Russland greift Ukraine an

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Zu deinem Post an sich, sage ich jetzt lieber nix. Denn dass du dich "mutig" irgendwen in den Weg stellst (bei deiner "Sozialphohbie"), um Schwächere zu beschützen, scheint mir dann eher ein Auswuchs deiner Fantasie zu sein. Die AFD (respektive die NPD) wählen, um Muslime an den Karren zu p....en- ist jedenfalls eher feige als mutig.

War aber so, auch wenn ich mich in der Tat fast immer selbst verteidigen musste. Andere zu verteidigen, das waren Ausnahmen.

Ich bin sozialphobisch, nicht ängstlich in jeder Hinsicht. Manche haben Angst vor Spinnen, obwohl diese in Deutschland klein und harmlos sind. Weiß nicht warum du erwartest, dass jemand, der sich als Kind dutzende Male prügeln (bei Kindern ist das Ergebnis nicht immer dramatisch allerdings) musste, mit Freunden Ringkämpfe gemacht hat, und ein gewisses Selbstbewusstsein in Bezug auf die eigene Stärke aufgrund von Fitnesstraining und Schattenboxen hat, das schlechter hinbekommen soll als @SYS41952. Ich glaube es jedenfalls nicht. ;)

Ansonsten ist es generell mutig gegen den Mainstream zu gehen, auch wenn es natürlich falsch sein kann, aber nicht muss. Du denkst, dass es falsch ist. Ich hingegen sehe die Notwendigkeit eine mögliche Eskalation in Zukunft (und teilweise heute) zu verhindern. NPD würde ich nie wählen, AfD habe ich unter anderem, ja.

Welche Aussagen wären das genau von @SYS41952? Oder auch von den Leuten, die den offenen Brief unterschrieben?

Jemand könnte auch ein konsequenter Pazifist sein. Sehe ich bei seinem Charakter aber nicht. :D Kannst dir natürlich denken, dass ich bei ihm nicht "in dubio pro reo" bin, wenn er mich alle paar Monate angiftet, aber denke tatsächlich, dass es Angst ist bei ihm. Nun ja, mir wäre vermutlich vorgeworfen worden, dass ich Putin großartig finde, wären die Rollen vertauscht, insofern ist das wohl eher nett noch.

Ich habe generell auch Verständnis dafür, dass man hier Angst hat, aber das passte nicht unbedingt zu meiner "freundlichen" Unterhaltung mit ihm...

Mir selbst ist der Brief und die Perspektive schlicht zu einseitig, wodurch er an Ăśberzeugungskraft einbĂĽĂźt. Aber die darin aufgefĂĽhrten Argumente leuchten dir doch bitte ein, oder nicht?

Ja, tun sie (siehe auch verschiedene Beiträge hier, an @Joey speziell).

Es ist nahezu immer Abwägungssache in allen Dingen. Pro und kontra Erörterung, wie in der Schule. :D
Ich finde nebenbei auch die Argumente fĂĽr Migration zum Teil plausibel, es kippt die Waage aus meiner Sicht aber nicht in die Richtung, die dir wohl zusagt.

Allerdings ist es nicht einmal garantiert, dass ein Atomkrieg (das beste Argument gegen Waffenlieferungen, aber wäre nur wirklich schlagkräftig wenn andere NATO-Staaten nicht schon liefern würden) auf lange Sicht unwahrscheinlicher ist, wenn man Putin gewinnen lässt.

Kann sich Putin nach seinem dann großen Sieg feiern lassen, könnte er auf noch schlechtere Ideen kommen in Bezug auf Invasionen. Putin wird es auch leichter haben die demokratische Opposition zu eliminieren und einen Nachfolger zu installieren der seinen Weg der Konfrontation fortführt, und gerade das führt eventuell zum Atomkrieg in 30 Jahren.

Das kann man jetzt konstruiert nennen, aber kannst ja auch darüber nachdenken, ob Hitler und seine ideologischen Nachfolger Atomwaffen eingesetzt hätten oder nicht? Eher schon, zumindest sehr viel wahrscheinlicher als Deutschland in unserer echten Zeitlinie, logisch. Diktatoren stärker werden zu lassen kann sicherlich auch negative Konsequenzen in der Zukunft haben. Appeasement kann damit auch auf lange Sicht gefährlich sein.

Aber grundsätzlich liegt der Hauptfehler in dem Gedankengang, dass man Verhandlungen will, aber nicht erklären kann, warum Putin darauf eingehen soll, wenn seine "Spezialoperation" dank fehlender Waffenlieferungen an die Ukraine ein voller Erfolg wäre. Dann wäre "Frieden" die Kapitulation, und beide "Player" wären wohl kaum zufrieden, bzw. das Opfer muss mit Kriegsverbrechen rechnen, während der Täter eine Siegesparade hält... Wenn das "Frieden" ist, wollen die Ukrainer ihn wohl nicht.
 
