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Schattenwächter;4503169 schrieb:Freilich nicht die Harmonie unserer drucklosen Freunde hier.
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Schattenwächter;4503169 schrieb:Freilich nicht die Harmonie unserer drucklosen Freunde hier.
wer sollen die genau sein?Schattenwächter;4503169 schrieb:Es ist m. E. eine Harmonie. Freilich nicht die Harmonie unserer drucklosen Freunde hier.
Da täuschst Du Dich mehrfach. Die Persönlichkeit Word immer wieder aufgebrochen, was nicht schmerzfrei geht . Der Wunsch nach Harmonie verhindert sämtliche Prozesse. Drucklosigkeit erreicht man unter Druck und zerbrechen, inkl. dem Opfer von Harmonie . Der Mensch ist kein Stern, nur als Gott.Schattenwächter;4503169 schrieb:Trainiere den Geist, das ist gut.
Trainiere den Kampf, das ist auch gut.
Beides sollte nicht mit Schmerz verbunden sein.
Es ist m. E. eine Harmonie. Freilich nicht die Harmonie unserer drucklosen Freunde hier.
Außerhalb des Trainings kann Schmerz nicht vermieden werden, aber die Harmonie des Kampfes bleibt, es ist nur ein anderes Paradima als das hier so oft angepriesene.
Die Harmonie ist wichtig, damit man lernt mit seinen Kräften zu haushalten und sich nicht über die Jahre überbeanspruchst und man tatsächlich gegen sich selbst kämpft.
Die Harmonie des "Kriegers" (Mikrokosmos) muss dann weiter auf den Makrokosmos übertragen werden, d.h. mit sich und dem Kosmos im reinen sein, d.h. Verantwortung zu übernehmen für sich und sein Handeln, Rechenschaft ablegen.
Jeder Mensch ist ein Stern.
Jeder Stern auf seiner Bahn.
Da täuschst Du Dich mehrfach. Die Persönlichkeit Word immer wieder aufgebrochen, was nicht schmerzfrei geht . Der Wunsch nach Harmonie verhindert sämtliche Prozesse. Drucklosigkeit erreicht man unter Druck und zerbrechen, inkl. dem Opfer von Harmonie . Der Mensch ist kein Stern, nur als Gott.
Natürlich, aber wer sagt er komme in Liebe wird gehasst, dh. gefoltert, unterdrückt, verjagt, gemobbt, verfolgt, verleumdet, umgebracht usw., es ist vernünftiger in die Polarität zu gehen, dann wird man geliebt und der Rest, der einen nicht liebt, wird einen fürchten aber trotzdem nicht hassen, es ist immer das gleiche Spiel.
Natürlich, aber wer sagt er komme in Liebe wird gehasst, dh. gefoltert, unterdrückt, verjagt, gemobbt, verfolgt, verleumdet, umgebracht usw., es ist vernünftiger in die Polarität zu gehen, dann wird man geliebt und der Rest, der einen nicht liebt, wird einen fürchten aber trotzdem nicht hassen, es ist immer das gleiche Spiel.
Ja, im Überfluss, aber das ist nicht der Punkt. Jede Erfahrung, die sich nicht dauerhaft auswirkt, ist wertlos. Der Alltag wiederum frisst Erfahrungen. Ein paar wichtige Erfahrungen habe ich retten können, viele sind verflossen und müssen neu gemacht werden. Das Wichtigste sind momentan die großen Ängste, die ich mit Hilfe der Runen heraufbeschwöre. Sie wirken auf mich wie Gift, gegen das ich keine Abwehr habe, weshalb ich es überleben muss, um immun dagegen zu werden. Ich stehe verzweifelnd in einem Sturm, den ich selbst verursacht habe, und weiß: Genau darum ging es.
Das ist schwer zu sagen. Was ich definitiv bewerkstelligt habe, ist eine lebendigere Ausstrahlung und gesteigerte Überzeugungskraft. Das hat vor allem mit Fehu zu tun, denn diese Rune ist (bisher) die lebensnächste. Sie weckt die wölfische Ader. Zur Zeit befinde ich mich in einer allgemeinen Krise und arbeite daran, Ansuz als permanente Heilstatt und Thurisaz als permanente Streitaxt zu etablieren. Die Umwelt erfährt mich dabei als reizbar und labil, denn ich bin im Krieg mit parasitären und schädlichen Teilen meiner Selbst.
Da täuschst Du Dich mehrfach. Die Persönlichkeit Word immer wieder aufgebrochen, was nicht schmerzfrei geht . Der Wunsch nach Harmonie verhindert sämtliche Prozesse. Drucklosigkeit erreicht man unter Druck und zerbrechen, inkl. dem Opfer von Harmonie . Der Mensch ist kein Stern, nur als Gott.
Ja, im Überfluss, aber das ist nicht der Punkt. Jede Erfahrung, die sich nicht dauerhaft auswirkt, ist wertlos.
vielleicht mert man das andauern der erfahrung einfach nicht, weil sie unter den zensor fällt?
Der Alltag wiederum frisst Erfahrungen. Ein paar wichtige Erfahrungen habe ich retten können, viele sind verflossen und müssen neu gemacht werden. Das Wichtigste sind momentan die großen Ängste, die ich mit Hilfe der Runen heraufbeschwöre. Sie wirken auf mich wie Gift, gegen das ich keine Abwehr habe, weshalb ich es überleben muss, um immun dagegen zu werden. Ich stehe verzweifelnd in einem Sturm, den ich selbst verursacht habe, und weiß: Genau darum ging es.
jo, das kämpfen. kenn ich feinich bin sicher, du wirst deinen, guten weg hindurch finden.
...das gift wirkt auf DICH. wenn du weg bist, wirkt es nicht mehr.
Das ist schwer zu sagen. Was ich definitiv bewerkstelligt habe, ist eine lebendigere Ausstrahlung und gesteigerte Überzeugungskraft. Das hat vor allem mit Fehu zu tun, denn diese Rune ist (bisher) die lebensnächste. Sie weckt die wölfische Ader. Zur Zeit befinde ich mich in einer allgemeinen Krise und arbeite daran, Ansuz als permanente Heilstatt und Thurisaz als permanente Streitaxt zu etablieren. Die Umwelt erfährt mich dabei als reizbar und labil, denn ich bin im Krieg mit parasitären und schädlichen Teilen meiner Selbst.
ich habe die runen welche ich jeweils bearbeite mehr als in den tag hinein- und hinausfloatend erlebt bis anhin. ein wenig, selten, damit gespielt sei zu rufen. es wäre mir gar nicht in den sinn gekommen, sie fix in mir einzurichten - interessant, wie kamst du auf diese idee?