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Nica1
Guest
Es ist gut, dass du einen jungen (aber eigentlich sehr alten) Hund ermahnst, aber ich glaube du schätzt mich falsch ein.
Ich ermahne Niemanden, weil mir das nicht zusteht... Ich denke, Du schätzt mich falsch ein...
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Es ist gut, dass du einen jungen (aber eigentlich sehr alten) Hund ermahnst, aber ich glaube du schätzt mich falsch ein.
Das stimmt schon: hau ihn am besten selber an, scheppert auch von der Einsicht her mehr als Angelesenes.^^Ich lese gerade ein Buch, wo ein Typ das anscheinend gemacht und ihn zu allen möglichen Themen "interviewt" hat. Bzw vllt hat er ihn auch gechannelt, keine Ahnung. Dachte erst, das sei so ein Populärkram, mit dem er möglichst viel Aufmerksamkeit erregen möchte und dass er sich das einfach ausgedacht hat, aber tatsächlich finde ich es bisher wundervoll und sehr angenehm amüsant. Mal sehen wie es weiterhin so sein wird. Sind auch viele eher "esoterische" Ansichten darin erkennbar. Heißt "Jesus - Das Interview - Neues vom Auferstandenen" von Detlev F. Neufert.
Das hab ich nicht gesagt; mach Dir mal die Mühe und lies, was wirklich geschrieben wurde; ich hab das allgemein gemeint und Dir mit keinem Wort einen Vorwurf gemacht, ich habe Dir lediglich einen Rat gegeben, ob Du ihn befolgst oder nicht ist Deine Sache... und wie ernst Du das alles nimmst, ebenfalls...
Die Mitleser tun sich vielleicht leichter, wenn Du ne Blödelei als solche deklarierst und nicht in ein Thema reinbringst, das Viele (Einige) hier ernst nehmen...
Viel Spass jedenfalls...
Ich ermahne Niemanden, weil mir das nicht zusteht... Ich denke, Du schätzt mich falsch ein...
wie poetischWir diskutieren, bis unsere Köpfe rauchen, bis das Bier alle ist, es kalt ist, wir müde sind und die Nacht so weit fortgeschritten, dass man sie Morgen nennen muss.

Mach lieber eigene Erfahrungen. Viel Lesen kann eigene Erfahrungen färben.....
Edit:
ich glaube nicht, dass das schamanische Reisen sind, was er gemacht hat. Er ist Filmemacher, da bekommt er seine Ideen auch anders.....
@MaryMagdalene: Mach einfach mal. Schamanische Wege sind ziemlich unterschiedlich, das hängt auch von den eigenen Verbündeten und Krafttieren ab. Der Weg eines Bärenschamanen ist anders als der eines Geierschamanen. *g* Und es gibt durchaus auch Wege der Introspektion, man muß dabei halt genau wissen, was man tut und diese Art Reisen von z.B. Reisen für Klienten unterscheiden. Es gibt aber auch Schamanen die kaum diesen Weg nach innen gehen, wobei ich beobachtet habe, dass diejenigen, bei denen der schamanische Weg wichtig ist, ihre Baustellen schon um die Ohren gehauen bekommen.
Ansonsten: anfangs ist es total normal, wenn man begeistert alles erzählen will, weil es ja auch neu, seltsam und aufregend ist. Wenn ich bedenke, was für einen Scheiß ich ganz früher verzapft habe..... und man möchte eigentlich auch reden, damit man seine Erlebnisse eingeordnet kriegt. Zumindest ging es mir so, aber da habe ich auch viele Fehler gemacht und bin heute wesentlich verschwiegener. Und das kann ich dir nur raten, ohne dass es mit moralisch oder geheimnisvoll erhobenem Zeigefinger sein soll. Es ist einfach so - manche Verbündete stehen überhaupt nicht auf Geschnabel, andere nehmen es lockerer. Da solltest du dich direkt mit Eule absprechen, frag die ruhig mal, was die von dem Forum hält. *g* Und zum anderen -das wirst du schon gemerkt haben- gibt es genug Hyänen, die nur darauf warten, die Bilder und Hoffnungen anderer kaputt zu machen und wahrscheinlich dabei an sich herumspielen.
Zu den Wunschbildern: ist anfangs normal, aber auch das kann man so trainieren, dass die Treffsicherheit schamanischer Reisen besser wird.
Zum Rest, also was mein eigenes Gedöns anbelangt: das klammere ich mal aus, evtl. PN. Ich hab´ die Hyänen zu oft erlebt, als dass ich hier noch Privates oder Berufliches näher diskutiere.
Edit: Es gibt von einem Georg Herzner ein Buch namens "Schamanismus - Schlüssel zum Glauben" Der Autor verbindet schamanische Arbeit und Christentum. Also gehen tut es schon, Rom wird's halt nicht gefallen.
