Anakra
Sehr aktives Mitglied
Also Runen und Tarot...
Ich arbeite sehr gerne mit Tarot und wo andere Idylle sehen, sehe ich meist etwas ganz anderes... die Frage ist dabei immer nur welche Sichtweise man einnimmt und das ist auch ein Hinweis in der großen Arkana, man muss die Karten drehen und wenden und wird sehen dass man nicht einfach nur harmlos am Baum hängt wie der Odin, sondern dass das ganze durchaus einen tieferen Sinn hat. Womit wir dann auch schon bei den Runen wären.
Ich finde es gibt grundsätzlich sehr viele Parallelen und das Tarot ist für mich einfach Detaillierter weil ich mich damit auch bisher mehr beschäftigt habe. Jedesmal wenn mich die Runen wieder rufen merke ich aber dass die Runen genauso detaillierte Antworten geben können wenn man sich ebenso intensiv damit beschäftigt. Ansonsten sind für mich die Aussagen gleich, beide sagen gleichzeitig "so kann/wird es kommen" und "das kannst/ solltest / musst" du tun"
Nauthiz ist für mich nicht nur die Not sondern auch das von den Nornen gewebte Schicksal.
Nauthiz bedeutet Not, im Englischen "need" was auch brauchen oder bedüfnis, benötigen bedeutet.
Für mich ist Nauthiz die Rune die am ehesten dem Schicksalsrad im Tarot entspricht, denn das steht auch für Not, Notlage, Notwende. Vor allem aber spricht das Schicksalsrad von der Berufung und von Heilung, weil "sal" "heil" ist.
Jedenfalls wird Nauthiz nicht umsonst als Rune der Nornen bezeichnet und gehört ins zweite Aett.
Ein achtes weiß ich, das allen wäre
Nützlich und nötig:
Wo unter Helden Hader entbrennt,
Da mag ich schnell ihn zu schlichten.
Das Schicksalsrad im Tarot wird aber oft auch Glück genannt... dorthin führt es einen auch wenn man sich dorthin führen lässt. Und so ähnlich würde ich auch die Strophe im Runenlied deuten.
Lieben Gruß,
Anakra
Ich arbeite sehr gerne mit Tarot und wo andere Idylle sehen, sehe ich meist etwas ganz anderes... die Frage ist dabei immer nur welche Sichtweise man einnimmt und das ist auch ein Hinweis in der großen Arkana, man muss die Karten drehen und wenden und wird sehen dass man nicht einfach nur harmlos am Baum hängt wie der Odin, sondern dass das ganze durchaus einen tieferen Sinn hat. Womit wir dann auch schon bei den Runen wären.
Ich finde es gibt grundsätzlich sehr viele Parallelen und das Tarot ist für mich einfach Detaillierter weil ich mich damit auch bisher mehr beschäftigt habe. Jedesmal wenn mich die Runen wieder rufen merke ich aber dass die Runen genauso detaillierte Antworten geben können wenn man sich ebenso intensiv damit beschäftigt. Ansonsten sind für mich die Aussagen gleich, beide sagen gleichzeitig "so kann/wird es kommen" und "das kannst/ solltest / musst" du tun"
Nauthiz ist für mich nicht nur die Not sondern auch das von den Nornen gewebte Schicksal.
Nauthiz bedeutet Not, im Englischen "need" was auch brauchen oder bedüfnis, benötigen bedeutet.
Für mich ist Nauthiz die Rune die am ehesten dem Schicksalsrad im Tarot entspricht, denn das steht auch für Not, Notlage, Notwende. Vor allem aber spricht das Schicksalsrad von der Berufung und von Heilung, weil "sal" "heil" ist.
Jedenfalls wird Nauthiz nicht umsonst als Rune der Nornen bezeichnet und gehört ins zweite Aett.
Ein achtes weiß ich, das allen wäre
Nützlich und nötig:
Wo unter Helden Hader entbrennt,
Da mag ich schnell ihn zu schlichten.
Das Schicksalsrad im Tarot wird aber oft auch Glück genannt... dorthin führt es einen auch wenn man sich dorthin führen lässt. Und so ähnlich würde ich auch die Strophe im Runenlied deuten.
Lieben Gruß,
Anakra