Reptiloide, das vermutet perfekte Klima für sie ?

Ja mag sein, dass das mit Respekt zu tun hat. Aber sagen wir mal, ich gehe auf der Straße und mir begegnet ein reptilisch aufrecht gehender "Mensch", entweder würde das Gehirn von ganz alleine umschalten und etwas anderes sehen, oder man wäre zumindest in Bezug auf Wirklichkeit evtl. ein wenig paralysiert bis geschockt.

Im ersten Moment wäre ich wohl auch etwas irritiert und würde mich fragen was ich Verdorbenes getrunken oder gegessen habe, aber dann setzt sich bei mit die Logik durch:"Ach ja, unsere neuen Mitbürger" die Reptilienmenschen so, würde ich sie wohl bezeichnen und es dann aber cool finden, wenn sie mutig sind und sich offen zeigen. :ROFLMAO:

"Hoch entwickelt" heißt nicht unbedingt moralisch gesehen "gut". Wie Lacerta in dem Video zum Beispiel auch sagt, und was ich stimmig finde, gibt es in allen Gruppen, Völkern usw. "böse" und "gute", und das liegt dann auch wiederum am Ausgangspunkt, an dem was man erreichen möchte usw.
Nach einigen Beschreibungen erscheinen wir Menschen im Vergleich zu Intelligenzen von Außerirdischen wie Ameisen.
Zerstört ein Mensch einen Ameisenhaufen, würde man vielleicht sagen, er macht ökologisch einen Fehler, aber man würde ihn deshalb nicht unbedingt als bösen Menschen ansehen. Es kommt immer auf die Perspektiven an.

Ja genau, es kommt auch darauf an, an welcher Position man selber steht, was die äusseren Umstände sind und welche Motivation hinter einer Entscheidung steckt, nicht immer ist gut und böse klar definierbar, zudem dies sehr individuell auslegbar ist. Moral ist nichts festgelegtes, denn sie ist sehr wandelbar und sehr verschieden, je nach Individium und manchmal ist sie auch so hinderlich wie ein drittes Bein.

Ich bin der Ansicht diese ganze Moralisiererei ist eh so ein "Menschendingends" es ist nicht gesagt, dass die Reptiloiden überhaupt in unseren Wertmaaßstäben denken.
 
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[...] aber dann setzt sich bei mit die Logik durch:"Ach ja, unsere neuen Mitbürger" die Reptilienmenschen so, würde ich sie wohl bezeichnen [...] es ist nicht gesagt, dass die Reptiloiden überhaupt in unseren Wertmaaßstäben denken.
Wie die vorherigen Beiträge andeuten ist nichteinmal gesagt ob diese Ausdrücke physiologisch oder evolutionsbiologisch Sinn machen. Du verweist in dem Zhg. auf warme und ggf. trockene Klimate und Schlangen.
Angenommen auf einem Planeten wäre eine Umwelt wie im Erdmittelalter und darin befände sich eine Art deren Individuen aussähen als ob einer sich n Echsenkostüm übergezogen hätte. In diesem Fall hätte sie den Nachteil eines unbeständigen Stoffwechsels - was mit allen großen Führerechsen ausser den Krokodilen die sich dadurch auszeichnen dass sie lange nichts essen müssen infolge der Umweltkatastrophe vor 66 Ma geschehen ist sollte Dir bekannt sein. Eine solche Art "Reptilienmenschen" fühlte sich auf der Erde wegen ihrer im Vergleich zu Säugetieren körperlichen Einschränkungen kaum wohl.
Deswegen wäre es nett von anderen Möglichkeiten des Körperbaus zu lesen.

Verhaltensmaßstäbe gibts unter Menschen schon wie Sand am Meer. Da musst Du nich ers auf "Reptiloide" verweisen. Kuck mal was die Fangschreckenartigen machen. Allerdings erwarte ich bei allen hochentwickelten Individuen gewisse Gemeinsamkeiten.
 
Im ersten Moment wäre ich wohl auch etwas irritiert und würde mich fragen was ich Verdorbenes getrunken oder gegessen habe, aber dann setzt sich bei mit die Logik durch:"Ach ja, unsere neuen Mitbürger" die Reptilienmenschen so, würde ich sie wohl bezeichnen und es dann aber cool finden, wenn sie mutig sind und sich offen zeigen. :ROFLMAO:



Ja genau, es kommt auch darauf an, an welcher Position man selber steht, was die äusseren Umstände sind und welche Motivation hinter einer Entscheidung steckt, nicht immer ist gut und böse klar definierbar, zudem dies sehr individuell auslegbar ist. Moral ist nichts festgelegtes, denn sie ist sehr wandelbar und sehr verschieden, je nach Individium und manchmal ist sie auch so hinderlich wie ein drittes Bein.

