Caitlinn
Mitglied
Zu Deinem Beitrag von vorhin (in dem Haus treffen sich die vergangenen Leben) eine Frage:
Wie erklärst Du folgende Begegnung:
Als ich das letzte Mal bei dem Haus war, standen alle Fensterläden bis auf einen weit offen.
Neugierig, wie ich nun mal bin, gehe ich zu der Tür, die zu diesem Zimmer führt, klopfe an und trete nach Aufforderung ein.
Drinnen sitzt eine alte Frau (ich weiß, ich bin es) am Spinnrad. Ich sage zu ihr:"Du bist doch die 13. Fee, warum bist Du hier und nicht bei den anderen?" Sie antwortet: "Du weißt ja, es gab kein 13. Gedeck mehr." Ich sage: "Es kann doch für Dich kein Problem sein, dieses Gedeck selbst herbeizuholen. Komm mit, wenn Du es nicht schaffst, mach ich es für Dich."
Ich nehme sie bei der Hand, gehe mit ihr die Stiege hinunter, öffne eine Tür, hinter der sich ein riesiger Speiseraum befindet.
Im Saal steht ein langer Tisch. An der Stirnseite sitzt Kaiser Karl (wie er immer im Untersberg saß....eine andere Geschichte), dann zu beiden Seiten seine Ritter, vor sich bronzene Gedecke. Anschließend zu beiden Seiten eine Menge Kinder mit silbernen Gedecken, dann auf jeder Seite jeweils 6 Feen mit goldenen Gedecken.
Ich sage zu der 13. Fee: "Da schau, sogar den Ehrenplatz gegenüber von Kaiser Karl bekommst Du. Setz Dich und hol Dir das 13. Gedeck." Sie setzt sich, sieht mich überglücklich an, sammelt sich, nickt mit dem Kopf und das 13. Gedeck liegt vor ihr auf dem Tisch.
Sie ist ganz selig und ruft: "Nun müssen alle Märchen wie Dornröschen, Aschenputtel, Schneeweißchen und Rosenrot, Frau Holle und so fort neu geschrieben werden."
Hier verblaßt das Bild, ich stehe vor dem Haus und sehe, daß alle Fensterläden geöffnet sind und auch die große Eingangstüre einladend offen steht.
Diese Geschichte habe ich nun nicht mit einem früheren Leben in Verbindung gebracht, sondern eher damit, daß ich meine Schwierigkeit in diesem Leben nun endlich zu meinem Glück losgelassen habe. Auf meine Frage, warum denn mein Leben so verlaufe, habe ich vor vielen Jahren einmal die Antwort bekommen: "Weil Du das 13. Kind bist und für Dich kein Tellerchen mehr da war!"
An alle, die diese Geschichte noch lesen: Ihr könnt gerne darüber lachen, aber in meinem Inneren spielt sich vieles über Märchen, Mythen und Sagen ab - ich kann's nicht ändern, aber ich lerne sehr viel draus. Im Aussen hat mich das lange Zeit fast verstört, habe ich doch etliche Studienrichtungen zur Zufriedenheit meiner Dozenten absolviert..................
Lieben Gruß
Caitlinn
Wie erklärst Du folgende Begegnung:
Als ich das letzte Mal bei dem Haus war, standen alle Fensterläden bis auf einen weit offen.
Neugierig, wie ich nun mal bin, gehe ich zu der Tür, die zu diesem Zimmer führt, klopfe an und trete nach Aufforderung ein.
Drinnen sitzt eine alte Frau (ich weiß, ich bin es) am Spinnrad. Ich sage zu ihr:"Du bist doch die 13. Fee, warum bist Du hier und nicht bei den anderen?" Sie antwortet: "Du weißt ja, es gab kein 13. Gedeck mehr." Ich sage: "Es kann doch für Dich kein Problem sein, dieses Gedeck selbst herbeizuholen. Komm mit, wenn Du es nicht schaffst, mach ich es für Dich."
Ich nehme sie bei der Hand, gehe mit ihr die Stiege hinunter, öffne eine Tür, hinter der sich ein riesiger Speiseraum befindet.
Im Saal steht ein langer Tisch. An der Stirnseite sitzt Kaiser Karl (wie er immer im Untersberg saß....eine andere Geschichte), dann zu beiden Seiten seine Ritter, vor sich bronzene Gedecke. Anschließend zu beiden Seiten eine Menge Kinder mit silbernen Gedecken, dann auf jeder Seite jeweils 6 Feen mit goldenen Gedecken.
Ich sage zu der 13. Fee: "Da schau, sogar den Ehrenplatz gegenüber von Kaiser Karl bekommst Du. Setz Dich und hol Dir das 13. Gedeck." Sie setzt sich, sieht mich überglücklich an, sammelt sich, nickt mit dem Kopf und das 13. Gedeck liegt vor ihr auf dem Tisch.
Sie ist ganz selig und ruft: "Nun müssen alle Märchen wie Dornröschen, Aschenputtel, Schneeweißchen und Rosenrot, Frau Holle und so fort neu geschrieben werden."
Hier verblaßt das Bild, ich stehe vor dem Haus und sehe, daß alle Fensterläden geöffnet sind und auch die große Eingangstüre einladend offen steht.
Diese Geschichte habe ich nun nicht mit einem früheren Leben in Verbindung gebracht, sondern eher damit, daß ich meine Schwierigkeit in diesem Leben nun endlich zu meinem Glück losgelassen habe. Auf meine Frage, warum denn mein Leben so verlaufe, habe ich vor vielen Jahren einmal die Antwort bekommen: "Weil Du das 13. Kind bist und für Dich kein Tellerchen mehr da war!"
An alle, die diese Geschichte noch lesen: Ihr könnt gerne darüber lachen, aber in meinem Inneren spielt sich vieles über Märchen, Mythen und Sagen ab - ich kann's nicht ändern, aber ich lerne sehr viel draus. Im Aussen hat mich das lange Zeit fast verstört, habe ich doch etliche Studienrichtungen zur Zufriedenheit meiner Dozenten absolviert..................
Lieben Gruß
Caitlinn