Revolution!

Ja, seh ich auch so. Gleichzeitig ist Uranus, bis März 2011 rückläufig, ins Zeichen Fische gelaufen und rumort dort noch ziemlich ungeordnet und ziellos. Wenn Uranus dann im März auf 0° Widder kommt, könnte die Protestwelle nochmal richtig losgehen. Uranus auf 0° Widder haben wir schließlich nicht alle Tage :D und das ist eine Konstellation, die für absoluten Neubeginn, für Aktionismus und Kampfgeist steht.

Stuttgart 21 ist das Symptom einer kranken Demokratie, in der das Volk nur noch Stimmvieh ist um danach das Maul zu halten und die Lobbypolitik abzunicken. Die Ironie dabei ist doch, dass der gemeine Steuerzahler die Zeche zahlen muss und sich die Lobbyisten bei diesen überdimensionierten Großprojekten die Taschen voll machen.
Die Missachtung des Volkswillen stößt allmählich immer mehr Menschen sauer auf und ich bin sicher, dass sich in den nächsten Jahren eine neue Form demokratischer Mitbestimmung etablieren wird.

lg
Gabi

wie freischnauze bereits sagte gehts ja ums Geld und nicht um den Bahnhof .
ich bin auch gespannt was geschieht, wenn der Uranus am 12.März in den Widder läuft, vielleicht hast du recht und die Menschen werden ein wenig wacher und klarer, in dem was sie wollen.
Ich bin da sehr skeptisch deiner optimistischen Vorrausschau wegen.
Was wäre denn gewesen, wenn eine Mitbestimmung möglich gewesen wäre?


Das erinnert mich sosehr an Situationen, zB Planungen von Asylantenheimen/Flughäfen usw.
Die Planungen sind immer öffentlich, das Volk könnte doch etwas tun, aber wartet. Jahrelang.....
Erst wenn angefangen wird zu bauen und das womöglich vor dem eigenen Haus, dann wird aufgeschrien.
Ist zwar nicht ganz vergleichbar aber ansatzweise schon.

Doch ich hoffe natürlich das du recht behälst:)

LG
flimm
 
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Hallöchen!

Also auf alles kann ich nicht eingehen. Das wäre zuviel für mein momentan verschnupftes Hirn.

@Martina: Ich weiß nicht genau, wie ich meine Hervorhebung so erklären kann, damit es verständlich wird. Stuttgart ist in manchen Köpfen sowas wie eine Vorzeige-Wessi-Stadt mit hohen Mieten und einem Stern, der leuchtet *ggg*, also jetzt nicht zwingend eine Stadt, in der Slums wuchern und es nötig sei, auf de Barrikaden zu gehen. Ich könnte mir solche Aktionen andererorts viel besser vorstellen. Aber das ist nur meine subjektive Beispielmeinung. Letztlich ist Stuttgart auch nur ein Beispiel, das für jede andere Stadt im Westen herhalten muss. Stuttgart 21 findet zudem eben dort statt und das geht auch nur an einem Ort, an dem noch eine bestimmte Lobby im Stande ist, Gelder anzuziehen. Ich betone "Westen" nicht umsonst, denn ich muss momentan feststellen, dass der langsam hintern Mond gerät. Darüber ausführlicher zu berichten, würde jedoch etwas ausufern. Ich reise bekanntlich ziemlich viel durch die Gegend und hab in den letzten Jahren unglaublich viel persönlich mitbekommen. Gefälle und Steigungen jeglicher Art. Hochinteressant, doch auch frustrierend, weil jeder Bäcker mit anderer Volumina die Brötchen vergiftet. Und das merkt das Volk. Es fühlt sich verorgelt und um sein eigenes Urteilsvermögen gebracht. Laut zu schreien hat als Kind auch schon geholfen. Ob die Oberen liebende Eltern sind, die sch auch kümmern, bleibt fraglich.