Ich bin der Ansicht diese ganze Moralisiererei ist eh so ein "Menschendingends" es ist nicht gesagt, dass die Reptiloiden überhaupt in unseren Wertmaaßstäben denken.

Hallo :),
ja die Reptos :D, da habe ich lange nicht mehr drüber nachgedacht.
Naja, man wäre schon irritiert, wenn einem plötzlich ein völlig anders aussehendes Wesen begegnet, und vielleicht auch noch mit einem spricht.
Ich kann nicht sagen, was das Bewusstsein dann tut. Ich habe schonmal Andeutungen erlebt, was (evtl.) "passiert", wenn etwas "da" ist, das im Moment nicht in das eigene Denken passt. Es schwinden leicht die Sinne, es fängt eine Art inneres "Rauschen" an, so als würde man gleich in Ohnmacht fallen.
Eine einzige Erinnerung habe ich an so etwas, die Geschichte gehört aber nicht hierher. :D :)
 
Wie die vorherigen Beiträge andeuten ist nichteinmal gesagt ob diese Ausdrücke physiologisch oder evolutionsbiologisch Sinn machen. Du verweist in dem Zhg. auf warme und ggf. trockene Klimate und Schlangen

Ich finde es überhaupt erstaunlich, dass sie angeblich in / unter der Erde leben sollen. Warum sollten gerade Wesen, die die Sonne lieben und sie ganz besonders brauchen, freiwillig unter die Erde ziehen und dort leben? Sie scheinen dort also eher unfreiwillig zu leben.
Dann wäre die nächste Frage, was hält sie dann noch weiterhin da unten? So wie die Beschreibungen klingen, sind sie sehr stark und machtvoll, warum also
setzen sie sich nicht durch?
Das muss also zusammenhängen, vom logischen Gesichtspunkt her :D, mit anderen Wesen und Kräften, und auch uns nicht wirklich bekannten "Umständen", die sie zum Leben unter der Erde zwingen.


Wenn man das übertragen möchte auf symbolisch energetisches oder auch tief Psychologisches, so klingt es wie unterdrückte alte Gefühle, die aus Angst vor der Erinnerung nicht an die Oberfläche kommen dürfen. Von dort aus aber treiben sie dann ihr ganz eigenes undurchschaubares "Spiel".
 
Ich finde es überhaupt erstaunlich, dass sie angeblich in / unter der Erde leben sollen.
Das trifft glaub ich vorrangig auf UFO-, Eso- oder Verschwörungs-fan-Reptilianer zu. In meiner Welt leben in der Erde Kleinstlebewesen.

Warum sollten gerade Wesen, die die Sonne lieben und sie ganz besonders brauchen, freiwillig unter die Erde ziehen und dort leben? Sie scheinen dort also eher unfreiwillig zu leben.
Also wenn es sich um einfallslose "Reptilien auf zwei Beinen" handelt vielleicht weil sie lieber in einer künstlichen als der Umwelt der Erdneuzeit leben. Nur nehm ich dıs nich ab weil Wechselwärme usw. Entwicklung von Verstand ausschließen. Ausserdem halt ich es für mächtig umständlich sich in der Kruste (?) eines Planeten einzurichten. Ich glaube das geht eleganter. Aber dann hätten wir weniger zu rätseln... Das einzig Umständlichere was mir einfällt wär im Aussenbereich eines Sternensystems oder auf nem sternenlosen Planeten.
Weisst Du noch die permischen Synapsiden mit Gleichwärme und unbeschuppter Haut mit Drüsen und Haaren? Doch die Erdkruste hat nich mitgespielt und n Massenaussterben und mords Klimawandel verursacht. Reptilien im herkömlichen Sinn sind ausser für bestimmte Nischen ne Sackgasse.

Dann wäre die nächste Frage, was hält sie dann noch weiterhin da unten? So wie die Beschreibungen klingen, sind sie sehr stark und machtvoll, warum also
setzen sie sich nicht durch?
Das muss also zusammenhängen, vom logischen Gesichtspunkt her :D, mit anderen Wesen und Kräften, und auch uns nicht wirklich bekannten "Umständen", die sie zum Leben unter der Erde zwingen.
Vielleicht haben sie eine Veranlagung für Masochismus oder sie sehen eine ihnen willkommene Umweltveränderung voraus. Beides nich so Überzeugend. Das in der Erde is n Gegenstand für sich.

