Rote Blutkoerperchen haben keine Lebensdauerr

Manche wollen, aus religiösen Annahmen heraus nicht, dass ihr Kind ne Bluttransfusion bekommt, auch dann nicht, wenn Tod dann die Konsequenz sein wird. Selber schon erlebt.

...wegen irgendwelcher wirren Annahmen... zum kotzen sowas.:wut2:



Trotzdem ist eine OP immer eine Änderung im Körper, die nicht immer einen Vorteil hat. Es wäre besser, sich noch eine andere ärztliche Meinung einzuholen, denn manche Ärzte wetzen sehr schnell ihr Skalpell.

Ich habe einen Bandscheibenvorfall, der operiert werden sollte und ich wollte erst mal knservativ eine Therapie versuchen und es hat geklappt, bis heute fahre ich gut damit. Wenn es schlimmer wird, dann natürlich schon. Aber wie gesagt, ich würde auch erst mal alles andere versuchen. Operieren kann man immer.
 
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Ich habe kein Problem damit zusätzliche Meinungen einzuholen.
Ich habe ein Problem mit Begründungen ohne Grundlage.

Mag sein, dass es Ärzte gibt, die gerne schnell das Skalpell wetzen.
Ich glaube nicht, dass man finanziell auf eine Milzex. angewiesen ist.

Ich denke, dass man einen Bandscheibenvorfall ehr in den Griff bekommen kann, mit Alternativen zu OP und/oder Medikamenten, als Erkrankungen, die keine rein mechanische Grundlage haben.
Ne Möglichkeit wäre vllt. medikamentöse Immunsuppression, ob man das wollen kann?

Dass man immer operieren könne halte ich für optimistisch, um es vorsichtig zu formulieren. Wie es hier ist weiß ich aber nicht.
 
Bandscheibenvorfall ist nicht gleich Bandscheibenvorfall, auch da bitte nicht pauschalisieren.
Und die wenigsten Ärzte werden bei nicht Beeinträchtigung der Nervenleitung zur Operation empfehlen.
 
siriuskind schrieb:
Ich habe einen Bandscheibenvorfall, der operiert werden sollte und ich wollte erst mal knservativ eine Therapie versuchen und es hat geklappt, bis heute fahre ich gut damit. Wenn es schlimmer wird, dann natürlich schon. Aber wie gesagt, ich würde auch erst mal alles andere versuchen. Operieren kann man immer.


Bandscheibenvorfall ist nicht gleich Bandscheibenvorfall, auch da bitte nicht pauschalisieren.
Und die wenigsten Ärzte werden bei nicht Beeinträchtigung der Nervenleitung zur Operation empfehlen.


Das stimmt, selbst bei Beeinträchtigung durch Kompression der Nervenwurzel ist nicht zwingend eine Operation indiziert (hängt von der Schwere der neurologischen Ausfälle ab). Es ist nämlich so, daß jede Op dort immer eine gewisse Instabilität mit sich bringt, zumal das Bandscheibengewebe weitestgehend ausgeräumt wird, nicht nur der Prolaps und die Eröffnung dieses Bereiches eben nicht selten mit Rezidiven in der Folge abgeht. Der Zwischenwirbelraum füllt sich zwar mit Ersatzbindegewebe, aber dieses erfüllt natürlich nicht die Stabilität und Funktion des Knorpels.


@Siriuskind: Wenn du bis jetzt damit gut gefahren bist und weitere Fehlbelastungen etc. vermeidest, ist die Chance, daß du weiterhin gut damit fährst, eher besser. Denn auch ein Vorfall wird vom Körper langfristig abgebaut, es dauert halt seine Zeit.

zwiIing schrieb:
Ich denke, dass man einen Bandscheibenvorfall ehr in den Griff bekommen kann, mit Alternativen zu OP und/oder Medikamenten, als Erkrankungen, die keine rein mechanische Grundlage haben.
Ne Möglichkeit wäre vllt. medikamentöse Immunsuppression, ob man das wollen kann?

Auf jeden Fall stete konservative Therapie und Ausbildung der Rückenstrecker, Immunsuppression wirkt ja nur auf die oft begleitende Entzündung.

Sport, Sport, Sport, aber richtig beugt vielen Maleschen des Bewegungsapparates vor (he he :-) ).

Zum Thema Blutkörperchen: Weiß auch nicht, was in einem Eso-Forum regelmäßig für "Fachmeinungen" eingeholt werden können und stimme zwiIIe da zu ---> jemandem hier aus der Ferne zu empfehlen "lass es" oder "mach es" ist schon hardcore ..

:morgen:
 
Bandscheibenvorfall ist nicht gleich Bandscheibenvorfall, auch da bitte nicht pauschalisieren.
Und die wenigsten Ärzte werden bei nicht Beeinträchtigung der Nervenleitung zur Operation empfehlen.


Ich hatte eine Beeinträchtigung, mein Bein war taub und ich hatte Lähmungserscheinungen im Fuß, ist aber zum Glück durch die konservative Behandlung verschwunden.

*So, Off-Topic aus!*:)
 
Zum Thema Blutkörperchen: Weiß auch nicht, was in einem Eso-Forum regelmäßig für "Fachmeinungen" eingeholt werden können und stimme zwiIIe da zu ---> jemandem hier aus der Ferne zu empfehlen "lass es" oder "mach es" ist schon hardcore ..

:morgen:


Ja, ich würde mir auch mehrere Meinungen von verschiedenen Fachärzten einholen.
 
Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank fuer Eure Anteilnahme.

Jetzt kommt allerdings der Hammer:

durch zu viel Ingwer-Tee zwei bis drei Kannen taeglich wurde mein Immunionszstem ueberaktiv. Ich trinke keinen Ingwertee mehr und seitdem ist mein Blutbild okay. Darauf kam ich selbst und nicht die hochqualifizierten Onkologen und Professoren.....

Milz habe ich zum Glueck nicht herausnehmenh lassen.

Liebe Gruesse
Liane27
 
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vielen Dank fuer Eure Anteilnahme.

Jetzt kommt allerdings der Hammer:

durch zu viel Ingwer-Tee zwei bis drei Kannen taeglich wurde mein Immunionszstem ueberaktiv. Ich trinke keinen Ingwertee mehr und seitdem ist mein Blutbild okay. Darauf kam ich selbst und nicht die hochqualifizierten Onkologen und Professoren.....

Milz habe ich zum Glueck nicht herausnehmenh lassen.

Liebe Gruesse
Liane27



Interessant!

Mir ging es mal so ähnlich, als ich einen zu niedrigen Hämoglobinwert hatte, obwohl ich keine extrem starken Monatsblutungen hatte und auch rotes Fleisch esse, das war mir und dem Arzt ein Rätsel. Bis ich dann auch selber auf die Idee kam, dass es eventuell am schwarzen Tee liegen könnte, den ich extrem viel am Tag trinke, fast nur anstelle von Wasser und das war es dann auch.
 
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