Ritual zum Vampir

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Hy,
das mit deinem Vater tut mir leid.
Vampire sind faszinierend, ja.
Unsterblich seineher nicht.
Alle die man liebt sterben weg, wer sagt, dass man jung und knackig bleibt?
Und Blut saufen is bäh.
Mach was anderes:
Zünd eine Kerze an für deinen Papa, denk an ihn, auch wenns weh tut. Schreib ihm und verbrenn dann den Brief.
Rede mit ihm, wenn du magst.

LG
Leprachaunees
 
Höre alle Alben dieser Band 666 mal durch... Dann bist Du ein Vampir. Oder irre :D Der "Sänger" ist DER Obervampir im Musikbussines... ;)


Oder sanfterer Einstieg:

 
@Serlex. Also wie kann ein Mensch ein Vampir werden?

Erste Frage: Wie bekommst du übermenschliche Kraft? Einfache Antwort: Du nutzt die Kraft des Gegners! Hör jetzt einfach nicht auf die, die dir irgendwas über schlimmen Energievampirismus erzählen. Die Kraft des Gegners nutzen ist was ganz Anderes. So kannst du Menschen sogar helfen...lenke die Macht, aber kämpfe nicht dagegen an.

Zweite Frage: Wie sollst du dich verhalten, um wie ein Vampir zu wirken? Antwort: Beschäftige dich mit den Elementen Wasser und Erde... denn Wasser ist ein Element des Todes und in Erde schöpft der Vampir Kraft und die Erde schützt Ihn...

du siehst es ist mehr als möglich zumindest die Kräfte des Vampires zu verstehen. Und wenn du einer geworden bist, schreibst mir mal ne Privatnachricht hehehe. :zauberer1
 
Ja wens aber keine vampire gibt wocher haben die leute dan die info das es sie gibt oder gab aus alten büchern ,aba wens keine gibt oder gäbe weren si a net in Büchern oder. Und es wurde ja auch nicht bewiesen das es sie nicht gibt .MAn kan zb einen beschwören und fragen ob er dich beist

Habt ihr schon mal was von kryptozoologie gehört, da geistert auch so manches herum was ein bauer des mittelalters als vampir identifizieren würde
 
Nicht getauft zu sein, ein sündhaftes Leben zu führen oder eine schwarze Katze über seine Leiche springen zu lassen, soll auch helfen. :)

Die Kraft des Gegners zu nutzen ist kein Vampirismus, das ist Aikido.;)
 
Um ein Vampir zu werden, muss man lediglich einen Geborenen davon überzeugen, das man würdig genug ist, um ihm ein guter Sklave zu werden. Denn nichtgeborene Vampire werden verachtend "Schlammblüter" genannt. So. Wer jetzt noch von Mensch zum Vampir werden will, muss sich von seinem Schöpfer fast bis aufs Blut aussagen lassen, bevor dieser dem sterbenden sein Vitae kosten lässt. Fertig.
 
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Die Kraft des Gegners zu nutzen ist kein Vampirismus, das ist Aikido.;)

:lachen: :lachen: :lachen: Da hast Du allerdings Recht:D

Mal einige Anregungen zur Entstehung des "Vampirs":

Zum Einen ist zu Zeiten, zu denen man medizinisch noch nicht so weit war wie heute, des Öfteren vorgekommen, dass man "Scheintote" versehentlich begraben hatte. Wenn diese nun in ihrem Grab erwachten, versuchten sie verständlicherweise, ihrem Grab zu entkommen. Kam man dann später auf die (eigenartige) Idee, das Grab wieder zu öffnen, so war man erstaunt, Blutspuren an dem Leichnam (der nun mittlerweile wirklich tot war) zu finden, ohne jedoch zu ahnen, dass diese vom Kampf des an Luftnot Sterbenden stammten. Ferner gab es viel grausame Kriegsherren (man denke da nur mal an Vlad Tepes Dracul III, der ja auch als Romanfigur für Bram Stokers Dracula diente), welche Gefallen daran fanden, zur Abschreckung ihrer Feinde die fiesesten Folter-, und Schlachtermethoden die Hinrichtung derselbigen zu zelebrieren. Auch war es nicht unüblich, ähnlich dem Kannibalismus, das Blut seiner Feinde zu trinken, um diesen zum Einen zu demütigen und sich zum Anderen seine Kräfte anzueignen. Auch gegen die Anämie (Blutarmut) wurde damals kein Eisenpräperat verschrieben sondern der Verzehr von frischem Blut angeordnet.

Naja, wen wundert es da, dass man sich dann, um sich in Zeiten der nichtelektronischen Unterhaltung die Abende etwas kurzweiliger gestaltete, indem man sich dann das eine oder andere Schauermärchen erzählte ;)
 
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