Wenn man das übertragen möchte auf symbolisch energetisches oder auch tief Psychologisches, so klingt es wie unterdrückte alte Gefühle, die aus Angst vor der Erinnerung nicht an die Oberfläche kommen dürfen. Von dort aus aber treiben sie dann ihr ganz eigenes undurchschaubares "Spiel".
Dazu untersuche man die Personen die diese stories in die Welt setzen.
Ich erwarte von humanoiden Ausserirdischen immer weniger "Reptilianer" zu sein. Das sieht eher wie ein Fall für Pseudosciencefiction zu sein in der eine tierische Gestalt missbraucht wird um einen Gegensatz zum menschlichen Zuschauer aufzubauen.
 
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Dazu untersuche man die Personen die diese stories in die Welt setzen.
Ich erwarte von humanoiden Ausserirdischen immer weniger "Reptilianer" zu sein. Das sieht eher wie ein Fall für Pseudosciencefiction zu sein in der eine tierische Gestalt missbraucht wird um einen Gegensatz zum menschlichen Zuschauer aufzubauen.

Hallo, auch der uns bekannte Mensch ist vom Körperlichen her ganz und gar Säugetier.

Diese Reptos in der Erde sollen angeblich schon weiter entwickelt sein und durchaus eine gleichbleibende Grundtemperatur des Körpers haben. Ist jetzt schon länger her, dass ich das gelesen oder gehört habe, daher weiß ich die Einzelheiten nicht mehr so genau.
Grundtemperatur vielleicht 30 Grad, und bei Sonneneinwirkung kann sie bis zu etwa 39 Grad hochgehen. Sie haben unter der Erde (oder sollen haben) eine Art künstliche Sonne, also Bereiche, in die sie gehen können, wenn sie sich mit einer Art Sonnenwärme auftanken wollen.
Auch, wie "Lacerta" beschreibt, säugen sie ihre Jungen / Kinder.
Für sich laufen sie gern am liebsten nackt herum, Kleidung stört ihr empfindliches System. Außerdem sitzen sie nicht gerne auf Stühlen mit Rückenlehne, weil sie sehr empfindliche Sinnesorgane oder Ähnliches am Rücken haben.

Ja, die Vorstellung, dass sie in den Tiefen der Erde leben ist eigenartig. Aber das soll auch Absicht sein. Unser Bewusstseinssystem ist nicht in der Lage, sie tatsächlich für unsere Wirklichkeit zu begreifen oder zu orten.
Das wäre nach diesen Angaben wohl auch gefährlich. Sie haben außerdem ein wirksames Schutzsystem, es würde wohl tötlich sein, sie zu entdecken.

Ja es gibt in deiner Erde Kleinstlebewesen. Aber hast du tatsächlich schonmal wirklich nachgesehen? :D :D
(ist wie das genaue Gucken unters Bett vor dem Schlafengehen, ob da nicht doch ein Monster ist .. ) :) .........

Ich wollte jetzt aber keine Gruselgeschichte erzählen. Ich selbst halte das nicht für gruselig. Ich finde es interessant.

Ich denke, Leben im Ganzen gehört zusammen. Sie bewohnen wahrscheinlich eine leicht andere Dimension, etwas das ein wenig parallel zu unserer Wirklichkeitswahrnehmung liegt. Daher der Begriff (unter der Erde).


Moral ist nichts festgelegtes, denn sie ist sehr wandelbar und sehr verschieden, je nach Individium und manchmal ist sie auch so hinderlich wie ein drittes Bein.

Ja sie sind wohl anders im Denken und Fühlen. Um es zu verstehen , müssten wir wahrscheinlich etwas aus dem Menschlichen herauskommen, gewissermaßen aus einer anderen umfassenderen Perspektive sehen. Dazu hier mal ein Link, den ich wiedergefunden habe aus einem anderen Thread:

http://www.wiesenfelder.de/themen/096reptiloiden.pdf
 
Hallo, auch der uns bekannte Mensch ist vom Körperlichen her ganz und gar Säugetier.
Das musst Du den Drehbuchschreibern sagen, ich hab es nicht bestritten.

Diese Reptos in der Erde sollen angeblich schon weiter entwickelt sein und durchaus eine gleichbleibende Grundtemperatur des Körpers haben. Ist jetzt schon länger her, dass ich das gelesen oder gehört habe, daher weiß ich die Einzelheiten nicht mehr so genau.
Grundtemperatur vielleicht 30 Grad, und bei Sonneneinwirkung kann sie bis zu etwa 39 Grad hochgehen.
Das erscheint mir höchst zweifelhaft weil man nicht so nach Belieben stoffwechseln kann. Wenn Dein Kern nur drei Grade hochgeht bist Du fertig. Genauso anderstrum.
Kloakentiere sind ~ 32° warm, müssen nix aufwärmen und habm glaub nen schlechten Wärmehaushalt.