@daten: Naja, jeder kennt jeden, dem irgendwas passiert...na und? Ich hab viele Jahre lang in einer Stadt gelebt, die in Deutschland mit über den höchsten Anteil an Türken verfügt, davon sehr viele Moslems, die dicke Villen über der Stadt besitzen. Ich kenne keine friedlichere Stadt, was das Zusammenleben zwischen Deutschen und Ausländern angeht. Ich selbst habe viele Freunde u.a. aus dem Libanon, aus Persien, aus der Türkei. Ich hab in Xberg in Berlin gewohnt und hab nicht einmal sowas erlebt. Wenn das so ein großes Problem ist, wäre mir das durchaus aufgefallen. Zu Zwischenfällen, auch rassistischen, wird es immer kommen. Das ist nix neues. Doch grundsätzlich entsteht sowas entweder aus jugendlichem Cliquenübermut (da ist es völlig egal, welcher Herkunft jemand ist) oder unter Einfluss von Alkohol (wenn Allah es nicht sieht :D.

@Annie: Ja, meinte ich eigentlich. Mir fällt's selber jedoch schwer, mich aus der Sicht der Sache zu nähern. Obwohl es wahrscheinlich gar nicht so schwierig wäre.

Zwischen den Zeilen kam auch mal der kleine Hinweis: Wer weiß, wer das Ganze eigentlich steuert. Guter Gedanke! Zum Weiterspinnen gedacht :)

@mysticlady: Hartz 4 ist so'ne Sache für sich, weil es sich bei den Tranferkohle-Beziehern, so erschütternd die Zahl derer auch sein mag, um eine Minorität handelt. So aufgebauscht wie das Thema jedoch wird, so sehr fühlt sich die arbeitende Bevölkerung verarscht, die oftmals mehr kämpfen muss als ein Hartz4ler. Im Gegensatz zum Hartz4-Empfänger hat aber jeder noch so verschuldete Normalverdiener einen besseren Leumund. Mit etwas Glück konnte man sich früher bis zur Rente durchhangeln. Das wird heute zunehmend zum Drahtseilakt. Das spüren die Menschen und bekommen es zunehmend mit der Angst zu tun. Daraus entstehen solche Menschenaufläufe - wie nun beispielhaft in Stuttgart zu erleben. Es geht nicht mehr um 'ne kleine Demo hier und eine große da. Das Volk will was verändert wissen, Taten sehen, auch wenn es nur drum geht, dass seine kleine Stimme mal wieder gehört wird. Für mich fühlt sich das, was momentan in den Babyschuhen steckt, durchaus nach einer größeren gesellschaftlichen Veränderung an.

In Leipzig sind für den 16. Oktober noch vier von ursprünglich fünf Neonazi-Demos anberaumt. Ein Ultra-Politikum zur Zeit, vorallem was das Thema Versammlungsfreiheit angeht. Verständlich! Eine gigantische Gegenbewegung hat sich formiert (Stand heute: 34 Gegendemos, 16 Mahnwachen...). Letztes Jahr wurde der Zug der Rechten (nichtmal 2000 Hänschens) schon gestoppt, bevor er überhaupt losmarschieren konnte (soviel zum ach so rechten Osten).

In meinen Augen wird es für viele immer wichtiger, Zeichen zu setzen. Die Zeit der Stille scheint tatstächlich vorbei. Und über 60.000 Leutz gemeinsam auf der Straße...das ist 'ne ganze Menge auf einen Haufen. Das hat durchaus überwältigenden Charakter. Wenn die dann was anderes fordern, ausser Amüsement wie beispielsweise zur WM in Berlin, kann es durchaus auch mal unangenehm werden.

:)
 
Das isses ja, alle warten und wenn dann mal endlich was los geht, dann isses meist schon zu spät.

Das kann ich mir zumindest nicht vorwerfen. Ich war schonmal früher dran als der Rest eines Landes, das es nicht mehr gibt.

