Man muss sehen, dass das Zwillingswesen sich in seinem Endstadium bis in das physische Dasein hineinverkörpert, und letztlich auch vor Würmern und dergleichen nicht haltmacht. Aber bis ein Wurm seinem Zwillingswesen ,Gegenständlich bewusst begegnen kann, wird er noch einige Erdenzustände hinter sich bringen müssen, was Ewigkeiten dauern dürfte.
Bisher hat wohl Praktischerweise kaum ein Mensch das Bedürfnis gehabt, seinen Zwilling im gegenständlichen äußeren Erdenleben zu suchen ( siehe 4 % ), was ich damit begründe, dass ja keiner etwas sucht, das in Ihm ist. Diese Begründung beweist sich dadurch, dass viele den Zwilling im Ätherisch-Geistigen oder im Astral-Seelischen auffinden, und sich damit begnügen. Aber damit bleiben wir Menschen auf der Stufe der Ägypter ( Isis und Osiris / Ätherisch ) und/oder auf der Stufe des Mosaischen Christentums
( Astrale Moralische Begründung ) stehen, und heben uns nicht da hinauf, wo das Zwillingswesen im gegenständlichen Dasein vor einem auftaucht, was ja der Christus in Jesus beeindruckend vorgeführt hat. Was ich an dem Beitrag bezüglich dieser australischen Autorin vermisse, ist das klare Bewusstsein des höheren Selbst. Sie spricht noch aus dem seelischen Empfinden heraus, das seine Wahrheit aus der Seelenumkehr zum wahren Ich schöpft. Das ist von ihrem Standort her, durchaus Richtig zu nennen, aber Standortbestimmung und die Differenzierung der Standortbestimmung kann eben nur aus dem klaren Bewusstsein des höheren Selbst oder darüber abgegeben werden. Ihren Beitrag aber, den fand ich unglaublich Gut und passend, für den Standort, dem er entstammt. Da kam doch eine große Herzenswärme und Zustimmung in mir auf.
Die besten Grüsse von Alwin