigt wurde, die zweite, erst 2-jährige Tochter wegzunehmen, da deren ältere Tochter in Kiew für die Polizei arbeite.
Der Grund: Man könne nicht zulassen, dass die zweite Tochter nun auch noch zu einem Nazi großgezogen werden würde. :unsure:

irgendwie gewußt*** hat man das doch eh,
mir war das jedenfalls klar das es soetwas gibt.
 
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