Ich denke nicht, dass es jetzt schon zu spät ist. Eher genau richtig.
Was hätten wir denn zu bieten? Einerseits die "Finanzkrise" und doch immer weiter sprießendes Wirstschaftswachstum, das Gefälle Arm/Reich wird immer steiler, Politiker streiten monatelang um 5 verhartzte Euronen und hetzen damit Menschen gegeneinander auf (ich bin ziemlich aktiv in diversen Foren und hab den Kleinkrieg sehr lange beobachtet). Jeder halbwegs intelligente Mensch kriegt die Verarsche mit und es ist nur eine logische Konsequenz, dass auf die Straße gegangen wird. Es wird immer offensichtlicher, was schiefläuft, da sich von Seiten der Politik oftmals nur noch in Widersprüchlichkeiten verhaspelt wird.. Und daher trauen sich die Menschen vielleicht auch wieder raus. A la: "Was haben wir denn noch zu verlieren? Tun wir nichts, verlieren wir eh früher oder später. Zu dem Punkt muss das Volk aber erstmal kommen und das isses. Jedenfalls ist ein Anfang gemacht.

Heute am Gestern zu messen geht nicht. Geschichte wird schließlich gemacht. :) Und nicht selten ohne die Bevölkerung *gg*
 
Das Blöde an Revolutionen ist die Leere danach. Wenn erst der Missstand entfernt ist, muss eine Alternative installiert werden und die sich bewehren. Geht aber nicht. Denn mensch ist träge und die Zeit heilt alle Wunden. Selbst jene, die Revolutionen geschlagen haben.

Deshalb stehe ich bei aller Sympathie für die Stimme des Volkes der Masse skeptisch gegenüber, denn die Masse, der Mob, hat sich im Lauf der Geschichte selten aus eigenen Stücken formiert, wenn es nicht um banale Grundbedürfnisse gegangen war. Alle Revolutionen für 'höhere Ideale', von Lenin bis Mao, von der Bastille bis Havanna, sind im Lauf der Zeit vom Zeitgeist wieder überholt und nivelliert worden. Meist waren die resultierenden Umstände übler als die auslösenden. Was in der Folge Napoleon, Putin, Teng und mit etwas Pech einen Adepten Bushs begünstigte...

Mir fallen nur drei Revolutionen ein, die nachhaltig wirkten - die aber von Medien getragen waren: das AKW freie Österreich, die staudammlose Hainburger Au und die MS Vorarlberg.

Wobei die beiden ersteren seltsame Phyrrhussiege scheinen, denn nun importieren wir halt Pfui-Strom von den laschen Nachbarn, bei denen der Kanzler sein Bleiben nicht von einer Volksabstimmung abhängig gemacht hat.

Also bleibt bloß die MS Vorarlberg - und damit die Frage, ob es irgendein Problem gelöst hat, jenes Schiff nicht nach dem ersten sozialistischen Präsidenten Österreichs zu nennen?

Nö, Revolutionen sind, bei allem romantischen Wir-Gefühl, das sie auszulösen imstande sind, langfristig gesehen bloß Ausreißer aus dem Einheitsbrei bürgerlicher Langeweile mit wenig relevanten Auswirkungen im Groden Gesamtbild. Vielleicht reichts wenigstens für einen Kinofilm?

Soso..So seh ich das nunmal gar nicht, lieber Betrachter. Romantisches Wir-Gefühl? Aha! Ich wünsch dir einmal die Angst an den Hals, die ich als Kind und Jugendliche hatte und viele andere auch. Ich schwöre dir, da würdest du einiges anders sehen. Das ist zum Glück Vergangenheit und doch ist nichts vergessen.
Natürlich haste mit einigen Beispielen recht. Nur ist das Geschichte. Muss sich immer alles wiederholen? Was, wenn der Zeitgeist mal einer ist, der nix kaputtkloppt, was in Ansätzen gut war? Macht kann auch auf friedlicher Ebene ausgeübt werden. Selbst dafür gab es in der Geschichte schon Beispiele. Wer das Machtgefühl braucht, kann es sich auch ohne rollende Köpfe verschaffen.

