Rückholung von Seelenteilen

Hallo Luquonda,

klar bin ich neugierig. Wenn du mir sagst, was dein Name bedeutet, sag ich dir auch wer geklingelt hat.
Aber ich hab auch Geduld, mehr als dir lieb ist. ;)

Sicherlich hast du recht. Was im Schatten liegt ist nicht immer nur das Unreife. Es gibt tatsächlich auch den sogenannten „Goldenen Schatten“ (Reife, Talente,Weisheit etc.) den es zu integrieren gilt.

Gerade muß ich an Joscha denken, die da in dem nebeligen Wien hockt. Also ich mag Nebel sehr. Darin entsteht immer eine eigene Welt. Aber noch viel mehr mag ich, wenn der Nebel langsam aufsteigt und mich an den Kreislauf der Dinge erinnert.

In geistiger Verbundenheit
Isis
 
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Hallo Luquonda,

das hört sich ja schon mal ganz gut an. Im Grunde genommen brauchst zu es ja einfach nur zuzulassen und keinen Widerstand leisten. Durch die Erweiterung kannst du tatsächlich verlorene Anteile anziehen. Kannst du das in der Meditation auch zulassen? Vielleicht sollten wir ja mal zur gleichen Zeit meditieren?

In geistiger Verbundenheit
Isis
 
Hallo Isis
Ich habe gelernt, es zuzulassen, wenn es auch manchmal erschreckend war (am Anfang zumindest)

Auf diese Art, integriere ich (glaube ich) das meiste.
Ich lasse am liebsten geschehen, was geschehen soll, denn ich bezweifle, daß ich selbst Mitsamt meinem kleinen, kreischenden Ego) immer weiß, was für mich das Beste ist.

Das hört sich gut an , gemeinsam zu meditieren.
Daß du Geduld hast, weiß ich. Ich auch;)

In geistiger Verbundenheit
Luquonda
 
Du kennst doch Kvatar hoffentlich genauso gut und besser
Und du weißt doch auch warum er sich hier nicht einklinkt


((Wart wart, ich hör schon, j e t z t juckts ihn langsam doch.
Aber NICHT wegen des Themas.))

:) :) :)
 
Wieder ein paar Rätsel mehr, die im Raum stehen bleiben werden.


((SOwas tut weh; und es ist andauernd.
Zusätzlich ist es unnotwendig.))
 
Wie es aussieht, kommen wir an diesem Punkt leider
nicht weiter. Du verallgemeinerst die Vergangenheit
in ein Vergangenes, und machst Dir durch deine Haltung
nicht die Mühe, das Vergangene zu differenzieren.
In Dir steckt aber das Potential dazu, und ich finde
es bedauerlich, dass Du dieses Potential nicht abrufst.
Herzliche Grüsse von Alwin
 
Was hat Luquonda denn konkret noch nicht gemacht, was sie unbedingt noch machen sollte?

(mir ist das sonst zu abstrakt, ich kann mir nichts drunter vorstellen, alwin,
Danke
 
Hallo Alwin

Ja, das würde mich jetzt doch auch interessieren.

Wenn du schon so genau weißt, wie ich Vergangenes definiere, was ich ablehne und noch tun sollte, dann sags mir doch bitte.

Hab ich mich denn soooo unverständlich ausgedrückt, oder weißt du mehr als ich?

Dann laß mich doch nicht weiter im Dunkeln schlummern.