Bei sowas ist es grundlegend auch entscheidend, wie der eigene Zugang aussieht und wer in einem Glaubenssystem für einen selbst Bezugsmensch ist.
Niemand hat Kontakt zu "Rom". Ich bin kein praktizierender Christ, doch habe ich aus der christl. Spiritualität, so wie ich sie erfahren durfte, kein Leid erfahren.
In meinem Fall war ein großer christlicher Lehrer ein Pater und kein kleiner Würdenträger der Kirche, unglaublich liebenswert...in jüngsten Jahren dachte ich überall müsse es im Christentum so aussehen aber in Irland machte ich andere Erfahrungen. Da wurden Kinder im Unterricht auch mal geschlagen und zwar richtig fest, so daß es das Kind aus dem Sessel gehoben hat. Da für mich der Besuch der Religionsstunden freiwillig war, habe ich diese demonstrativ nicht weiter besucht.
Mir ists zb. egal, was Rom zum Schamanismus zu sagen hat, aber jener Pater, den ich so sehr mochte...ich hab ihm später mal alles erzählt, was da bei mir in der Natur draussen abgegangen ist und wie das mein Leben verändert hat. Seine Augen haben zu leuchten begonnen und obwohl erzkatholisch kam da kein Funken Kritik, ganz im Gegenteil...er hat sich für mich gefreut und meinte daß diese Erfahrung ein Segen sei...und das wars.
Ob nun "die Kirchen oder das Christentum" mit Schamanismus in Konflikt stehen könnten oder nicht...ist mir sowas von egal...in der Welt, die für mich Bedeutung hat, ist dem nicht so...und Paralleluniversen, die die gleiche Sache ganz anders sehen, darf es geben...das tangiert mich nicht...ansonsten wärs ja ein Tangentialuniversum xD
UNd Gott, so wie ich Gott verstehe, findet es auch ok; das muß und würde ich garniemandem auch nur ansatzweise erklären wollen oder gar viel darüber reden, denn das Wesen der Schöpfung zeigt sich jedem anders und niemand ist dazu fähig, das große Ganze zu erfassen. Sich in dieser Sicht zu ergänzen, ist besser, als darüber zu streiten, wer nun recht hat, aber davon wollen die Kleingartenvereinsmitglieder freilich nichts wissen. Sprich die magischen 3 Worte zu ihnen: "Du hast Recht"...hilft auch bei widerspenstigem Weibsenvolk...die freuen sich dann
LG Tiger
Die Weisen und der Elefant:
"Es waren einmal fünf weise Gelehrte. Sie alle waren blind. Diese Gelehrten wurden von ihrem König auf eine Reise geschickt und sollten herausfinden, was ein Elefant ist. Und so machten sich die Blinden auf die Reise nach Indien. Dort wurden sie von Helfern zu einem Elefanten geführt. Die fünf Gelehrten standen nun um das Tier herum und versuchten, sich durch Ertasten ein Bild von dem Elefanten zu machen.
Als sie zurück zu ihrem König kamen, sollten sie ihm nun über den Elefanten berichten. Der erste Weise hatte am Kopf des Tieres gestanden und den Rüssel betastet. Er sprach: "Ein Elefant ist wie ein langer Arm." Der zweite Gelehrte hatte das Ohr des Elefanten ertastet und sprach: "Nein, ein Elefant ist vielmehr wie ein großer Fächer." Der dritte Gelehrte sprach: "Aber nein, ein Elefant ist wie eine dicke Säule." Er hatte ein Bein des Elefanten berührt. Der vierte Weise sagte: "Also ich finde, ein Elefant ist wie eine kleine Strippe mit ein paar Haaren am Ende", denn er hatte nur den Schwanz des Elefanten ertastet. Und der fünfte Weise berichtete seinem König: " Also ich sage, ein Elefant ist wie eine riesige Masse, mit Rundungen und ein paar Borsten darauf." Dieser Gelehrte hatte den Rumpf des Tieres berührt.
Nach diesen widersprüchlichen Äußerungen fürchteten die Gelehrten den Zorn des Königs, konnten sie sich doch nicht darauf einigen, was ein Elefant wirklich ist. Doch der König lächelte weise: "Ich danke Euch, denn ich weiß nun, was ein Elefant ist: Ein Elefant ist ein Tier mit einem Rüssel, der wie ein langer Arm ist, mit Ohren, die wie Fächer sind, mit Beinen, die wie starke Säulen sind, mit einem Schwanz, der einer kleinen Strippe mit ein paar Haaren daran gleicht und mit einem Rumpf, der wie eine große Masse mit Rundungen und ein paar Borsten ist."
Die Gelehrten senkten beschämt ihren Kopf, nachdem sie erkannten, dass jeder von ihnen nur einen Teil des Elefanten ertastet hatte und sie sich zu schnell damit zufrieden gegeben hatten."
(Autor ubk.)