Sie haben unter der Erde (oder sollen haben) eine Art künstliche Sonne, also Bereiche, in die sie gehen können, wenn sie sich mit einer Art Sonnenwärme auftanken wollen.
Und was sollte dıs bringen? Entweder sie sind optimal gleichwarm oder evolutionär benachteiligt.

Auch, wie "Lacerta" beschreibt, säugen sie ihre Jungen / Kinder.
Das is schonmal was. Stellt aber das ganze Reptilientum in Frage. Welche Weiterentwicklungen sind noch zu erwarten?

Für sich laufen sie gern am liebsten nackt herum, Kleidung stört ihr empfindliches System. Außerdem sitzen sie nicht gerne auf Stühlen mit Rückenlehne, weil sie sehr empfindliche Sinnesorgane oder Ähnliches am Rücken haben.
D.h. sie sind weitentwickelte Schwächlinge.

Ja, die Vorstellung, dass sie in den Tiefen der Erde leben ist eigenartig. Aber das soll auch Absicht sein. Unser Bewusstseinssystem ist nicht in der Lage, sie tatsächlich für unsere Wirklichkeit zu begreifen oder zu orten.
Das wäre nach diesen Angaben wohl auch gefährlich. Sie haben außerdem ein wirksames Schutzsystem, es würde wohl tötlich sein, sie zu entdecken.

[...]

Sie bewohnen wahrscheinlich eine leicht andere Dimension, etwas das ein wenig parallel zu unserer Wirklichkeitswahrnehmung liegt.
Der Kniff mit den "Dimensionen" macht alles möglich. Ich glaub sie bewohnen eher jemandes Einbildung.

Ja es gibt in deiner Erde Kleinstlebewesen. Aber hast du tatsächlich schonmal wirklich nachgesehen? :D :D
Haben Wissenschaftler schon für mich gemacht. Von Reptilianern keine Spur.

(ist wie das genaue Gucken unters Bett vor dem Schlafengehen, ob da nicht doch ein Monster ist .. ) :) .........
Die Reptilianer oder sonst was unter der Erdoberfläche sind so. Legt nahe dass es sich bei fans davon um Kinder oder Verrückte handelt.
 
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Das Klima wird ja wahrscheinlich immer besser für sie, je nachdem ob es bei uns nun tropischer wird, oder ob eine neue Eiszeit winkt.
Sieht ja im Moment mehr nach Tropen aus, aber da hat die Sonne ja vielleicht auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Dann gibt es noch das "Klima" des zum Beispiel "freundlichen Empfangs" oder eine Art Annehmen gegebener Situationen, wenn sie denn tatsächlich von Natur aus "gegeben" sind. :)
 
Das Klima wird ja wahrscheinlich immer besser für sie,
Für wen? "Lacerta" & Co?

je nachdem ob es bei uns nun tropischer wird, oder ob eine neue Eiszeit winkt.
Wie ich früher im thread angesprochen habe sind wir in einer Eiszeit, d.h. mind. ein Pol ist dauerhaft von großen Eismassen bedeckt, das ist auf der Erde nicht der gewöhnliche Zustand und liegt u.a. an der Lage der Landmassen zueinander.

Sieht ja im Moment mehr nach Tropen aus, aber da hat die Sonne ja vielleicht auch noch ein Wörtchen mitzureden.
Tropen sind geometrisch der Bereich zwischen den Wendekreisen (wobei ich nich weiss inwiefern dıs bei großer Achsenneigung noch Sinn macht), die Sonne strahlt langfristig eh immer stärker aber soweit mir bekannt ist hing die durchschnittliche Wärme bisher am stärksten mit dem CO2-Gehalt zusammen.
Die Gelehrten grübeln ob der menschliche Einfluss aufs Klima noch eine Kaltzeit zulassen wird. Allerdings wäre unsere Civilisation in einer Umwelt wie vor > 13000 Jahren so nicht möglich. Dazu sollte glaub die Weltbevölkerung aufn erträgliches Maß runter. Hätten wir keine Eiszeit wären viele heutige dicht besiedelte Gebiete im Meer.

Dann gibt es noch das "Klima" des zum Beispiel "freundlichen Empfangs" [...]
Der Umgang miteinander bei uns ist für niemanden perfekt.
 
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