Aber egal, alles nur arme schwache Weibchen. Wo da wohl der Urinstinkt war?!
Also ... auch wenn's ein bisschen off-topic ist, das macht nix ... denn es erklärt dennoch so einiges ...

Instinkte, das Denken und das Verhalten werden im Normalfall auch sehr stark durch Hormone gesteuert.
Das vergisst man gerne!

Es gab schon immer und gibt immer noch zwischen allen Menschen gewisse Unterschiede im Hormonhaushalt - auch innerhalb des selben Geschlechts!
Dennoch kann man sagen, dass Frauen u.a. tendenziell stärker vom weiblichen Hormon Östrogen gesteuert werden, Männer stärker vom männlichen Testosteron (es gibt auch Ausnahmen, siehe 2. Link unten).
Und Testosteron ist übrigens auch mit für den Muskelaufbau zuständig !!!

Natürlich gibt es auch "Kriegerinnen", aber wenn man auf die Geschichte zurückblickt und auch die Rollenverteilung bei Naturvölkern aktuell betrachtet, so ist es immer häufiger so, dass Männer der Jagd nachgehen und Frauen sich um Nachwuchs und Haushalt kümmern - auch wenn es durchaus so einige Ausnahmen gibt - was man übrigens auch am Frauenanteil in den Armeen weltweit erkennen kann (der grob zw. 10 und 30% schwankt).

Tendenziell ist es jedenfalls so, dass ein höherer Testosteronspiegel zu einer höheren Risikobereitschaft führt.
Und jetzt kann man sich mal überlegen, bei welchem Geschlecht das tendenziell häufiger zu beobachten ist - auch wenn's natürlich Ausnahmen gibt.

Weiter ausführen möchte ich das Thema "Hormone" und "Rollenverteilung" jetzt wegen off-topic nicht.
Andererseits ist es nicht unwichtig, wenn man sich mit der Kriegsbereitschaft von Menschen auseinandersetzt.

Lesetipps:
 
Also ... auch wenn's ein bisschen off-topic ist, das macht nix ... denn es erklärt dennoch so einiges ...

Instinkte, das Denken und das Verhalten werden im Normalfall auch sehr stark durch Hormone gesteuert.
Das vergisst man gerne!

Es gab schon immer und gibt immer noch zwischen allen Menschen gewisse Unterschiede im Hormonhaushalt - auch innerhalb des selben Geschlechts!
Dennoch kann man sagen, dass Frauen u.a. tendenziell stärker vom weiblichen Hormon Östrogen gesteuert werden, Männer stärker vom männlichen Testosteron (es gibt auch Ausnahmen, siehe 2. Link unten).
Und Testosteron ist übrigens auch mit für den Muskelaufbau zuständig !!!

Natürlich gibt es auch "Kriegerinnen", aber wenn man auf die Geschichte zurückblickt und auch die Rollenverteilung bei Naturvölkern aktuell betrachtet, so ist es immer häufiger so, dass Männer der Jagd nachgehen und Frauen sich um Nachwuchs und Haushalt kümmern - auch wenn es durchaus so einige Ausnahmen gibt - was man übrigens auch am Frauenanteil in den Armeen weltweit erkennen kann (der grob zw. 10 und 30% schwankt).

Tendenziell ist es jedenfalls so, dass ein höherer Testosteronspiegel zu einer höheren Risikobereitschaft führt.
Und jetzt kann man sich mal überlegen, bei welchem Geschlecht das tendenziell häufiger zu beobachten ist - auch wenn's natürlich Ausnahmen gibt.

Weiter ausführen möchte ich das Thema "Hormone" und "Rollenverteilung" jetzt wegen off-topic nicht.
Andererseits ist es nicht unwichtig, wenn man sich mit der Kriegsbereitschaft von Menschen auseinandersetzt.

Lesetipps:

Ich halte es auch darum generell fĂĽr positiv, wenn Frauen mehr in der Politik zu sagen haben als frĂĽher.

Nichts ist natürlich simpel, und weibliche kriegstreibende Diktatoren sind definitiv nicht unmöglich.
Genauso wie weibliche Serienkiller, aber da gelingt es wohl "leider"? :confused: auch nicht die 50:50 Gleichberechtigung herzustellen.
 
Dafür gibt es anscheinend? keine unabhängigen Belege, aber Kindesentführung und anschließende Zwangsindoktrination sind ebenfalls Verbrechen, die in noch größerem Stil stattfinden könnten, sollte die Ukraine kapitulieren müssen.

 
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Nee wir sind von Natur aus böse, Kriege und andere unterdrücken gehört zu unserem sein, seid Anbeginn unseres sein.
Nee, wir haben die Wahl "gut"<>"böse"
und in Wirklichkeit ist unser Wesenskern jenseits von gut/böse.
Menschen wollen in 99% der Fälle Frieden.
Ein paar wenige Lautsprecher reden Krieg
und ziehen möglichst viele mit, mit welchen Manipulationen auch immer.
 
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