Ich finde nicht, dass wir unser JETZT noch mit Gestern vergleichen können. Es herrschen völlig andere Grundvorraussetzungen als jemals zuvor. Das zu leugnen wäre nihilistisch hoch zehn. Sicher hat das jede Generation auch ein bisschen so empfunden, doch heute kann doch kaum mehr einer mithalten mit dem, was an technischem Fortschritt und somit Weltumspannung geboten wird. Das ist in diesen Dimensionen völlig neu. Es formiert sich ja sozusagen schon die Welt, wenn es um wichtige (und unwichtige) Themen geht. Und das sind Größenordnungen, die jede Revolution von anno dazumal zu einem schlechten Geschichts-Witz degradieren. Ich sag nur Facebook. Keine Ahnung, wie viele Mitglieder das Ding inzwischen hat. Aber jedermann, der will, erreicht zig Mio Menschen mit ein paar Mausklicks. Menschen jeglicher Gesinnung können sich dort zusammenrotten *gg*, was sie auch tun. Die Geheimdienste dieser Welt haben richtig viel zu tun. Endlich mal wieder! ;)

Ich frag dich, wer, wenn nicht das Volk, soll was tun? Schließlich isses auch das Volk, dass seine Existenz riskiert, wenn es um die Staatsrettung geht. Revolutionen und Kriege wurden nicht von Maschinen bestritten und auch kaum von den paar Hanseln, die das Zepter schwingen. Das WURDEN ist deswegen fett, weil man heute wahrscheinlich keine Menschen mehr bräuchte, um das sauber und geräuscharm zu erledigen. Aber das wäre reine Kniefickerei. Da hätte niemand was davon. Also bleibts nachwievor am Volk hängen, der Masse, die das Gros darstellt.

:)
 
Na hoffentlich! Im März sind in BaWü doch die Wahlen, ist das an diesem Tag? Tja da wird gerade die CDU wohl nicht sehr erfreut sein... :D

LG :katze:

Katze, freu Dich! Im März 2011 gibt es drei! Landtagswahlen.
http://www.wahlrecht.de/termine.htm

Wenn am 27.3.2011 um 18.00 Uhr die Wahllokale schließen,
steht Saturn in 2 und Jupiter in 8 (Stimmenverlust).
Die Sonne in 7 (Partei) bildet ein Quadrat zum Pluto in 4 (wir sind das Volk!)

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei ...
http://www.youtube.com/watch?v=r8PPYNxhLCU

LG, Christel
 
Katze, freu Dich! Im März 2011 gibt es drei! Landtagswahlen.
http://www.wahlrecht.de/termine.htm

Wenn am 27.3.2011 um 18.00 Uhr die Wahllokale schließen,
steht Saturn in 2 und Jupiter in 8 (Stimmenverlust).
Die Sonne in 7 (Partei) bildet ein Quadrat zum Pluto in 4 (wir sind das Volk!)

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei ...
http://www.youtube.com/watch?v=r8PPYNxhLCU

LG, Christel

Danke! Leider keine Wahlen in Niedersachsen. Ich bin jedoch sehr gespannt ob es denn unsere "gelben Freunde" überhaupt noch schaffen in irgend einem Land über die 5% Hürde zu kommen :D

Saturn in 2 (eigene Ressourcen) vs. Jupiter in 8 (der Staat, die anderen...) ja klingt logisch.

Hilfe, :blue2: diese Konstellation steht mir nächstes Jahr auch noch bevor. Hoffentlich nicht schon wieder n Jobverlust. Naja vielleicht gewinne ich ja was (Juppi in 8 - das Geld der anderen) und meine Finanzen werden somit stabilisiert (Saturn in 2) :rolleyes:

LG :katze:
 
Danke! Leider keine Wahlen in Niedersachsen. Ich bin jedoch sehr gespannt ob es denn unsere "gelben Freunde" überhaupt noch schaffen in irgend einem Land über die 5% Hürde zu kommen :D

Ein paar Lobbyisten werden ihnen sicherlich treu bleiben.
Sie werden sich schwarz ärgern und gelb vor Neid werden.
Auf jeden Fall werden sie ihr blaues Wunder erleben. :D
 
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Moinsen Ihr alle,

Da muss ich doch glatt mal mitsenfen.

Ich würde mir auch sehr wünschen,dass es mehr solcher Demonstrationen gibt.
Dass Menschen auf die Straße gehen und deutlich machen, dass sie so wie es jetzt läuft nicht mehr mitmachen.

