Ruhe bewahren bei Zeitdruck

Genau. Montagmorgen, 8.00 Uhr. Juhuuuuuuh, bald ist Freitagnachmittag 16.30 Uhr und Wochenende.
So kannst du es natürlich auch machen. Positives Denken kommt nicht von heute auf morgen.
Im besten Falle wird es eine innere Haltung, die man sich erarbeiten muss, falls nicht vorhanden.
Juhuuuu, morgen ist ja wieder Montag. :jump20:
 
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So kannst du es natürlich auch machen. Positives Denken kommt nicht von heute auf morgen.
Im besten Falle wird es eine innere Haltung, die man sich erarbeiten muss, falls nicht vorhanden.
Juhuuuu, morgen ist ja wieder Montag. :jump20:
Kein Problem, ich bin ja seit letztem Mai in Dauerferien.
 
Genau. Montagmorgen, 8.00 Uhr. Juhuuuuuuh, bald ist Freitagnachmittag 16.30 Uhr und Wochenende.
Der Witz ist doch, das die ganzen guten und gut gemeinten Ratschläge: Atme doch mal tief in den Bauch, genauso wie das positive Denken (Ich bin ausgeschlafen. Mir geht es gut. Ich bin ja so gelassen und und und), mal was Tolles unternehmen, um dann wieder zu funktionieren, Stressreduktionsprogramm usw. usf. doch eigentlich auch wieder Stress sind. Ich muss das alles tun, um dann wieder brav weiter im Hamsterrad laufen zu können. Das ist doch keine wirkliche Lösung.

Die Frage ist doch:

Warum können wir nicht einfach entspannt so sein, wie wir sind?
 
... , um dann wieder zu funktionieren, Stressreduktionsprogramm usw. usf. doch eigentlich auch wieder Stress sind. Ich muss das alles tun, um dann wieder brav weiter im Hamsterrad laufen zu können. Das ist doch keine wirkliche Lösung.

Die Frage ist doch:

Warum können wir nicht einfach entspannt so sein, wie wir sind?
Wenn man bereits entspannt ist, atmet man dabei eh automatisch „richtig“ - Und die Körper- und Geisteshaltung wird währenddessen vermutlich ebenfalls eine eher entkrampfte sein, denke ich.

Falls man in so einem entspannten, vermeintlich mental „über den Dingen stehenden“ Zustand“ dann z.B. den Entschluss fasst, dem „Hamsterrad“ fortan den Rücken kehren zu wollen – sinkt vielleicht die Gefahr, sich bei einem unüberstürzten, dann jedoch tatsächlich planmäßig stattfindenden Sprung daraus – das (physische/psychische) Rückgrat zu brechen, so meine Vermutung.

Auf die Schnauze fallen, könnte man natürlich - theoretisch aber trotzdem dabei. Absolute „Sicherheit“ gibt es eh nicht – „Positives Denken“ hin oder her. :D



 
Wieso, kannst doch so sein, wie du bist.
Empfinde ich anders.
Die Frage ist doch eher, ob man anderen nicht unnötig viel Macht über das eigene Leben gibt.
In sozialen Strukturen besteht immer eine Abhängigkeit voneinander. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Soziale Gefüge üben immer irgendwie Macht aus. Durch Normen und Werte durch die sie getragen werden oder durch Rollenerwartungen.
@east of the sun ist damit aber nicht gedient.
Sie braucht ja ihre Arbeit und damit verbunden den Chef.
Nicht nur @east of the sun braucht ihre Arbeit....
 
Also ich bin es nicht, ich habe mit dem Hamsterrad meine Probleme...

Weder mag ich Arbeitsdichte noch Zeitdruck auch keine bis ins Kleinste vorstrukturierten Arbeitsvorgänge oder dass man mir vorschreibt, wie ich denken und fühlen soll. Noch mag ich es auf Besprechung zu mehr Leistung angehalten zu werden und Druck weiterzugeben. Ich mag es nicht überprüft und bewertet zu werde. Und ich hasse es, wenn man mich zu unmenschlichen Handeln zwingen will.

Und ich gehe davon aus, dass ich mit dieser Problematik nicht allein dastehe.
 
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Also ich bin es nicht, ich habe mit dem Hamsterrad meine Probleme...

Weder mag ich Arbeitsdichte noch Zeitdruck auch keine bis ins Kleinste vorstrukturierten Arbeitsvorgänge oder dass man mir vorschreibt, wie ich denken und fühlen soll. Noch mag ich es auf Besprechung zu mehr Leistung angehalten zu werden und Druck weiterzugeben. Ich mag es nicht überprüft und bewertet zu werde. Und ich hasse es, wenn man mich zu unmenschlichen Handeln zwingen will.

Und ich gehe davon aus, dass ich mit dieser Problematik nicht allein dastehe.
Für alle, die noch mit dieser Problematik dastehen, gibt es noch die Alternative, Bürgergeld zu beziehen.
 
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