Liebe Grüße
Luquonda:reden:
 
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Man"MUSS" natürlich gar Nichts machen, denn die eigenen
Handlungen sind der Freiheit jedes einzelnen Menschen
unterworfen, was auf unserer Erde aber bekanntlich auch
so ausgehen kann, dass man für das Eintreten seiner und
der Freiheit anderer wegen, durchaus getötet werden kann,
bzw. den Tod in Kauf nimmt, wie Martin Luther King oder
Ghandi. Da die meisten Menschen ihren möglichen vorzeitigen
Tod nicht in Kauf nehmen wollen, weil sie sich davor fürchten,
stehen sie in der Regel weder für Ihre , noch für die Freiheit
anderer ein, was dann eine endlose Kette von persönlicher
Zerrissenheit zur Folge haben kann. Die Beschäftigung mit
den vielen eigens erlebten Toden in der Vergangenheit, wird
durch diese berechtigte Furcht der Gegenwart eines Menschen
nahezu verhindert. An diesem Punkt setzen Ahriman und
Luzifer als ätherische und astrale Weltenwesen beim Menschen
an, um ihn zu täuschen und zu verführen, und sie schüren
die Furcht und das eigene Ego noch mehr an. Das alles wird
sichtbar und bewusst, sobald man die eigene Furcht verliert,
und es taucht sogar das vor einem auf, was man in der Zukunft werden wird, oder werden kann. Zunächst betrifft das einen Menschen ganz Individuell als Mann oder als Frau, aber danach, wenn man weiterforscht, kommt man dazu, seine gegengeschlechtlichen Erdenleben als Frau oder Mann sichtbar zu machen, die vor einem im Unverständnis auftauchen, wie ein verhüllter Schatten. Hier beginnt der Mensch sich bereits als eine gegenständliche Individualität zu begreifen, und obwohl das zunächst auch unbewusst geschieht, bezieht er seine weiblichen und männlichen Erdenleben in sein Wesen und seine weiteren Handlungen mit ein. Nun aber, beginnt etwas, das wir Menschen bereits in der Ägyptischen Hochkultur wussten, die diese Kenntnis in der Geschichte von Isis und Osiris verborgen haben, und das ist die Geschichte des ursprünglichen Zwillingswesens eines jeden Menschen. Darüber habe ich ja in eigener Anschauung und eigenem Erleben, wie auch der Bewusstwerdung in einem viele Erdenleben andauernden Erkenntnisakt ein Manuskript verfasst. Ansprechen möchte ich dabei noch, dass eben nicht nur jeder Mensch schon oft Mann und Frau auf der Erden war, was in dem Ausdruck der individuellen gegenständlichen Individualität seinen Nachklang findet, sondern dass aus ursprünglicher Sicht, der Gegensatz eines Menschen in der jeweiligen Gegenwart ebenso auf der Erde lebt, also eines Mannes ursprünglicher Zwilling als Frau, wie auch der Frau ursprünglicher Zwilling als Mann. Diese beiden Menschenwesen umschreibe ich deshalb als ursprüngliche Individualität, die dort, zu Beginn der Schöpfung, EINS waren. Nun kann auch jedem Menschen klar werden, was er auf der Erde in seiner Gegenwart eigentlich sucht, und was ihm zu seiner Vollkommenheit fehlt. Ich gebe gerne zu , dass in dieser Suche meine Existenz begründet liegt, und ich dieser Suche alles andere untergeordnet habe. Das gilt für alle meine Erdenleben, was mir natürlich eine Menge Einschränkungen und Beschwernisse einbrachte, aber ich habe meine Suche oft mit Erfolg gekrönt, wie auch in diesem Leben, und es hat mich Schritt für Schritt in meiner Entwicklung weitergebracht. Damit könnt ihr in etwa einen Eindruck davon gewinnen, was ich alles wissen kann, und was alles Eingebunden ist, in dem polaren Gegensatz eines gegenständlichen Erdenlebens und seinem ursprünglichen höheren Dasein, aber ob ihr das Glauben mögt oder nicht, das ist Jedermanns persönliche Angelegenheit. Als letztes möchte ich noch betonen, dass ich keinerlei persönliche Kritik übe, welchen Erkenntnisweg ein Mensch beschreitet, und wenn ich Fragen beantworte oder einen Einwand mache, geschieht dies nicht, um zu polarisieren, sondern um einen Umstand aufzuhellen.
Herzliche Grüsse von Alwin
 
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