Jeden Montag wenn ich abends von der Arbeit zu U-Bahn husche, steht da da versprengtes Grüppchen von 5 -10 Leuten aus der Harz4-Front vor dem Prunkbau der Hamburger Saturn-Fliliale und beklagt eher dilletantisch als effektiv die Situation ihrer Lage.

Und in den Gesichter der vorbeigehenden Passanten ist eine Mischung aus Belächeln und Entnervt sein abzulesen.

Der blanke Hohn kommt in mir auf, wenn ich daran denke,wie wenig eine Frisörin,ein Straßenfeger oder ein Autoschlosser haben,die jeden Tag brav die Schicht antreten.
Und wenn man dann mit Themen kommt wie Mindestlöhne, dann werden neue Firmenprojekte ins Ausland verlagert.
Und wenn ich dann daran denke welch Entwicklung in China vor sich geht wird mir wirklich schlecht.Wirtschaftswachstum auf Kosten von Menschenrechten.


Venus pluto schrieb:
Jetzt versucht man in Berlin ein bisschen neue Ablenkungshetzte aufzubauen, in dem man den Ausländern unterstellt, sie würden Deutsche diskriminieren. "Da besteht dringender Diskussionsbedarf!".
Martina schrieb:
Oh ja, da ist auch viel Wahres dran, v-p. Bei uns werden die Grillplätze, die Schulhöfe, die Parks mit riesigen Klicken aus süd-östlichen Regionen "besetzt" und wenn sich eine kleine Gruppe Deutscher Anwohner dazusetzen möchte, dann wird nicht selten zugeschlagen, beleidigt und ja diskriminiert. Die Diskriminierung im eigenen Land findet statt, das ist Fakt! Sie findet aber wie so oft da statt, wo kleine Gruppen auf größere Treffen. Mehrheit siegt.

Hier sehe ich wohl beides.Es gibt da immer zwei Seiten der Münze.Einerseits Brennpunkte hier in HH wäre das Steilshoop und Harburg in den sich die verschiedenen Migrationsgruppen auch gegenseitig nich grün sind-völlig egal woher man kommt.
Wenn mir ansehe was da zu jeder Tages und Nachtzeit auf der Straße ist-sorry ohne Pfefferspray fahr ich da nich mit mit dem Rad lang.
Und dann gibts eben auch Viertel in denen ein Zusammensein aller Nationalitäten möglich und sehr schön ist.
Da sitzt man dann im Sommer zusammen im Stadtpark auf der Wiese....und ärgert sich gemeinsam über die Kontrolle vom Ordnungsamt, wenn diese einem noch nich mal das Würsten vom Reisegrill gönnen.(könnte ja Müll machen)

Ich glaube mir machen da wohl eher die Extreme Angst,wenn ich höre,dass unweit meiner Arbeitsstelle eine Moschee geschlossen wird, weil sie eine Keimzelle des Terrors sein soll.
Nicht dass ich das nicht glaube-ein bissl befremdlich find ich das schon, wenn Menschen deren Herkunft ich auf Grund ihres Äußeren aus dem arabischen Raum vermute den Laden betreten, mit langen schwarzen Mänteln und langen grauen Bärten und mich fragen, ob sie denn eine MP5 kaufen können oder wenigstens mit ner Gas-und Schreckschusswaffe auf den Flughafen fahren dürfen.
Ok-vielleicht is mein Weltbild diesbezüglich da auch schwer verschroben weil ich durch den Job einfach Kontakt zu Menschen bekomme, die man allgemein sonst nicht hat.

Nichts desto dennoch hält sich hier mein "Biedermann- und- die- Brandstifter -gefühl" hartnäckig und ich hab ganz sicher nichts gegen Menschen aus anderen Ländern.

Aber um mal zurück zum Eigentlichen zu kommen.Es ist wohl ein frommer Wunsch ein bisschen mehr Geist und weniger Raffzahn aus der Politik zu fordern.
Ebenso ist es ein frommer Wunsch zu glauben, dass die Medienkampanie sich doch die Meinung zu bilden schulisch begründete Wissenlücken schließen könnte.

Liebe Grüße
Fluse
 
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